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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Schlüsselbeinbis Schlüter |
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ist nicht erforderlich.
Schlußsatz, s. Schluß.
Schlußstein, der in dem Scheitel eines Gewölbes befindliche, zuletzt eingesetzte Wölbstein, durch welchen die beiden Schenkel des Gewölbes vereinigt und tragfähig werden. Der S. ist bei kleinen
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63% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0997,
Gewölbe (in der Baukunst) |
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Fig. 11).
Die Werksteine, in welchen sich solche Rippen kreuzen oder endigen, heißen
Knaufe oder Schlußsteine ;
dieselben werden (bei Kirchen) häufig cylindrisch
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51% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Bogdobis Bogen (elektrischer) |
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Schlußstein (S). Die in der Mauerflucht sichtbare
vordere Fläche des B. heißt Stirn ,
Haupt oder Schild ; seine
äußere krumme Fläche wird Rücken
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45% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0790,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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Länge die Seitenschiffe, auch Abseiten genannt; rechtwinklich dazu das Querschiff.
Schildbogen: Der Bogen an der Abschlußwand eines überwölbten Raumes.
Schlußstein: Keilförmiger Stein im Scheitel eines Bogens oder eines Gewölbes, welcher
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0293b,
Steinbrücken. II. |
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0293b
Steinbrücken. II.
^[Abb. 1. Antoinettebrücke auf der Linie Montauban-Castres; 1a Aufsetzen der Pfeiler auf das Gewölbe; 1b Querschnitt nach C D, 1c Querschnitt nach A B, 1d Querschnitt durch den Schlußstein, 1e Längsschnitt. 2
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0083,
Italien |
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der Berechnung.
Die beiden seitlichen Tragsteine und der oberste Schlußstein wurden bei Thorbauten ihrer Bedeutung entsprechend meist bildnerisch - mit hervortretenden Köpfen - geziert.
Dem eigentlichen Gewölbebau durch Anordnung keilförmiger Steine ging
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0312,
Germanische Kunst |
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malerisch wirkte und daher dem englischen Geschmacke entsprach. Dann aber ahmte man die Erscheinung desselben wieder in Stein nach und kam so zur Bildung der eigenartigen krausen Fächergewölbe, oft mit freischwebenden Schlußsteinen, nicht unähnlich den
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0293,
Technologie: Bauwesen |
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Schlußstein
Schornstein
Schwelle
Soffite
Sparren, s. Dach
Spitzbogen, s. Bogen u. Gewölbe
Sprachgewölbe
Sprengwerk
Strebepfeiler, s. Pfeiler
Stütze
Substruktion
Täfelwerk
Tonnengewölbe, s. Gewölbe
Transept
Transsept, s. Transept
Treppe
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Gewölbe (als Verkaufslokal)bis Gewürznelke |
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996 Gewölbe (als Verkaufslokal) – Gewürznelke
Frankreich auftritt. Bei demselben bildet den Schlußstein eine steinerne Hängesäule, welche von Gurtbögen getragen wird, die ihrerseits sich über dem G. befinden.
Die Hängesäule endigt
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0503,
Kölner Dom |
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1876 so weit gefördert, daß im Sommer 1877 mit dem Helm des südl. Turms begonnen werden konnte. Am 15. Okt. 1880 konnte in Gegenwart Kaiser Wilhelms I., der Kaiserin Augusta, im Beisein fast aller deutschen Fürsten der Schlußstein auf die Kreuzblume
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0300,
Germanische Kunst |
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leichter Blätterbekleidung an den Kapitälen und als Blattfriese; auch die Schlußsteine
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0786,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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, der also die Wölbung schließt, heißt der Bogenschluß oder "Schlußstein". Die Innenfläche heißt Leibung, die Außenfläche Bogenrücken.
Bogenfeld: Der vom Bogen begrenzte Raum.
Bogenfries: Ein aus aneinander gereihten Bogen gebildeter
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0787,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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der Wölbung wirkt, heißen Widerlager, die anderen Mauern Stirn- oder Schildmauern. Bei Gewölben aus Hausteinen heißen die keilartig zugehauenen Steine Wölbsteine. Der Wölbstein im Scheitel des Gewölbes heißt Schlußstein. Die Innenfläche des Gewölbes nennt man
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0005,
A und O |
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. Ps. 40, 8. A. G. 10, 43. c) Ende, da sich das alte Test., Mal. 4, 2. 5. 6. und das neue, Offb. 22, 21. 22. mit ihm endet und Christus überdies der Schlußstein des A. T., welches ohne ihn ein defecter Bau bliebe, und der ganzen heiligen Schrift Zweck
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Archivalbis Archonten |
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. häufig durch einen besonders ausgebildeten Schlußstein unterbrochen.
