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Ihre Suche nach Schmarotzerpilze
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Schmarotzerbienenbis Schmeller |
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Schwimmfüßen hinter den Mundteilen und Kieferfüßen, lebt auf Karpfen.
Schmarotzermilan, s. Weihen.
Schmarotzerpflanzen, s. Schmarotzer.
Schmarotzerpilze, diejenigen Pilze, welche zu den Schmarotzerpflanzen gehören (s. Schmarotzer).
Schmarrn
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0078,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
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.
Synónima: Bolétus láricis. Agáricus álbus.
Ein Pilz, Polyporus officinalis, aus dem südlichen Europa, namentlich Russland, als Schmarotzerpilz an der Lärchentanne wachsend. Kegel- oder polsterförmig, oben konvex, gelblich oder schmutzigweiss
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0065,
Pilze (Allgemeines, Entwickelungsbedingungen, Fortpflanzung) |
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an, dieselbe mit seinen zahlreichen Fäden nach allen Richtungen hin übergehend (epiphyte Schmarotzerpilze), oder es findet sich nur im Innern des Pflanzenkörpers (endophyte P.). Die Sporen keimen auch im letzten Fall an der Oberfläche der Pflanze
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Halligenbis Halloren |
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Halligen - Halloren.
seit 1886 in Stuttgart. H. arbeitete vorzugsweise über Pilze, besonders Schmarotzerpilze, u. publizierte: "Die pflanzlichen Parasiten des menschlichen Körpers" (Leipz. 1866); "Das Cholerakontagium" (das. 1867
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0964,
Pflanzenkrankheiten |
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der Schmarotzerpilz nur eine sekundäre Erscheinung, er siedle sich nur auf der schon krankhaft disponierten Pflanze an, ist es in der jüngern Zeit allgemein nachgewiesen und anerkannt, daß diese Pilze durch ihre Sporen sich fortpflanzen und an jedem normalen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0549,
Schmarotzer (im Pflanzenreich) |
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, ihre vollkommenste Fruchtform aber erst auf der von ihnen getöteten Pflanze; sie sind also in der Jugend S., im Alter Saprophyten. Viele Schmarotzerpilze entwickeln sich mit Generationswechsel, und je nachdem sich beide Generationen auf einem und demselben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Rhinowbis Rhizom |
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, Schmarotzerpilze mit stark entwickeltem, weit ausgebreitetem, violettem, faserige Häute bildendem, die Oberfläche von Wurzeln überziehendem Mycelium. Nur an der folgenden ersten Art sind bis jetzt Perithecien in Form hirsekorngroßer, dichter Wärzchen, welche
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0255,
Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) |
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Entomophthora, s. Empusa
Hypodermii, s. Pilze
Schmarotzerpilze, s. Schmarotzer
Tilletia, s. Brandpilze
Urocystis, s. Brandpilze
Ustilagineen, s. Brandpilze
Ustilago, s. Brandpilze
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Aussauernbis Ausschlag |
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Krankheitszustand an ihnen bemerklich, indem die betreffenden Pflanzenteile mehr oder weniger gelb werden, abfallen oder absterben. Alle Ausschläge werden verursacht durch Schmarotzerpilze, welche im Innern der betreffenden Pflanzenteile vegetieren und, indem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Autobis Autodafee |
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generationswechselnder Schmarotzerpilze, bei welchen sämtliche Generationen eines und desselben Pilzes auf derselben Nährpflanze zur Entwickelung kommen, im Gegensatz zur Heteröcie, bei der in gewissen Generationen die Nährpflanze gewechselt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0918,
Bier (verschiedene Bierarten) |
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als gewöhnlich lagern kann, ohne die sonst auftretende Schärfe (Überreife) zu erhalten. Auch in den Gärbottichen wirkt ein geringer Zusatz von Salicylsäure günstig, indem sie die Wucherung der Schmarotzerpilze in der Hefe und die Wirkung des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Brandeumbis Brandis |
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. von Schmarotzerpilzen verursacht, welche auf den kleinen Bereich der erkrankten Stelle beschränkt sind und hier bald auf, bald in dem Gewebe der Blattsubstanz vegetieren. Eine Reihe von Fleckenkrankheiten wird von konidientragenden, zu der Verwandtschaft
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Brandkassebis Brandpilze |
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. wurde von den Griechen bis in das 17. Jahrh. n. Chr. gebraucht, ob auch aus Geschützen, ist nicht erwiesen.
