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100% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0553, von Schnabel (Joh. Gottfried) bis Schnabelschuhe Öffnen
er im ganzen in seiner vordern Hälfte in einem Winkel von 45° nach rechts geknickt ist. Bei einigen Instrumenten heißt S. das Mundstück, z. B. der Schnabelflöte (s. d.) und der Klarinette (s. d.). Die Italiener nennen S. (ancia) auch das Mundstück
81% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0571, von Schnabelflöte bis Schnalzlaute Öffnen
571 Schnabelflöte - Schnalzlaute. burg zu stande gebrachten Kolonien" (Nordh. 1731 bis 1742 u. öfter, 4 Tle.; bearbeitet hrsg. von Tieck, Bresl. 1827, 4 Bde.), der, weit über die Masse der Robinsonaden hervorragend, neben vielem
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1009, von Blasewitz bis Blasinstrumente Öffnen
existieren hauptsächlich in zwei Arten: als gerade Flöten und Querflöten. a) Die geraden Flöten (Schnabelflöten) sind jetzt ganz außer Gebrauch gekommen und existieren nur noch als Kinderspielzeug sowie als sogen. "Pfeifen"; die zuletzt verschwundene
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0103, von Aulis bis Aumale Öffnen
wertlos. Aulodie (griech.), s. Aulos. Aulos, altgriech. Blasinstrument, allem Anschein nach der jetzt vergessenen, aber bis Mitte des 18. Jahrh. allgemein verbreiteten Schnabelflöte (s. d.) ähnlich. Der Spieler des Instruments hieß Auletes
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1010, Blasinstrumente Öffnen
"Schweitzerpfeiffen", bei den Franzosen flûte allemande, auch wohl flûte douce, engl. german flute. Sie unterscheidet sich von der Schnabelflöte nur dadurch, daß der tonerregende schmale Luftstrom nicht durch eine Kernspalte auf das Oberlabium geleitet wird, sondern
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0039, von Dolzflöte bis Domäne Öffnen
). Dolzflöte (ital. flauto dolce, franz. flûte douce), s. v. w. Schnabelflöte, s. Flöte. Dolzig, 1) Stadt im preuß. Regierungsbezirk Posen, Kreis Schrimm, hat 2 kath. Kirchen und (1880) 1616 meist polnisch-kath. Einwohner. - 2) Dorf
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0334, von Flagellaten bis Flagge Öffnen
) (Flaschenett) kleines Blasinstrument, der letzte Vertreter der Familie der Schnabelflöten (s. Flöte), in Frankreich noch in neuerer Zeit wieder in Aufnahme gekommen, steht eine Oktave höher als die gewöhnliche (Quer-) Flöte. - 2) Orgelstimme von 2
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0348, von Flaum bis Flaxman Öffnen
. das Flageolett (s. d.). Flauto (ital.), Flöte; F. piccolo, Pickelflöte; F. traverso, Querflöte; F. dolce, Schnabelflöte. Flavedo, s. Citrus, S. 147. Flaveszieren (lat.), gelb werden, vergilben; flaveszént, gelblich, ins Gelbe spielend
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0394, von Flossen bis Flotow Öffnen
leitet (Schnabelflöte, Plockflöte, Blochflöte, gerade F., Flûte à bec, Flûte droite; vgl. Schwegel), oder aber (wie bei der jetzt einzig üblichen Flötenart) der Bläser spitzt die Lippen, so daß ein schmaler, bandförmiger Luftstrom entsteht, den
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0732, von Griechische Mythologie bis Griechische Sprache Öffnen
). Der Aulos war eine Art Schnabelflöte, die in verschiedenen Größen gebaut wurde; die Syrinx (Pansflöte) war ein untergeordnetes Instrument. Die Weisen, welche die Komponisten erfanden, erhielten bestimmte Namen, ähnlich wie bei den Meistersängern
