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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0060,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinz Sachsen) |
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Olvenstedt
Oschersleben
Osterburg
Osterwiek
Ottersleben
Quedlinburg
Salzwedel
Sandau
Schierke
Schönebeck
Schönhausen
Schulpforta, s. Pforta
Schwanebeck
Seehausen
Staßfurt
Stendal
Stolberg
Ströbeck
Suderode
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0348,
von Loosebis Lüdecke |
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, Schüler der Bauakademie in Berlin unter Wilh. Stier und Stüler, war dann bei mehreren Bauten in Pyritz, Pasewalk und Schulpforta thätig und
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Köberlebis Koblenz |
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, erhielt 1820 eine Adjunktenstelle in Schulpforta, wo er, seit 1824 als Professor, bis zu seinem Tod (8. März 1870) wirkte. Er begann seine litterarische Laufbahn mit der Abhandlung "Über das wahrscheinliche Alter und die Bedeutung des Gedichts vom
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Mantelliedbis Manteuffel |
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desselben mit seinem zweiten Bruder in das Haus seines Oheims Hans Karl Erdmann, Vaters von M. 5), besuchte seit 1819 Schulpforta und widmete sich 1824-1827 zu Halle dem Studium der Rechts- u. Kameralwissenschaften. 1830 als Referendar zur Regierung nach
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Pfortaderbis Pfreimd |
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worden. – Vgl. Puttrich, Schulpforta, seine Kirche und sonstigen Altertümer (Lpz. 1838); Wolff, Chronik des Klosters P.
(2 Bde., ebd. 1843–46); Kirchner, Die Landesschule P. in ihrer geschichtlichen Entwicklung seit Anfang des 19. Jahrh.
(Naumb
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
Baukunst (gotische B. in Deutschland) |
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von Magdeburg, das Chor der Kirche von Schulpforta (1251-68) und das etwa gleichzeitige Westchor des Doms von Naumburg, welche beide noch mit einzelnen altertümlich strengen Motiven ausgestattet sind. Ebenfalls um die Mitte des 13. Jahrh. begann
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Benkulenbis Bennet |
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und Welcker, war 1863-64 Gymnasiallehrer zu Schulpforta, 1864-68 auf archäologischen Reisen in Italien und Griechenland, 1868-69 Dozent für Archäologie und Philologie in Göttingen, 1869-71 ordentlicher Professor der Archäologie in Zürich, 1871-72
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Boniturbis Bonn |
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eines Vlieses.
Bonitz, Hermann, verdienter Schulmann und Philolog, geb. 29. Juli 1814 zu Langensalza, besuchte Schulpforta, studierte seit 1832 in Leipzig unter G. Hermann, dann zu Berlin unter Böckh und Lachmann, wurde 1836 Lehrer am Blochmannschen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Botticellibis Böttiger |
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von Naumburg ernannt.
Bottichsteuer, s. Biersteuer.
Böttiger, 1) Karl August, Archäolog, geb. 8. Juni 1760 zu Reichenbach im sächsischen Vogtland, studierte, aus Schulpforta vorgebildet, zu Leipzig Philologie, ward 1784 Rektor in Guben, 1790 in Bautzen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Bravikenbis Bray |
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in Schulpforta und (seit 1756) in Leipzig, wo er den Umgang Lessings, Weißes und Kleists genoß, und war eben zum Regierungsrat in Merseburg ernannt worden, als er 7. April 1758 in Dresden, wo er sich zu Besuch befand, an den Blattern starb
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Bulwerbis Bund |
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Weißenfels, wo sein Vater kursächsischer Kanzler war, studierte, in Schulpforta und Ansbach vorgebildet, zu Leipzig Jurisprudenz, ward 1716 Assessor des Oberhofgerichts, dann in rascher Folge Wirklicher Hof- und Justizrat zu Dresden, Referendar
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Bunsenscher Brennerbis Buntdruck |
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zu Rom, ward in Schulpforta erzogen, studierte Philosophie und Geschichte in Berlin und Bonn und lebte wegen eines hartnäckigen Augenleidens mehrere Jahre bei seinem Vater, der auf seine Geistes- und Gemütsrichtung bestimmenden Einfluß übte. Nachdem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Calvi Risortabis Camail |
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daß er bereits 1580 in letzterer Stadt zum Musikdirektor an der Paulinerkirche ernannt wurde. Im J. 1582 wurde er Kantor zu Schulpforta und 1594 Kantor an der Thomasschule in Leipzig, woselbst er 24. Nov. 1615 starb. Unter C.' Kompositionen sind
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Cort.bis Cortez |
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296
Cort. - Cortez.
