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Ihre Suche nach Schließfrüchte
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Schliengenbis Schlingbeschwerden |
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, Seebad, Zement- und Glasfabrikation, Dampfsägemühle und (1885) 642 kath. Einwohnern.
Schließblech, beim Schloß die durchbrochene Blechplatte, in welche der Riegel beim Zuschließen eintritt.
Schließfrüchte, alle trockenhäutigen, nicht
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Frs.bis Frucht (botanisch) |
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das Pericarpium um den Samen geschlossen bleibt und nicht aufspringt, oder sich öffnet und die Samen austreten läßt,
unterscheidet man Schließfrüchte und aufspringende F. Zu den
erstern geboren unter andern die Achäne , Karyopse , Nuß
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0073,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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60
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen.
Die Hauptfruchtformen lassen sich in zwei grössere Abtheilungen bringen:
1) Die Trockenfrüchte. Zu diesen gehören
a. die Schliessfrüchte (Nüsse), welche einsamig sind
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0183,
Fructus. Früchte |
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, hauptsächlich in der Likörfabrikation.
Fructus (Semen) cánnabis.
Hanfsamen.
Cánnabis satíva. Urticéae. Orient, bei uns kultivirt.
Ovale, nüsschenartige Schliessfrucht, am Rande gekielt, Fruchthülle lederartig, fest, graugrünlich, glänzend
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Careabis Carex |
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, in einer Ähre oder in Ährchen gesondert oder in besondern Ähren. Die Frucht ist eine Schließfrucht, deren Same nicht wie bei den Gräsern mit der Fruchthülle verwachsen ist. Die Riedgräser wachsen überall auf morastigen, sogen. sauren Wiesen und geben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Adonaibis Adonis |
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, zwei- bis dreifach fiederteiligen Blättern mit linealischen Zipfeln, einzeln gipfelständigen Blüten und gespitzten Schließfrüchten. A. autumnalis L., mit kahlem, von der halbkugelig zusammenschließenden, blutroten, am Grund mit einem schwarzen Fleck
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Fibroinbis Fichte |
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, gipfelständigen, einzelnen, gelben Blüten und glatten, zusammengedrückten Schließfrüchten. Es wächst weitverbreitet an feuchten, besonders schattigen Orten, erscheint im März, blüht im April und Mai und verschwindet dann vollständig bis auf die kleinen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Froudebis Frucht |
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das Fruchtgehäuse entweder ganz, so daß die die Samen enthaltende Fruchthöhle nicht geöffnet wird, und die F. trennt sich auch in dieser geschlossenen Form von der Pflanze ab (Schließfrucht), oder das Perikarpium springt oder reißt bei der Reife an bestimmten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0756,
Frucht (botanisch) |
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756
Frucht (botanisch).
fallen können; die F. selbst bleibt dann gewöhnlich an der Pflanze stehen (Kapsel, capsula). Die Schließfrüchte teilt man dann weiter ein nach der Beschaffenheit der Fruchtwand. Von einer Nuß (nux) spricht man, wenn
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Magnoliaceenbis Magnusen |
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von Blumenblättern, zahlreichen spiralig gestellten Staubblättern und ebensolchen Fruchtblättern. Bisweilen sind die letztern an dem verlängerten Blütenboden ährenförmig angeordnet und mehr oder weniger verwachsen. Die Früchte bilden Schließfrüchte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Moose Riverbis Mora |
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Gipfel der Stengel. Wichtigste Familien: Polytrichaceen (Polytrichum), Funariaceen (Funaria), Bryaceen (Mnium, Bryum), Dikranaceen (Dicranum), Grimmiaceen (Grimmia), Orthotrichaceen (Orthotrichum), Pottiaceen (Barbula, Pottia). 7) Schließfrüchtige
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Nürnberger Eierbis Nußgelenk |
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, Sitz eines Bischofs, mit Kathedrale und (1881) 2731 Einw.