Archivrecht, der den archivalischen Urkunden beigelegte Vorzug hinsichtlich der Beweiskraft. Soweit nämlich die in einem öffentlichen Archiv aufbewahrten Urkunden Aufzeichnungen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0494,
Baukunst (romanischer Stil) |
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hat sie in der Regel nicht die ungegliederte Form der byzantinischen Kuppel, vielmehr pflegt auch sie, den Kreuzgewölben entsprechend, aus einzelnen in der Mitte zusammenstoßenden und hier in einem gemeinsamen Schlußstein vereinigten Gewölbekappen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0505,
Baukunst (Gegenwart) |
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durch die Fülle bedeutenden Schmuckes, für welche Plastik und Malerei auf das freigebigste aufgeboten wurden, und Museum, der Schlußstein des mächtigen Zwingerbaues, hervorzuheben. Mit dem Jahr 1848 erreichte Sempers Thätigkeit vorerst in Dresden ihr Ende
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Bogdanowitschbis Bogen |
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) unterscheidet man den an deren Fuß befindlichen Bogenkämpfer, welcher dem schrägen, nach außen gerichteten Druck des Bogens zu widerstehen hat, und den an dessen Scheitel befindlichen Bogenschluß oder den Schlußstein, durch welchen die beiden Schenkel des
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Brunellenbis Brunetto Latini |
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waren Ghiberti und der Vorsteher der Dombauhütte in untergeordneter Stellung thätig. B. starb in Florenz 1446, noch ehe das großartige Bauwerk ganz vollendet war; die Laterne wurde nach seinem Modell ausgeführt und der Schlußstein 1461 gelegt. (Vgl
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0761,
Camoens |
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fand Eingang bei hoch und niedrig; eine Ausgabe folgte der andern, und ein Jahrhundert hindurch ertönten Gesänge daraus im Munde des Volkes.
C. bildet den großen Schlußstein der Blütezeit der portugiesischen Poesie. Was nach ihm in dichterischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Chavesbis Check |
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Zentralplatz der Armee, in deren Realisierung er den Schlußstein der politischen Sicherheit des Landes sah. Bei den stürmischen Debatten über die belgisch-mexikanische Legion im Beginn des Jahrs 1865 durch den Abgeordneten Delaet beleidigt, forderte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Chilifichtebis Chillicothe |
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, im "Hirten des Hermas" und in den Sibyllinischen Büchern, welche wenn auch nicht den Namen, doch die Sache enthalten und zwar vermischt mit heidnischen Bildern aus dem Idyll des goldenen Weltalters. Justin der Märtyrer sieht im C. den Schlußstein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0985,
Geburtshilfe (gegenwärtiger Stand, Lehranstalten und Entbindungshäuser) |
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Hofwehmutter, den bedeutendsten Ruf. Sie war die erste, welche sich der sogen. Wendungsstäbchen zur Anlegung der Fußschlinge bediente. Einen würdigen Schlußstein dieser Periode bildet der Holländer van Deventer, der Verfasser der "Morgenröte der Hebammen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0092,
Genf (Stadt; Geschichte der Stadt und des Kantons) |
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das Haus Savoyen durch das Erlöschen der Grafen von G. in den Besitz der Landschaft Genévois gekommen war und den Herzogstitel erlangt hatte (1416), trachtete es danach, die Stadt, die gleichsam den Schlußstein seines den Genfer See umgebenden Gebiets
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0136,
Geometrie (Geschichte) |
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Standpunkt steht die (allerdings in ihrer Echtheit vielfach angefochtene) G. des Boethius (gest. 524), der letzte Schlußstein römisch-griechischer Kultur vor der hereinbrechenden Barbarei des Mittelalters.
Die folgenden fünf Jahrhunderte können wir völlig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0311,
Gewölbe (Teile, Formen, Arten der G.) |
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, ebenfalls zunehmen muß.