rienstiftsgymnasium zu Stettin, 1846 Adjunkt und später Professor in Schulpforta, legte 1866 sein Amt nieder und lebte seitdem zu Lichterfelde bei Berlin ausschließlich seinen Studien. Er starb 18. Juni 1875. Sein erstes
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Disreputationbis Dissidenten |
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in Schulpforta gebildet, studierte 1804-1808 in Göttingen, ward 1809 Privatdozent daselbst, 1812 außerordentlicher Professor in Marburg und 1813 außerordentlicher, 1817 ordentlicher Professor in Göttingen, wo er 21. Sept. 1837 starb. Seine Hauptwerke
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Eckhardbis Eckstein |
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vom politischen Leben zurückzuziehen.
Eckhart, Johann Georg von, Geschichtsforscher, geb. 7. Sept. 1664 zu Duingen im Fürstentum Kalenberg, ward in Schulpforta erzogen, studierte in Leipzig Theologie, dann Geschichte und Philologie, ward erst
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Eichrodtbis Eichstätt |
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.); Duval, Das E. (Sondersh. 1845).
Eichstädt, Heinrich Karl Abraham, Philolog, geb. 8. Aug. 1772 zu Oschatz, in Schulpforta 1783-1787 gebildet, studierte zu Leipzig, habilitierte sich daselbst 1793, wurde 1795 außerordentlicher Professor der Philosophie
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Ernebis Ernesti |
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, Schuhfabrikation, lebhaftem Handel, einem Collège und (1876) 3866 Einw.
Ernesti, 1) Johann August, berühmter Philolog und Theolog, geb. 4. Aug. 1707 zu Tennstedt in Thüringen, vorgebildet seit 1723 zu Schulpforta, studierte seit 1726 in Wittenberg und Leipzig
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0910,
Euler |
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und Berlin Geschichte und Philologie, wirkte 1854-60 als Lehrer in Schulpforta, widmete sich dann ganz dem Turnfach und ist seit 1877 Unterrichtsdirigent der von der königlichen Zentralturnanstalt abgezweigten Turnlehrerbildungsanstalt zu Berlin. Seit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0234,
Fichte (Johann Gottlieb) |
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eines Bandwebers. Als Knabe zeichnete er sich durch regen Geist und seltenes Gedächtnis aus, kam, zwölf Jahre alt, auf die Stadtschule nach Meißen und bald nachher nach Schulpforta bei Naumburg, bezog 1780 die Universität, zuerst Jena, dann Leipzig, um
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Friedlandbis Friedländer |
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in der Provinz Schlesien, besuchte Schulpforta, widmete sich dann gleichzeitig mit seinem Vetter Ferd. Lassalle juristischen Studien auf den Universitäten von Berlin, Breslau und Heidelberg und ward nach deren Vollendung als Assessor am Stadtgericht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Gauchosbis Gauermann |
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im Collège français zu Berlin, sodann in Schulpforta und trat 1818 ins preußische Heer, nahm aber 1833 aus Vorliebe für freie litterarische Beschäftigung seinen Abschied und privatisierte in Berlin, von wo aus er 1835 und 1838 Reisen nach Italien machte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Gravosabis Gray |
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644
Gravosa - Gray.
Naumburg a. S., vorgebildet in Schulpforta, studierte seit 1650 in Leipzig die Rechte, trieb dann, durch einen Besuch bei Joh. Friedr. Gronov bestimmt, zu Deventer und Amsterdam humanistische Studien, wurde 1656 Professor
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Großlindenbis Großschnäbler |
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, Flittner, war sie Mutter der Schauspielerin Friederike Bethmann.