Brandpilze (Ustilagineae), Pilzfamilie aus der Unterordnung der Äcidiomyceten und der Ordnung der Basidiomyceten, endophyte Schmarotzerpilze
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Cysticercusbis Cytoden |
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Neubildung, auch jede größere Cystengeschwulst überhaupt; C. ovarii, Eierstockscystoid.
Cystophora, Blasenrobbe.
Cystoplegie (griech.), Blasenlähmung.
Cystopus Lév., Pilzgattung aus der Familie der Peronosporeen, Schmarotzerpilze in lebenden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Drehlingbis Drei |
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verursachen Insekten, besonders Blattläuse, an manchen Pflanzenteilen spiralige Zusammendrehungen, welche diesen Tieren nach außen Schutz und Obdach gewähren. Ein Schmarotzerpilz verursacht den Drehrost der Kiefer (vgl. Rostpilze). Keine Mißbildung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Duhamel du Monceaubis Dühring |
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Paris, widmete sich am Jardin du Roi den Naturwissenschaften und entdeckte 1728 die Ursachen des Safrantodes in einem auf den Wurzeln der Pflanze lebenden Schmarotzerpilz. Seine bedeutendsten Leistungen beziehen sich auf das Dickenwachstum der Bäume
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Emplacementbis Ems |
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, Pilzgattung aus der Familie der Entomophthoreen und der Ordnung der Basidiomyceten, einfach gebaute Schmarotzerpilze auf Stubenfliegen und andern Insekten. Die durch E. muscae Cohn veranlaßte epidemische Krankheit, an welcher im Herbst zahlreiche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Endokarpbis Endosperm |
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(griech.), auf andern Pflanzen wachsende Schmarotzerpilze, welche mit ihrem Mycelium im Innern der Gewebe ihrer Nährpflanzen, nicht auf der freien Oberfläche der letztern leben und höchstens ihre Fruktifikationsorgane über die Oberfläche der Nährpflanze
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Epinikionbis Epirus |
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Schmarotzerpilze, welche mit allen ihren Teilen, sowohl mit dem Mycelium als mit den Fruktifikationsorganen, auf der freien Oberfläche der befallenen Organe der Nährpflanze sich aufhalten, im Gegensatz zu den Endophyten, bei denen das Mycelium im Innern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Exnerbis Exogamie |
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oder Zusammenhang (s. Nexus); daher Exnexuation, Aufhebung des Zusammenhangs, Trennung, Abtrennung.
Ex nunc (lat.), von jetzt ab.
Exoascus Fuckel, Pilzgattung aus der Ordnung der Askomyceten, mikroskopische Schmarotzerpilze auf Blättern und Früchten, an denen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Gallegobis Gallen |
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, Stengeln und Blättern, nicht an völlig ausgewachsenen, teilungsunfähigen Organen bilden. Von Pflanzen rufen einige Schmarotzerpilze, z. B. die Synchitrien, mannigfache Gallenbildungen (Mykocecidien) hervor. Unter den gallenbildenden Tieren liefern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Gärungsgewerbebis Garwhal |
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Anschein nach auch die Wirkungen der Krankheiten erzeugenden Schizomyceten (s. Schmarotzerpilze).
Garve, Christian, deutscher Popularphilosoph, geb. 7. Jan. 1742 zu Breslau, war 1768-72 außerordentlicher Professor der Philosophie zu Leipzig, privatisierte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Haustorienbis Haut |
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der Seite der Myceliumfäden; bei epiphyten Schmarotzerpilzen (Erysiphe) berühren dieselben innig die Außenfläche der Epidermiszellen; aber sie kommen auch bei vielen endophyten Schmarotzern, z. B. bei Ustilagineen, Uredineen und Peronosporeen, vor, wo
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Hetärismusbis Heterosporeen |
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, bedeutet etwas Andersgestaltetes, Abweichendes, Entgegengesetztes, Ungleichartiges, Unrichtiges.
