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Ihre Suche nach Schlundblasenfische
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Schluckpneumoniebis Schlüsselbein |
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Schlundblasenfische ( Physostomata ), eine Unterordnung der
Knochenfische (s. d.) mit gegliederten Flossenstrahlen (Weichflosser), bauchständiger oder bisweilen fehlender Hinterflosse und einer mit
einem Luftgang versehenen Schwimmblase
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Hymnusbis Hyperämie |
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, in der Hyotaurocholsäure mit Taurin verbunden ist.
Hyodontidae, Familie der Schlundblasenfische (s. d.) mit nur einer Gattung (Hyodon) in den süßen Gewässern Nordamerikas, von länglicher Gestalt, seitlich zusammengedrückt, mit Zähnen an allen das Maul begrenzenden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Physischbis Phytophthora |
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Physostömen, s. Schlundblasenfische.
Phytelĕphas R. et P., Elfenbeinpalme, Pflanzengattund aus der Familie der Pandanaceen (s. d.) in Peru und Columbia. Es sind niedrige, schöne Gewächse mit kurzem Stamme und einer endständigen Krone
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Apuchtinbis Arbeiterfrage |
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) der Schlundblasenfische, hat ein weites Maul mit vorragendem Unterkiefer, große, harte, mosaikartige Schuppen auf dem Körper, einen unbeschuppten, fast ganz knöchern bepanzerten Kopf, eine abgerundete Schwanzflosse und weite Kiemenspalten
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Aachener und Münchener Feuerversicherungsgesellschaftbis Aalen |
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schlangenförmiger, langgestreckter
Schlundblasenfische (s. d.) mit scheinbar nackter, schleimiger Haut, denen die Brustflossen zuweilen, die Bauchflossen stets fehlen,
während der gewöhnlich spitz zulaufende Körper meist von einer einzigen
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Barbatusbis Barberey-St. Sulpice |
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, Meister), Name für die Vorsteher der franz.-waldensischen Gemeinden im 15. Jahrh.
Barbe (Barbus), Gattung der Schlundblasenfische aus der Familie der Karpfen (s. d.), die durch zwei bis vier Bartfäden am Oberkiefer und die fast gleichlange, wenig
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Hechtebis Hecker (Friedr. Karl Franz) |
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932
Hechte - Hocker (Friedr. Karl Franz)
Fleisch ist geringer als das des Kabeljaus (s. d.)
und wird meist zu Stockfisch verarbeitet.
Hechte (^Lociä^) bilden jetzt unter den Fischen
eine besondere Familie der Schlundblasenfische (s. d
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Hergenrötherbis Hering (Fisch) |
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der Lisaine (s. d.). ^(s. d.).
Herllus (richtig Erulus), Sohn der Feronia
Hering, auch Häring (^lu^a), eine arten-
reiche, in allen Meeren verbreitete Fischgattung aus
der Ordnung der Schlundblasenfische (s. d
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Knochenbrüchigkeitbis Knochenfraß |
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der Anordnung der Kiemen und der Kiefer- und Schlundknochen in die Unterordnungen der Stachelflosser, der Schlundkiefer, der Weichflosser, der Schlundblasenfische, der Haftkiefer und der Büschelkiemer. Es sind weit über 6000 Arten beschrieben. (S. die Tafel
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Sägen-Egreniermaschinebis Sagittaria |
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),
nach seinem Ruf auch Hu tu genannt, 50 cin lang,
wovon 22 cm auf die langen Mittelfedern des
Schwanzes entfallen.
Sägesalmler (86ri-08Him0),S ägezahnlachfe,
Gattung der Schlundblasenfische (s. d.), mit Fett-
flosfe, ziemlich großer, hinter
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Wehrvögelbis Weichflosser |
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Knochenfische, zum mindesten die Schlundblasenfische (s. d.), die aus andern Gründen abgetrennt wurden, zu den W. zu
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Wellingtoniabis Wels (Fisch) |
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. Reg.-Bez. Bromberg bei Gnesen, fließt durch den See von Rogowo, dann im nach Süden geöffneten Bogen, nimmt die Kleine W. auf und mündet, 95 km lang, bei Obornik.
Wels (Silurus), eine Gattung Schlundblasenfische (s. d.) aus der Familie gleichen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Eddaliederbis Edelhirsch |
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die Weinlese (s. d.) beginnt, um vorzügliche bouquetreiche Weine zu erzielen.
Edelfinken, s. Finke.
Edelfische, im allgemeinen soviel wie Schlundblasenfische (s. d.), welche die Hauptspeisefische liefern, im besondern die lachsartigen Fische.
Edelherr, s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Karpfengebißbis Karree |
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der Schlundblasenfische (s. d.) mit beschupptem Körper, nacktem Kopf, ohne Barteln; oberer Mundrand in der Mitte vom Zwischenkiefer, seitlich von den Oberkieferknochen gebildet; meist ist eine hinter der Rückenflosse gelegene Fettflosse vorhanden. Das Gebiß ist bei den
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