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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0659,
Buchdruckerkunst |
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für lat. Text, selbst in einzelnen Worten, bei, und so entstand der Dualismus von Fraktur und Antiqua, der Deutschland und den nordischen Ländern, die von hier ihre Schriften bezogen, eigentümlich wurde. Die franz.
^[Spaltenwechsel]
Schreibschrift
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4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Schreiblesemethodebis Schreibmaschine |
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stützen (Fig. 1). Während dieser Fortschritt in Italien das Verständnis für die klassischen Formen der altrömischen (lateinischen) Buchstaben wieder herbeiführte und dadurch auch die Entwickelung einer reinern Form der Schreibschrift begünstigte, waren
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4% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Kopierleinwandbis Köping |
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Blutlaugensalzes und darauf ein Waschen stattfinden. Zum gleichzeitigen K. von Buchdruck mit Schreibschrift (Kopierdruck), z. B. bei Eisenbahnfrachtkarten, Brief- und Memorandumköpfen etc., hat man eine eigne firnisfreie Kopierfarbe mit Anilinbasis
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Schrift (phonetische)bis Schriften |
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. Im engern Sinne bezeichnet man damit die Nebenarten einer Schrift, als Druckschrift und Schreibschrift (s. d.). Auch die verschiedenen Stile einer Schrift nennt man S. und unterscheidet bei der Antiqua (s. d.) Mediäval- oder Renaissance-Antiqua
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Schreiberhaubis Schreibkunst |
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Schreibrohr und Federkielen farbig aufgetragen. An die Stelle der Federkiele sind mit dem zweiten Viertel unsers Jahrhunderts die Stahlschreibfedern getreten. Neben der gewöhnlichen Schreibschrift unterscheidet man noch die Stenographie (s. d
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Schreibmeisterbis Schreivögel |
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).
Schreibmeister, früher die Schönschreiber und Vorsteher der Kanzleien von Fürsten und Städten. Ihnen hauptsächlich wird die Entwicklung der ältern sowie der modernen Schreibschriften verdankt. (S. Modist und Schreibmalerei.)
Schreibschrift
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Russische Schwarzes-Meer-Dampfschiffahrtbis Russisches Heerwesen |
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57
Russische Schwarzes-Meer-Dampfschiffahrt - Russisches Heerwesen
Druckschrift Schreibschrift Umschreibung u. Aussprache
A a A a a
B b B b b
B b B b v, v
C c C c g
^[Abb russ. Alphabet]
gehenden Konsonanten; l' ist mouilliertes franz
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Brahuigebirgebis Brake |
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. 1852. Seine Schrift wurde auf dem internationalen Kongreß der Blindenlehrer zu Berlin 1879 vor allen andern empfohlen. Sie besteht aus einer Reihe von Punktgruppen, welche, in festes Papier gestochen, die einzelnen Buchstaben der Schreibschrift
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Didiusbis Didot |
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Prachtausgaben seines Bruders. Er ist Erfinder einer neuen Schreibschrift und eines neuen Verfahrens im Stereotypendruck. Im J. 1827 trat er sein Geschäft seinem Sohn ab und widmete sich dem öffentlichen Leben. Als Deputierter war er unter den 221, die 1830
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Keffibis Kegelschnitte |
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von kegelförmiger Gestalt; eine Gruppe solcher Berge heißt Kegelgebirge. - In der Buchdruckerkunst die gleichmäßige Stärke des Typenkörpers in der Richtung der Höhe des Buchstabenbildes. Der schiefe K. wurde beim Guß einiger Schreibschriften (s. Schriftarten
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Kopfstimmebis Kopieren |
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übereinstimmender Abklatsch im K. hergestellt wird.
Kopierdruck, Buchdruck zu gleichzeitigem Kopieren mit Schreibschrift. S. Kopieren.
Kopieren (lat.), das Vervielfältigen von Schriften und Zeichnungen auf mechanischem Weg; das K. von Schriften geschieht
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Kurpfuschereibis Kurs |
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und haben sich in Thüringen und Sachsen bis in dieses Jahrhundert hinein gehalten. - Außerdem ist K. auch s. v. w. Umlaufschreiben, Zirkular.
Kurrént (lat.), laufend, gangbar; Kurrentschrift, die gangbare oder gewöhnliche deutsche Schreibschrift
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Lesenbis Lesghier |
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hindrängt. So gewinnt z. B. immer mehr Gebiet die reine Schreib-Lesemethode, bei der die Kinder im Anfang nur eine Schrift, die deutsche Schreibschrift, erlernen, mit der übrigens große Verschiedenheit des Verfahrens vereinbar ist. Im weitern Verlauf des
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Schriftartenbis Schriftführer |
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dann vielfach noch wieder in fette, halbfette, breite, schmale, magere, enge, Skelett, verzierte, musierte, schattierte etc. Auch die Schreibschriften (deutsche Kurrent, Antiqua und Rundschrift oder Ronde) haben während der beiden letzten Jahrzehnte
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Jugendspielebis Juristentag |
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in ihr die Kinder in den jüdischen Schulen unterwiesen, sowie Handelskorrespondenzen und Bücher geführt werden. Diese Schreibschrift beruht auf dem syrischen Alphabet.