Heterochroisch (griech.), verschiedenfarbig, bunt.
Heteröcie (griech.), das Verhältnis generationswechselnder Schmarotzerpilze, bei welchem bestimmte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Hexenbesenbis Hey |
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Bary durch einen Schmarotzerpilz aus der Ordnung der Rostpilze, Aecidium elatinum A. et S., hervorgebracht wird, der außer dieser Mißbildung auch den Krebs der Tanne verursacht, daher die H. hier oft an den Krebsstellen hervorbrechen. Sein Mycelium
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Honigdachsbis Honitva |
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Schmarotzerpilze haften und sich entwickeln, daher auf den davon überzogenen Stellen später oft Meltau oder Rußtau (s. d.) sich zeigt, wenn nicht ein bald folgender kräftiger Regen die klebrige Masse abwäscht. Der H. beim Getreide erscheint besonders
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Hyphaenebis Hypnotismus |
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durch Parasiten eine übermäßige Nahrungszufuhr nach den infizierten Organen verursacht, welche eigentümliche Hypertrophien derselben zur Folge hat; dahin gehören die durch manche Schmarotzerpilze bewirkten Anschwellungen, Krümmungen, Drehungen und Verkrüppelungen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0575,
Kartoffelkrankheit |
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der K. beteiligten Schmarotzerpilz (Botrytis devastatrix Lib., B. infestans Montagne, Peronospora infestans Casp., Phytophthora infestans de Bary) auffanden. Dieser Pilz ist mit Hilfe des Mikroskops in jedem erkrankten Teil der Pflanze zu finden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kleebaumbis Kleiderordnungen |
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, Weißklee, Bastardklee und Inkarnatklee, welche durch einen Schmarotzerpilz, die Peziza ciborioides Fr., verursacht wird. Das Mycelium desselben durchwuchert in den Intercellulargängen die ganze Pflanze, bringt eine Bräunung des befallenen Teils
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0416,
Meer (Pflanzenleben) |
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von Portugal auf mehrere Quadratmeilen rot. Bakterien tragen zum Leuchten des Meers wesentlich bei. Außer den Algen finden sich im M. wenige kleine Schmarotzerpilze und von Phanerogamen nur 26 Arten, welche den monokotylen Pflanzenfamilien der Potameen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Melrosebis Melville |
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krautartigen Teilen, besonders auf den Blättern, als ein weißlicher, mehlartiger Überzug, bei dessen Anwesenheit die befallenen Blätter kränkeln und vorzeitig absterben. Der M. wird durch epiphyte Schmarotzerpilze aus der Gattung Erysiphe L
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Mutterbänderbis Mutterkuchen |
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, das Sklerotium eines Schmarotzerpilzes, Claviceps purpurea Tul., hervorgerufen (s. Tafel "Pflanzenkrankheiten", Fig. 18 bis 23). Sein Mycelium findet sich nur im Fruchtknoten der jungen Blüte, welcher dadurch frühzeitig zerstört wird, so daß an seiner
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Pernionesbis Perowskit |
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. 1871. Vgl. Dournel, Histoire générale de P. (Par. 1879).