Teile der G. Die Keilsteine, welche die G. bilden, nennt man Wölbsteine. Die Zahl derselben ist in den meisten Fällen ungerade; der in dem Scheitel des Gewölbes befindliche Wölbstein s (Figur 1) heißt Schlußstein, jeder der beiden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0778,
Großbritannien (Staatsverwaltung) |
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wird diese persönliche Freiheit durch die Verantwortlichkeit der Staatsbeamten und insbesondere, was die willkürliche Festnehmung anlangt, durch die Habeaskorpusakte. Den Schlußstein des Ganzen jedoch, das wahre Palladium der Herrschaft der Gesetze
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Handelssteuernbis Handelsverträge |
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(China) für den Handel, überhaupt erst zu erwirken. Daran knüpft sich das Streben nach Aufhebung verschiedener Verbote, Beschränkungen und Lasten, durch welche der Fremde ungünstiger gestellt wird als der Einheimische. Den Schlußstein der ganzen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Konzessivbis Kooge |
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stehe, ausdrücklich verworfen, und auf dem 1542 berufenen, 1545 eröffneten und 1563 geschlossenen K. zu Trient dankte im Grunde die Autorität des Konzils ab zu gunsten der seine Beschlüsse bestätigenden und ausführenden Papstgewalt. Den Schlußstein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0461,
Landkarten (Geschichtliches) |
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Nürnberger Gelehrten Behaim von 1492 kann als Schlußstein dieser Periode angesehen werden; er trägt noch alle Spuren des unvollkommenen Wissens und der Irrtümer seiner Zeit.
Im dritten Zeitabschnitt machen sich die Fortschritte der Kartographie schon
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Lingenbis Linguet |
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: "Vaterländische Balladen und Gesänge" (Münch. 1868); "Gedichte", 3. Band (Stuttg. 1870); "Zeitgedichte" (Berl. 1870); "Dunkle Gewalten", epische Dichtungen (Stuttg. 1872), und "Schlußsteine", neue Gedichte (Berl. 1878); ferner: "Byzantinische Novellen" (das. 1881
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Maskelbis Masmünster |
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ohne Hinterhaupt, welche, gewöhnlich aus Stein gehauen, zur Verzierung des Schlußsteins von Fenster- und Thürbogen angewandt werden. - In der Befestigungskunst heißt M. eine Brustwehr, ein Verhau oder eine andre Vorrichtung, durch welche ein andres
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Reihergrasbis Reim |
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von Silben und Wörtern bei verschiedenen Anfangsbuchstaben, tritt in der modernen Poesie gewöhnlich am Ende der Verse auf und bildet so gewissermaßen den musikalischen Schlußstein des Rhythmus. Man teilt die Reime in Bezug auf die Silbenzahl
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0293,
Sankt Petersburg (Bevölkerung, Industrie und Handel) |
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Bahn (die nach N. führende Finnische Bahn bleibt ausgenommen), untereinander durch einen Schienenweg und anderseits mit der Newa und dem neuen Hafen bildet den Schlußstein des riesigen Unternehmens, das den Export und Import wie auch den Binnenhandel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0630,
Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.) |
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, das nun den Schlußstein des ganzen Alphabets bildete. Zum Abschluß gelangten diese Änderungen durch den unter dem Archon Eukleides (403 v. Chr.) gefaßten Beschluß der Athener, das auf die angegebene Weise entstandene sogen. ionische Alphabet von 24
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
Ornament (gotisch) |
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, die Blätter der Distel ((^Ti'äuu8 nc^i Moides), Blüten und Früchte des Mohns, die Blüten des Löwenmauls (^.ntii'i'liimnu iua.ju8, Fig. 14 der beifolgenden Tafel), Blätter der Ha'selstaude, die Zapfen der Fichte als Abhänglinge an den Schlußsteinen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
Ornament (gotisch, Mittelalter, Renaissance) |
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eine tiefinnige Auffassung, einen feinen Geschmack und hohes technisches Geschick. Zwischen der anmutigen, künstlerisch vollendeten Ornamentenflora, an den Schlußsteinen der Bogengurte, an Giebelfeldern, Säulenkapitälen und an den Wasserspeiern spukt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0801,
Berlin (Weltliche Bauten) |
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). Die Mitte des Glashofes ziert eine von R. Begas in Marmor ausgeführte kolossale Borussia, die Wände eroberte franz. Kanonen (1870–71), über denen franz. Fahnen gruppiert sind. An den Schlußsteinen des Hofes sind die berühmten Masken sterbender Krieger
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0186,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1815-66) |
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durch Bundesmaßregeln wieder aufzuheben (1832). Weitere Kundgebungen, wie das Frankfurter Attentat (s. d.) 1833, dienten nur dazu, die polizeiliche Thätigkeit des Bundestags zu steigern. Den Schlußstein dieser Thätigkeit bildeten die auf den Ministerkonferenzen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Dietfurtbis Dietrich (von Bern) |
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der Berliner Akademie der Wissenschaften, hat D. !