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0990, von Instrumentalmusik bis Instrumentation Öffnen
(und zwar sowohl von Schnabelflöten als Querflöten), von Schweizerpfeifen, Krummhörnern, Schalmeien, Zinken, Posaunen, desgleichen von den Streichinstrumenten und zwar von den dreisaitigen Geigen mit oder ohne Bünde (Kleingeigen) wie von den
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0649, von Parry bis Passy Öffnen
und ließ sich 1807 als Lehrer des damals beliebten Flageoletts (kleine Schnabelflöte) in London nieder, wo er 8. April 1851 starb. Er war viele Jahre hindurch Leiter der Kongresse der walisischen Varden (»Cymmrodoriou« und »Eisteddfodan«) und wurde 1821 zum
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0136, von Auktorität bis Aumale (Geschlecht) Öffnen
ist. Der A. war einfach oder doppelt (zwei Flöten in einem Mundstück vereinigt, Diaulos genannt). Die antike Flöte war meist eine Schnabelflöte, selten die Querflöte (s. Flöte). Die Röhre war gewöhnlich von Holz oder Rohr; Flöten mit Metallröhren hießen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0139, von Blockcentrale bis Blocksignalsystem Öffnen
. Blockhaus. Blockflöte, s. Schnabelflöte. Blockgatter, s. Sägemaschinen. Blockhaus, s. Blockverband. – In der Befestigungskunst ist das B. ein aus starken Hölzern (Blöcken) aufgeführtes, gegen senkrechtes Feuer bomben- oder schußsicher eingedecktes
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0864, von Flackmaschine bis Flaggen Öffnen
and the Flagellants (Lond. 1870 u. ö.). Flagellaten , s. Geißeltierchen . Flageolett (frz., spr. flascholétt ; ital. flautino , flauto piccolo ), eine bis in die neueste Zeit gebräuchliche Schnabelflöte (s. d.) kleinster
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0877, von Flaumfedern bis Flaxman Öffnen
. Flauto, s. Flöte; F. dolce (spr. -tsche), s. Schnabelflöte; F. piccŏlo, s. Flageolett. Flauwerden, s. Ohnmacht. Flavaurīn, Neugelb,das Ammoniaksalz einer Dinitrophenolsulfosäure, C₆H₂(OH)(NO₂)₂SO₃H. Es dient zum Gelbfärben von Wolle und Seide
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0923, von Flösselhecht bis Flöte Öffnen
Blasinstrument (s. Aulos) von sanftem und angenehmem Charakter, eins der wichtigsten Orchesterinstrumente, war früher in zweierlei Gestalt vorhanden: als gerade und als Querflöte. Erstere war früher die weitaus gebräuchlichere (s. Schnabelflöte), ist aber
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0244, von Stalldünger bis Stamm Öffnen
, s. Staubgefäße. Stamentienpfeife, Art der Schnabelflöte (s. d.). Stamford (spr. stämmf’rd), Municipalborough in der engl. Grafschaft Lincoln, an der Grenze von Rutland, links am Welland, Station der Midland- und der Great-Northern-Bahn, hat (1891
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0785, von Münchener Diphtheritismittel bis Musikinstrumente Öffnen
Bassetthorn (älteste Form s. Fig. 4). Holzblasinstrumente ohne Rohrblatt sind die Flöten und Zinken. Die Flöten sind Lang- oder Schnabelflöten (Fig. 8), vor dem 18. Jahrh. fast ausschließlich gebraucht, mit einem Labium, dessen scharfe Kante beim
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0205, von Plinius (der Jüngere) bis Ploesci Öffnen
. coccineum Lyngb. (s. Tafel: Algen Ⅰ, Fig. 5). Ploceĭdae, Plocĕus, s. Webervögel. Plock, russ.-poln. Stadt, s. Plozk. Plockflöte, s. Schnabelflöte. Plockhorst, Bernd., Maler, geb. 2. März 1825 zu Braunschweig, begann seine Laufbahn als Lithograph