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Oder meinten Sie 'Schuppen'?
Rang | Fundstelle | |
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5% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Drehlingbis Drehwüchsigkeit |
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der Metallarbeiter namentlich durch die spitzwinkliger zugeschärfte Schneide. Die Hauptarten der D. sind die Röhre (rinnenförmig gestaltet und zum Vordrehen oder Schruppen verwendet) und der Meißel schlechthin (zum Fertigdrehen, Abschlichten, Ausdrehen
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4% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0227,
Hobelbank |
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, bringtman zunächst denSchrubb-
(Schrupp-), Schrot- oder Schurfhobel zur
Anwendung. Zur Erzeugung ganz sauberer Flächen
,")? bedient man sich des
Doppelhobels,
bei welchem auf dem
eigentlichen Hobel-
eisen ein zweites
Eisen (Deckelplatte
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4% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0614,
von Unknownbis Unknown |
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Lappen schön gleichmäßig auf und bürstet nun mit dem Schrupper den Boden glänzend. Zuletzt wird noch ein Stück> Flanell um die Bürste gewickelt, um so den vollen Glanz zu erzielen. Dies ist jede Woche zu wiederholen. Mit der Wichse soll gespart werden
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Feigwarzenkrautbis Feile |
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ist besonders Remscheid Sitz der Feilenfabrikation; Steier und Waidhofen in Österreich liefern geringere, St. Ägid vortreffliche Feilen.
Bei Bearbeitung eines Metalls mit der F. beginnt man stets mit groben Feilen (Bestoßen, Schruppen) und nimmt
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0584,
Hobel |
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(Schropp-, Schrupp-, Schrot-, Schärf-, Schurfhobel) hat die Bestimmung, durch Abnahme dicker Späne die Arbeit schneller zu fördern, hat demgemäß nur ein 24-36 mm breites Eisen mit stark gebogener Schneide. Zur Beseitigung der vom Schrobhobel
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