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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Schleuderbis Schleusingen |
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von festen zu trennen.
Schleuderzellen, s. Elateren.
Schleuse, Nebenfluß der Werra, entspringt beim Dreiherrenstein auf dem Thüringer Walde, durchfließt den Kreis (Exklave) Schleusingen des preuß. Regierungsbezirks Erfurt und mündet bei Kloster Veßra
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40% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Moosedeerbis Moostierchen |
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.
Bei den meisten Lebermoosen werden außer den Sporen in der Büchse noch andere schraubenlinig verdickte Zellen, die sog.
Elateren oder Schleuderzellen , gebildet, die beim
Aufspringen der Büchse die Sporen fortschnellen und so zur
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0791,
Moose (Einteilung) |
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eingeschlossen bleibend, Schleuderzellen und Mittelsäule fehlen. 2) Anthoceroteen, Stamm laubartig; das Sporogonium durchbricht die Haube an der Spitze, tritt als eine in zwei Klappen aufspringende, mit Mittelsäule und Elateren versehene
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Moose Riverbis Mora |
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792
Moose River - Mora.
gel; das Sporogonium trägt die Haube als eine Mütze auf der Spitze, Borste dauerhaft, Büchse mit Deckel aufspringend, mit Mittelsäule, ohne Schleuderzellen; ungefähr 3000 Arten in über 100 Gattungen. Sie zerfallen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0790,
Moose (Fortpflanzungsorgane) |
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mit der Kapsel. E Eine geöffnete Kapsel. F Eine Schleuderzelle nebst Sporen.]
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Schleuderhonigbis Schleuse (Wasserbauwerk) |
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hinsichtlich des freien Zu-
tritts der Luft zu den in Gebäusen angebrachten
Thermometern; es eignet sich jedoch nur für einzelne
Beobachtungen.
Schleuderzellen, s. Moose (Vd. 11, S. 1034^).
Schleuse, ein Bauwerk, das zwei Gewässer vou
verschiedener
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Elastizitätsmesserbis Elba |
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(Schleuderzellen), die bei vielen Lebermoosen im Sporogonium neben den Sporen erzeugten spindelförmigen Zellen mit Spiralbandverdickung; auch die beiden an der Spore der Schachtelhalme (s. d.) befestigten Schraubenbänder.
Elateridae (Schnellkäfer
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Juncusbis Junges Belgien |
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Ästchen nahe unterhalb des Stengelendes. Die Kapseln öffnen sich mit vier Klappen und enthalten
neben den Sporen zahlreiche Schleuderzellen oder Elateren. Eine der bei uns häufigsten ist
J. (Plagiochila) asplenioides L. (s. Tafel: Moose I ,
Fig
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Leberfäulebis Lebermoose |
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ist Marchantia polymorpha L. (s.
Marchantia und Tafel:
Moose I , Fig. 1). Die kurz gestielten Sporogonien
enthalten Schleuderzellen. 3)
Jungermanniaceen , teils
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Spezialbis Sphäre |
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wird, aber dessen Reste nur am Grunde des Sporogoniums zurückbleiben. Das letztere öffnet sich wie bei den übrigen Laubmoosen mittels eines Deckels, um die Sporen austreten zu lassen, die aber nicht mit Schleuderzellen, wie bei den Lebermoosen, vermischt
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