Als eine Eigentümlichkeit der J. werden auch deren Namen aufgefaßt. Was die Vornamen betrifft
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Fleischleguminosebis Fleischmilchsäure |
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Sortimente deutsche, lat., kursive, griech., arab., malaiische und Schreibschriften.
Fleischmehl, Nebenprodukt bei der Bereitung des Fleischextrakts (s. d.). Die mit Wasser ausgezogenen Fleischmassen werden unter starkem Druck gedämpft und lassen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Fraktionbis Frambösie |
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- und Schreibschriften eintritt.
Frambösie (vom frz. framboise, Himbeere) oder Erdbeerpocken, amboinische Pocken, Beerschwamm, auch Yaws, Pians oder Sarnes genannt, eine eigenartige Hautkrankheit, welche sich nur in den Tropenländern, insbesondere
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Griechisches Feuerbis Griechisches Heerwesen |
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Ähnlichkeit mit den
Neumen (s. d.) des Mittelalters hat, findet sich in liturgischen Handschriften. Die Neugriechen bedienen sich einer Schreibschrift, die an die
ausgeschriebene Minuskel des 17. Jahrh, erinnert, aber noch weiter entartet
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Kurotrophosbis Kurs (im Handel) |
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die
Kurrendäner bis tief ins 19. Jahrh, erhalten.
Kurrentschrift, laufende Schrift, die in zu-
sammenhängenden Zügen schreibbaren latein. (run-
den) und deutschen (spitzen) Formen der Schreibschrift
(s. d.). (S. Kursivschcht
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Kursblattbis Kursivschrift |
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mit in Gestalt und Lage der lat.
Schreibschrift sich nähernden Kleinbuchstaben. Man
unterscheidet Renaissance- oder Mediäval-
(mittelalterliche) Kursive: /^"^^^n, und
Kursive schlechthin: D^ecke/i^/isn.
Wie die Renaissance-Antiqua, so ist die Renais
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Leserbis Leskovac |
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. 1841),
nach welcher der erste Leseunterricht mit dem Schreibunterricht verbunden wird, und zwar entweder so, daß erst nur die Schreibschrift (die deutsche oder die lat.
Schrift) angewandt wird, was später Lüben, Kehr und Schlimbach empfahlen
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Schraebis Schrauben |
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).
Schrägmaß, soviel wie Schmiege (s. d.).
Schrägrechtsbalken, f. Balken (heraldisch).
Schrägschrift, s. Schreibschrift.
Schrägwalzwerk, s. Walzwerk.
Schrägwintel, soviel wie schmiege (s. d.).
Schrägzeilen oder Parastichen (von Hoch
blättern
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Steiger (Heinrich Adolf)bis Stein (Bezirkshauptmannschaft und Stadt) |
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Treppen s. d.
Steigungsverhältnis, s. Treppen.
Steilküsten, s. Küste.
Steilschrift, s. Schreibschrift.
Steilwender, s. Pflug.
Stein, jedes feste und harte anorganische Naturprodukt. Ein wissenschaftlicher Ausdruck der Mineralogie
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Krebs (Krankheit der Pflanzen)bis Kredenzen |
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Schreibschriften und veröffentlichte ein «Handbuch der Buchdruckerkunst» (Frankf. a. M. 1827). 1857 ging das Geschäft über an seinen Schwiegersohn Gustav Rosalino (gest. 1870) und dessen Teilhaber Hermann Poppelbaum (gest. 2. Jan. 1894), den Vater bez
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0655,
Buchdruckerkunst |
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, in dem überdies angegeben ist, daß es durch Druck und Lettern (adinventione artificiosa imprimendi ac characterizandi) hergestellt sei. Ihre nächsten Drucke zeigen die der gewöhnlichen Schreibschrift nachgeahmte Texttype (je nach der Wichtigkeit des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0661,
Buchdruckerkunst |
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, Schreibschriften, welche zuerst Didot in wunderbarer Schönheit ausführte, und Einfassungen, welche insbesondere durch die geniale Schöpfungskraft Derrieys die reizendsten Gebilde in den Buchdruck einführten und welche geschmackvoll zusammenzustellen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0396,
Getreideproduktion und Getreidehandel (Ausfuhrländer) |
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namhafter Hygieniker für den Ersatz unsrer gebräuchlichen rechtsschrägen Schreibschrift durch die sogen. Steilschrift ins Leben gerufen ist. Rückgratverkrümmungen und Kurzsichtigkeit wurden auf die unzweckmäßige Schriftlage und die dadurch bedingte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Kanzellenbis Kanzler |
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und mit kurzen Ober- und Unterlängen versehene Schrift. Diese Schrift wurde, wie schon ihr Name andeutet, in Kanzleien angewendet und war weniger geläufig als die gewöhnliche Schreibschrift. Die noch bis Mitte dieses Jahrhunderts vielgebrauchte K
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