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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0624, von Schraubel bis Schraubstock Öffnen
Schraubenkopf angepaßt. ^[Abb.: Fig. 1. Schraubenschlüssel.] ^[Abb.: Fig. 2. Englischer Schraubenschlüssel.] Schraubenstein, vulgäre Bezeichnung für die schraubenartig gewundenen Steinkerne der Stiele devonischer Krinoideen. Vgl. Devonische
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0269, Zoologie: Würmer, niedere Thiere. Zoologen Öffnen
. Wurzelfüßler Polythalamia *, s. Wurzelfüßler Pseudopodien, s. Protozoen Psorospermien, s. Protozoen Rädersteinchen, s. Enkriniten Schirmqualle, s. Medusen Schlangenstern, s. Seesterne Schraubenstein * Schwamm, s. Schwämme Scutella, s. Seeigel
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0916, von Devolutionskrieg bis Devonische Formation Öffnen
ganze Schichten erfüllt mit den zu einzelnen Stielgliedern (Entrochiten, s. Tafel) aufgelösten Individuen sowie äußere Abgüsse von Säulenfragmenten samt dem Kanal, welcher die Säule durchzieht (sogen. Schraubensteine). Wie in allen ältern Formationen
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0796, von Seeley bis Seelmann Öffnen
. Ahnliche Stielglieder, sog. Schraubensteine, findet man im devonischen Sandstein. Die zweite Ordnung, die Glied er - lilien, treten zuerst in der Triassormation auf, erreichen ihre Blütezeit im Jura und sind in der Ietztwelt noch durch teils
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0016, von Turpins Sprengstoffe bis Turuchansk Öffnen
; Ⅱ, Fig. 6, Bd. 10, S. 98) fossile Gehäuse zurückgelassen hat; die letztern sind im Gestein zuweilen weggeätzt und haben dann (gleich andern ähnlichen Schneckenhäusern) sog. Schraubensteine (s. d.) als Kerne zurückgelassen. Türschmann, Richard, Recitator