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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Schneckenkleebis Schnee |
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, aber nicht durch seinen Mittelpunkt gehende Achse dreht.
Schneckenrad, Wasserhebemaschine, s. Trommelrad; auch Zahnrad, in welches eine Schraube ohne Ende (Schnecke) eingreift.
Schnede, s. Grenze.
Schnee, atmosphärischer Niederschlag, welcher
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Schneckenfensterbis Schneeammer |
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).
Schneckenrad, eine Art Schöpfrad (s. d.), auch
eine Art der Zabnräder (s. d.).
Schneckenfchuitt, eine eigentümliche Teilung
des heraldischen Schildes (s. Tafel: Heraldische
Typen I, Fig. 20).
Schnede, Schneide oder Schneise, soviel
wie Grenze
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Grenvillebis Grenze |
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.
Grenzbezirk, s. Binnenlinie.
Grenzdolomit, s. Triasformation.
Grenze, das Äußerste einer Sache, jenseit dessen sie aufhört. Die G. der Linie bilden zwei Punkte, der Fläche Linien, des Körpers Flächen. Im Rechtswesen (Schnede, Achte, Mark, Laag, Finis
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Grenzbotenbis Grenze |
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, in der deutschen Sprache vor, wo es seit-
dem die gleichbedeutenden Ausdrücke verdrängt hat.
Juristisch wird unter G. (Schnede, Achte,
Mark) die Grundstücksgrenze verstanden, unter
welcher, genau genommen, eine Fläche zu verstehen
ist, welche
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