Nuß, im gewöhnlichen Sprachgebrauch Bezeichnung aller Früchte mit harter, nicht von selbst aufspringender Schale; in der Botanik derjenigen Schließfrüchte, deren ganzes Perikarpium trocken
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Staßfurtitbis Statistik |
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oder traubigen Blütenständen und häutigen, einsamigen Schließfrüchten. S. Limonium L., mit fast lederartigen, verkehrt-eiförmigen, länglichen Wurzelblättern, 30-45 cm hohem Blütenstiel und blauen Blüten, wächst in Mitteleuropa an Meeresküsten. Die Wurzel dient
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Steinalterbis Steinberge |
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, Fabrikation von Eisenkurzwaren, gedrechselten Holzwaren, mehrere Eisenhämmer, Schneidemühlen, Braunsteingruben und (1885) 3116 evang. Einwohner.
Steinbearbeitung, s. Steine.
Steinbeere (Steinfrucht, Drupa), eine Art der Schließfrüchte, von den Beeren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Urteilskraftbis Urticeen |
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- oder zweihäusigen, grünlichen Blüten in blattwinkelständigen, gepaarten, trugdoldigen, rispig wickelartigen oder knopfigen Infloreszenzen und trockner, eiförmiger oder oblonger, zusammengedrückter Schließfrucht. Etwa 30 Arten in den gemäßigten Klimaten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Achäischer Bundbis Achard (Franz Karl) |
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Valentinus (s. d.).
Achäne (achaenĭum), in der Botanik eine kleine einsamige, nicht aufspringende, trockne Schließfrucht, bei der die dünne, lederartig zähe Fruchtwand dem Samen zwar dicht anliegt, nicht aber mit ihm verwächst. Bei vielen A. liegt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Escarpebis Esche |
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die wegen der meist violetten Staubbeutel gewöhnlich schwärzlich gefärbten Blüten in Büschel oder Rispen gestellt erscheinen; aus den Stempeln entwickelt sich eine einsamige Schließfrucht mit langem, lanzettförmigem, lederartigem Flügel.
Unter den europ
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Grammbis Grammatik |
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sechs Staubgefäße, die
Gattung Anthoxanthum (s. d.) dagegen nur zwei. Der Fruchtknoten ist
einfächerig und enthält nur eine Samenknospe. Die Frucht ist eine Schließfrucht und zwar eine sog. Karyopse; sie bleibt
gewöhnlich umhüllt von den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Krückebis Krug (Arnold) |
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-
samige schöt-
chcn-oder scho-
tenförmige,
nicht aufsprin-
gende Schließfrucht. Sie ist in den meisten Fällen
durch eine Scheidewand in zwei Fächer geteilt; diese
Scheidewand kann entwederin derNichtungdergröß-
ten oder der geringsten Breite
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Rezeßgelderbis Rhamnose |
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der Polygonaceen (s. d.) gehörige, dem Ampfer nahestehende Gattung, die sich von dem letztern durch ein aus 6 gleichgroßen Abschnitten bestehendes Perigon, 9 Staubgefäße, 3 kopfig-schildförmige Narben und eine dreiflügelige Schließfrucht unterscheidet
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Steiner (Jakob)bis Steingut |
Öffnen |
, s. Fournieren.
Steinfrucht oder Steinbeere (Drupa), jede Schließfrucht (s. Frucht), die im Innern einen mehr oder weniger harten, die Samen umschließenden Kern und darum eine fleischige oder faserige Hülle von oft bedeutender Ausdehnung besitzt. S
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Samen (Landschaft)bis Samenbau |
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Raumverhältnisse unterdrückt wird. Die Anordnung der S. ist sehr verschieden, bei einsamigen Schließfrüchten, wie bei der Nuß, der Achäne u. a., wird der S. gewöhnlich von der dicht anliegenden Fruchtschale umschlossen, bei der Beere liegen die S. direkt
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