Peronospŏra Corda, Pilzgattung aus der Familie der Peronosporeen in der Ordnung der Oosporeen, pflanzenbewohnende, endophyte Schmarotzerpilze mit schlauchförmigen, querwandlosen, ästigen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Samenmantelbis Sämisch |
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, Schmarotzerpilze und Lagerung besitzen und bessere Qualität und größere Quantität des Ernteprodukts liefern. Zu gunsten des Samenwechsels spricht auch die Erfahrung, daß bei vielen Pflanzen ein Wechsel des Standorts mit einer momentanen Auffrischung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Soissonische Stufebis Soja |
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Schmarotzerpilze und nie versagende Fruchtbarkeit. Die früh reifenden Varietäten geben in Mitteleuropa nach zahlreichen mehrjährigen Anbauversuchen sehr befriedigende Resultate. Die Samen sind rundlich, länglich oder nierenförmig, gelblich, braunrot, grünlich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Nopalgewächsebis Nordamerikanische Litteratur |
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und Raupengräben angelegt werden. Die meiste Hilfe ist aber von natürlichen Feinden der N., besonders Schlupfwespen, Schmarotzerfliegen (Tachinen) und Schmarotzerpilzen zu erwarten, welche sich allerdings während des Jahrs 1890 noch nicht in genügender Zahl
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Schließmannbis Schmarotzerpflanzen |
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Heere der pflanzen- und tierbewohnenden Schmarotzerpilze ist die Zahl der höhern, mit Blüten ausgestatteten S. eine verhältnismäßig geringe, da im ganzen nur etwa 1400 Phanerogamen mit parasitischer Lebensweise bekannt sind. Die S. stehen in nahen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Homosexualbis Höpfner |
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Schmarotzerpilze bedingten Zuckerausscheidungen (H. auf Getreide durch den Mutterkornpilz, Ollivic6p8 MrMi'ka) aller H. durch Blatt- oder Schildläuse ausgeschieden wird. Wenn sie häufig übersehen und manchmal selbst bei genauer Untersuchung nicht
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Tierornamentbis Tierplagen |
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leben, und ebenso gewisse Schmarotzerpilze, welche die Raupen töten, und auf die letztern, welche leicht künstlich zu züchten sind, hat man seit einigen Jahren im besondern seine Hoffnung gesetzt. Die Methode wurde, soviel bekannt, zuerst
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Berberisbis Berceto |
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und der Äste, dient zum Färben. Zu gleichem Zwecke dienen einige in Südamerika und auf
den Südsee-Inseln einheimische Arten. Über den auf der Unterseite der Blätter häufigen gelbroten Schmarotzerpilz
( Aecidium Berberidis ) s. Puccinia
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Exner (Joh. Julius)bis Exodium |
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der Ascomyceten (s. d.), Schmarotzerpilze auf
Blättern und Früchten. Das Mycelium entwickelt
sich im Gewebe des befallenen Organs und die
Sporenschläuche werden an der Oberfläche gebildet,
wodurch die betreffenden Pflanzenteile mit einem
feinen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Forstkalenderbis Forstlehranstalten |
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für Naupencicr. Ahnlich
wirken einige Fliegenarten, die Tachinen. Es ist
cin sicheres Zeichen, daß ein größerer Insekten-,
namentlich Raupenfraß bald beendet sein wird,
wenn Ichneumonen, Tachinen und Schmarotzerpilze
massenhaft auftreten. Aber auch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0152,
Pilze |
Öffnen |
, aus der Steinkohle und auch aus andern Formationen nicht selten Mycelien von Schmarotzerpilzen gefunden, auch auf fossilen Blattresten lassen sich häufig noch parasitische Formen nachweisen, doch können diese einzelnen Reste im ganzen wenig Aufschluß über die früher
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Weichwerdenbis Weide |
Öffnen |
. verschiedene Bockkäfer (Aromia moschata L., Lamia textor L.) und Blattkäfer (Phyllodecta Vitellinae L., vulgatissima L. und Viennensis Schrk.), einige Gallmücken (Cecidomyia salicina Schrk. und saliciperda Duf.) u. a. m. Auch mancherlei Schmarotzerpilze
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Weißes Präcipitatbis Weißkirchen |
Öffnen |
der Rotfäule (s. d.) ähnlicher, durch verschiedene Schmarotzerpilze hervorgerufener Fäulnisprozeß im Stamme lebender Bäume, bei dem das Holz eine weißliche oder überhaupt helle Färbung annimmt. Vorzüglich sind einige Arten der Pilzgattung Polyporus
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Gartenhaarmückebis Gartenkunst |
Öffnen |
; Maulwürfe und Nagetiere werden in besonders für diesen Zweck konstruierten Fallen gefangen. Schädliche Schmarotzerpilze tötet man durch Bestreuen mit pulverisiertem Schwefel vermittelst eines Blasebalges, an dessen Seite sich ein Behälter zur Aufnahme des
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