eine Reihe wertvoller Abhandlungen für deren
Denkschriften verfaßt. Den Schlußstein seiner
Wirksamkeit sollte das "Handbuch der Statistik des
preuß. Staates" bilden (fortgeführt von seinen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Eiche Karls II.bis Eichendorff |
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). Die Sammlung seiner
«Gedichte» (ebd. 1837; 14. Aufl., Lpz. 1893) bildet den Schlußstein dieser seiner tendenzlos en poet. Schaffensperiode; die
spätern epischen Dichtungen «Julian» (Lpz. 1853), «Robert und Guiscard» (ebd. 1855) und «Lucius
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0133,
Englische Litteratur |
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, der als der würdige Schlußstein in dem großartigen Baue der Elisabethanischen Litteratur zu betrachten ist.
Eine andere Gruppe von Dichtern hat man die "metaphysische Schule" genannt. Zu ihr zählen Abraham Cowley ("The mistress", "Pindaric odes", "The
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0711,
Hamburg-Altonaer Verbindungsbahn |
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angeschlossenen Gebiete befindlichen zollpflichtigen Waren ergab einen Reinbetrag von 5,7 Mill. M., der in die hamburgische Staatskasse floh). 29. Okt. besuchte Kaiser Wilhelm II. H. und setzte in der Brooksbrücke den Schlußstein, womit der Zollanschluß
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Invalidenwesenbis Invaliditäts- und Altersversicherungsgesetz |
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liditäts- und Altersversicherung derÄrbeilei', eö dk-
det den (vorläufigen) Schlußstein der auf die Ausge-
staltung der Arbeiterocrsichernng gerichteten social-
polit. Gesetzgebung. Schon die kaiscrl. Botschaft
vom 17. Nov. 1881, mit welcher diese
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Meßagiobis Messe (kirchlich) |
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und alter Name von Messina (s. d.).
Messapĭa , im Altertum der flache südöstlichste Ausläufer Italiens, bewohnt von den
Messapiern , einem mit den Illyriern verwandten Stamme, dessen
Besiegung 260 v. Chr. den Schlußstein in die Einung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Rossienybis Rossini |
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» sein bestes Werk, aber auch der Schlußstein seiner Thätigkeit als Opernkomponist. R. besaß die Überwindung, im Alter von noch nicht 40 J. sich mit den bis dahin errungenen Lorbeeren zu begnügen und mit dem Werke zu enden, das er wohl schwerlich überboten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Schlüsselblumebis Schlußzettel |
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.
Schlußfigur, Schlußkette, s. Syllogismus.
Schlußkurs, s. Kurs (im Handel, Bd. 10,
Schlußleiste, s. Kopfleiste. IS. 835d).
Schlußnote, s. Schlußzettel.
Schlußsatz, s. Syllogismus.
Schlußstein, der im Scheitel eines Bogens
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Fratriagiumbis Frau (Weib) |
Öffnen |
, Afterfratt, s. After und Erythem.
Fratze, ein verzerrtes, oft durch Teile von Tieren entstelltes menschliches Gesicht, welches in der Ornamentation der Baukunst vielfach verwendet wird, namentlich an Konsolen, Schlußsteinen u. dgl. Die Wasserspeier (s
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Archivarbis Arcierenleibgarde |
Öffnen |
. Die A. sitzt meist auf zwei die Stützen abschließenden Gesimsen (Kämpfer, s. d.) und wird oft im Scheitel durch einen verzierten Stein (Schlußstein, s. d.) unterbrochen.
Archīvrecht, in objektivem Sinne die den Urkunden öffentlicher Archive eignende
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Lingenthalbis Linie (militärisch) |
Öffnen |
), "Schlußsteine" (Gedichte, Berl. 1878), "Byzant. Novellen" (ebd. 1881), "Von Wald und See" (Novellen, ebd. 1883), "Clytia. Eine Scene aus Pompeji" (Münch. 1883; 2. Aufl. 1887), "Högnis letzte Heerfahrt. Nordische Scene" (ebd. 1884), "Die Bregenzer Klause
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