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Ihre Suche nach Schnalzlaut
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Schnabelflötebis Schnalzlaute |
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571
Schnabelflöte - Schnalzlaute.
burg zu stande gebrachten Kolonien" (Nordh. 1731 bis 1742 u. öfter, 4 Tle.; bearbeitet hrsg. von Tieck, Bresl. 1827, 4 Bde.), der, weit über die Masse der Robinsonaden hervorragend, neben vielem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Hottentottenfeigenbis Houdanhuhn |
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beschrieben
(Bresl. 1873); Ratzel, Völkerkunde (Lpz. 1885).
Die Sprache der H. wird lautlich durch das Vorhandensein von sog.
clicks oder Schnalzlauten charakterisiert. Man unterscheidet einen dentalen, palatalen, cerebralen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Spottiswoodebis Sprache (physiologisch) |
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eine Kombination von Tönen und Geräuschen, welche durch entsprechende Verwendung der Ausatmungsluft, in gewissen Fällen auch beim Einatmen (Schnalzlaute der Hottentoten und andrer Völker) hervorgebracht werden. Die Vokale oder Selbstlauter sind Klänge, die an
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Schnabelsteinebis Schnarre |
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Niesenschnake oder
große Bach mucke (^Mila FiFHiit63. >3c/i?'.), die
Wiesenschnake (s.d.) und die Kohlschnake (s.d.).
Schnalzlaute (engl. click8),
eigentümlich gebildete Spreck-
laute, welche bisher mit Sicher-
heit nur in den Sprachen der Hot
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0164,
Afrika (Bevölkerung) |
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aus, die Sprache ist merkwürdig durch Schnalzlaute. Als Verwandte erscheinen die unter dem Äquator von Schweinfurth, Du Chaillu, Lenz, Stanley aufgefundenen Zwergvölker, von denen die licht kaffeebraunen Akka (Fig. 24) höchstens 1,5 m Größe haben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Afrikanischer Kriegbis Afrikanische Sprachen |
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in raschem Aussterben begriffenen Dialekte der Hottentotten und die mit denselben durch das häufige Vorkommen von Schnalzlauten verwandte, jedoch grammatisch ganz unentwickelte, gleichfalls dem Erlöschen nahe Sprache der Buschmänner. Außerdem gehört
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Buschmeisterbis Busento |
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sind aber die mißtönenden Schnalzlaute, die fast in jedem Wort vorkommen. Es gibt mindedesten fünf Arten derselben, und sie scheinen im Buschmännischen heimisch und erst von da aus in das nicht damit verwandte Hottentotische, von letzterm aus in einige
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Hostilbis Hottentoten |
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Urbewohner am Kap der Guten Hoffnung genannt wegen der Schnalzlaute in ihrer Sprache. Sie bilden mit den Buschmännern zusammen eine eigne, von den Negern streng geschiedene Menschenrasse (s. Tafel "Afrikanische Völker", Fig. 21 u. 22) und bezeichnen sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0739,
Hottentoten |
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sein. Mit einigen Kaffersprachen, noch genauer mit dem Buschmännischen stimmt es in dem Gebrauch gewisser Schnalzlaute, d. h. beim Ein- anstatt beim Ausatmen hervorgebrachter Konsonanten, überein; mit dem Altägyptischen und andern nordafrikanischen sowie
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0571,
Lautlehre |
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Wohlklang seiner Schnalzlaute überzeugt wie wir von der Schönheit unsrer Konsonanten, obschon der Ausländer deutsche Wörter, wie Holzpflock, Strolchs u. dgl., unaussprechbar findet und an Vokalreichtum die deutsche Sprache tief unter den Idiomen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0181,
Sprache und Sprachwissenschaft (Verbreitung u. Einteilung der Sprachen) |
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vereinigen lassen; in Südafrika die verschiedenen Sprachen der Hottentoten und Buschmänner, welche sich durch das Vorhandensein zahlreicher Schnalzlaute, im Buschmännischen acht, auszeichnen, übrigens dem Aussterben nahe sind; die Sprachen des Kaukasus
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Afrikanische Jägerbis After (grammatikalisch) |
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auch deutlich dem Hamitischen anschließt. Sie ist entschieden suffigierend und unterscheidet die Geschlechter (durch dieselben Laute wie die Hamitischen Sprachen). Eine Eigentümlichkeit des Hottentottischen sind die sog. Schnalzlaute. Die Sprache
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Buschmannslandbis Busembaum |
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findet. Die Idiome der verschiedenen Buschmannstämme zeigen so durchgreifende Verschiedenheiten untereinander, daß sie kaum als Dialekte bezeichnet werden können. In lautlicher Hinsicht zeichnen sie sich besonders durch ihre Schnalzlaute aus, die noch
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