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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0581, von Schneidmodul bis Schnellkäfer Öffnen
. behufs der Drahtfabrikation, der Anfertigung von Stäben zum Nagelschmieden etc. Schneifel (Schnee-Eifel), s. Eifel, S. 372. Schneise (wahrscheinlich von sneet, Schneide, d. h. Grenze), s. Forsteinteilung. Schnellen, hohe, cylindrische, sich
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0556, von Schneckenfenster bis Schneeammer Öffnen
). Schneckenrad, eine Art Schöpfrad (s. d.), auch eine Art der Zabnräder (s. d.). Schneckenfchuitt, eine eigentümliche Teilung des heraldischen Schildes (s. Tafel: Heraldische Typen I, Fig. 20). Schnede, Schneide oder Schneise, soviel wie Grenze
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0562, von Schneiderschulen bis Schnelldampfer Öffnen
, ist die <^. nicht brauHbar, da ihre Wirkung mehr auf einem Einpressen der Gewinde als auf einem wirklichen Schneiden beruht. Schneidkluppe, s. Kluppe. Schneifel oder Schneeeifel, s. Eifel. Schneisen (S chneuß en), in der Forstwirtschaft künstlich
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0440, von Forstbenutzung bis Forsteinteilung Öffnen
mit dauernder Begrenzung und angestrebter Einheit der Wirtschaft. Man unterscheidet drei Arten von Wirtschaftsfiguren, nämlich Jagen, d. h. regelmäßige, durch geradlinige Aufhiebe (Gestelle, Schneisen) begrenzte Wirtschaftsfiguren mit einer von der Umtriebszeit
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0672, von Entenfuß bis Entfärben Öffnen
die darin liegenden E. auf die an freien Wasserstellen oder an durchgehauenen Schneisen aufgestellten Schützen zu. - Nach dem Wildschongesetz für Preußen dauert die Schießzeit von Anfang Juli bis Ende März, jedoch kann die Schonzeit für einzelne
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0121, New York (Stadt: Straßen und Plätze) Öffnen
. Der neuere oder nördliche Teil ist in nördlicher und südlicher Richtung von Schneisen (Avenues) und Straßen durchschnitten, welche, 30 m breit, sich teilweise 3-4 km lang ausdehnen und nach Nummern bezeichnet sind. Unter diesen ist die fünfte Avenue
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0587, von Schnepfenstrauß bis Schnezler Öffnen
er zum Direktor der französischen Akademie zu Rom ernannt, welche Stelle er bis 1858 bekleidete. Er starb 17. März 1870. Schneuße (Schneise), s. Forsteinteilung. Schnezler, August, Dichter, geb. 4. Aug. 1809 zu Freiburg i. Br., studierte
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0815, von Treibendes Zeug bis Treibjagd Öffnen
. Die Schützen, welche an Wegen, Schneisen etc. möglichst geräuschlos in 50-60 Schritt Abstand angestellt werden, müssen sich thunlichst an Bäumen oder Sträuchern zu decken suchen, bewegungslos verhalten und dürfen ihre Stände nicht vor beendetem Trieb
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0343, von Waldbauschulen bis Waldburg Öffnen
- und Nadelholz, durchzieht den ganzen Waldkörper mit einem Netz von Schneisen, auf denen der Bodenüberzug bis zur Mineralerde entfernt wird, verbietet das Rauchen von Zigarren oder Pfeifen ohne Deckel während der trocknen Jahreszeit, überwacht das Moor
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0409, von Wasgau bis Washington Öffnen
in der Richtung der Diagonale von Schneisen (avenues) durchschnitten, an deren Enden da, wo sie mit den Straßen spitze Winkel bilden würden, große rechtwinkelige oder kreisrunde Plätze leer gelassen sind. Die zu diesen Plätzen laufenden Straßen sind 36-49
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0630, von Wildacker bis Wildemann Öffnen
, W. (2. Aufl., Stuttg. 1889). Wildbäder, s. Mineralwässer, S. 652. Wildbahn, eine Forst, in welcher besonders Hoch- und Rehwild gehegt wird; auch die aufgepflügten Gestellwege und Schneisen, auf welchen das überwechselnde Wild gut gespürt
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0078, von Abt (Franz) bis Abtreibung der Leibesfrucht Öffnen
. Die A. werden begrenzt durch natürliche Trennungslinien, Bäche, Wege u.dgl. oder durch künstliche, sog. Schneisen (s. d.), ihre beste Größe schwankt zwischen 15 und 30 ha. Abteilung
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0160, von Hidschra bis Hieflau Öffnen
die angren- zenden Bestände benachbarter H. weder durch Wind noch durch (Honne u. s. w. gefährdet werden. Seit- lich begrenzt man deshalb den H. durch 10-12 m breite Wirtschaftsstreifen (f. Schneisen), wo nicht natürliche Trennungslinien, wie Flüsse
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0789, von Wirtschaft bis Wisby Öffnen
zusammengestellt werden. Wirtschaftsstreifen, s. Schneisen. Wirtschaftssystem, s. Betriebssystem. Wirtshäuser, Schankwirtschaften, Restaurationen, Restaurants, diejenigen Gastwirtschaften (s. d.), in denen nur Speise und Trank verabreicht
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0302, von Löschdose bis Löslichkeitskurven Öffnen
, meist an Schneisen (s. d.), so nennt man sie zuweilen auch Sicherheitsstreifen oder Durchhiebe, während solche L., die sich winklig um einzelne zum Überhalten bestimmte Bestände oder Bestandsgruppen herumziehen, Umhauungen genannt werden. Loskauf
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0568, von Schnepfendreck bis Schnierlach Öffnen
, in der Forstwissenschaft, s. Schneisen. Schnierlach, franz. La Poutroye, Dorf und Hauptort des Kantons S. (11275 E.) im Kreis Rappoltsweiler des Bezirks Oberelsaß, an der Bechine und der Kaysersberger Thalbahn, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0469, von Waldegge bis Waldemar I. (König von Dänemark) Öffnen
Berücksichtigung des Terrains mehr oder weniger Hiebszüge gebildet. Als natürliche Trennungslinien für die genannten Waldteile dienen Flüsse, Felskämme, Wiesen, Wege u. s. w. Wo diese nicht ausreichen, werden Schneisen (s. d.) hergestellt. Die W. muß sich