2) Christian Gottlob Leberecht, Theolog, geb. 9. Nov. 1783 zu Prießnitz bei Kamburg, trat 1808 in den geistlichen Stand, ward 1822 Diakonus und Professor in Schulpforta und 1823
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Haasebis Haast |
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, studierte in Halle, Greifswald und Berlin Philologie, ward 1831 nach einer kurzen Thätigkeit am Köllnischen Gymnasium zu Berlin an der Kauerschen Anstalt zu Charlottenburg angestellt, kam 1834 als Adjunkt nach Schulpforta, wurde jedoch schon Ostern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Hartmann von Auebis Hartt |
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des "Armen Heinrich"). Eine kritische Gesamtausgabe der Dichtungen Hartmanns lieferte neuerdings Fedor Bech (Leipz. 1866-1869, 3 Bde.; 2. Aufl. 1870-73). Vgl. Schreyer, Untersuchungen über das Leben und die Dichtungen Hartmanns von Aue (Schulpforta
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Heinsiusbis Heinze |
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und wandte sich schließlich in Berlin unter Trendelenburgs Leitung dem Studium der Philosophie zu. Nach mehrjähriger Lehrthätigkeit in Schulpforta und als Erzieher der oldenburgischen Prinzen habilitierte er sich 1872 als
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Herbsteinbis Herculaneum |
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er Direktor des Gymnasiums zu Bielefeld, 1867 Propst und Direktor des Pädagogiums zum Kloster Unsrer Lieben Frauen in Magdeburg, 1873 Rektor in Schulpforta, trat aber 1876 aus Gesundheitsrücksichten zurück und lebte bis zu seinem Tod (20. Dez. 1882
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0424,
Hermann |
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der Schrift "De poeseos generibus", wurde 1798 außerordentlicher Professor der Philosophie, 1803, nachdem er 1802 die Berufung als Rektor der Schulpforta abgelehnt hatte, ordentlicher Professor der Beredsamkeit, 1809 auch der Poesie und starb als Senior
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0134,
Jahn |
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) Otto, Archäolog, Philolog und Musikschriftsteller, geb. 16. Juni 1813 zu Kiel, besuchte das dortige Gymnasium, dann Schulpforta und widmete sich zuerst zu Kiel unter Nitzsch, dann in Leipzig unter Hermann, seit 1833 zu Berlin unter Lachmann
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Klausthalitbis Klavier |
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wissenschaftliche Bildung in Schulpforta und bezog 1871 die Universität Leipzig, um Mathematik zu studieren. Schon im folgenden Jahr aber ging er zur Musik über und bildete sich 1872-74 am Leipziger Konservatorium in der Komposition und im Klavierspiel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Kleistogamiebis Klemm |
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normale, im Sommer und Herbst viel kleinere, unscheinbare kleistogamische Blüten entwickeln.
Kleist-Retzow, Hans Hugo von, konservativer Politiker, geb. 25. Nov. 1814 zu Kiekow bei Belgard in Hinterpommern, ward in Schulpforta erzogen, studierte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0854,
Klopstock |
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Friedrich Gottlieb K." Am 2. Juli 1824 ward zu Quedlinburg und Altona Klopstocks Säkularfeier begangen und ihm in ersterer Stadt ein Denkmal errichtet, 2. Juli 1874 in Quedlinburg, Schulpforta und anderwärts das 150jährige Jubiläum des Dichters gefeiert
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Konkursmassebis Konnewitz |
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.
Könneritz, Julius Traugott von, sächs. Staatsmann, geb. 1792 zu Merseburg, erhielt in Schulpforta seine Vorbildung und widmete sich dann zu Wittenberg dem Studium der Rechte. Nachdem er den Feldzug von 1814 als Freiwilliger mitgemacht, trat er 1817
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Ludditenbis Lüders |
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künstlerische Ausbildung an der Bauakademie in Berlin unter Stier und Stüler, wurde dann bei mehreren Bauten in Pyritz (Regierungsbezirk Stettin), Schulpforta und Pasewalk beschäftigt, 1836 zum Lehrer an der Kunst- und Baugewerkschule zu Breslau
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Meinekebis Meinhold |
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. 1790 zu Soest in Westfalen, vorgebildet zu Schulpforta, studierte seit 1810 in Leipzig, besonders unter Hermann, wurde 1811 Lehrer am Conradinum zu Jenkau (bei Danzig), 1815 Professor am Danziger Gymnasium, 1817 Rektor desselben, 1826 Direktor des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Möbiusbis Moctezuma |
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auf Grund des Mobilmachungsplans und der von den Generalkommandos für ihren Bezirk gegebenen Ausführungsbestimmungen, der Mobilmachungsinstruktionen.
Möbius, 1) August Ferdinand, Mathematiker, geb. 17. Nov. 1790 zu Schulpforta, studierte in Leipzig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0909,
Peter (Zuname) |
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in gänzlicher Vergessenheit.
Peter, 1) Karl Ludwig, Geschichtschreiber und Pädagog, geb. 6. April 1808 zu Freiburg a. U., ward 1822-27 in Schulpforta erzogen, studierte 1827-1831 in Halle erst Mathematik, dann Theologie und Philologie, ward 1831 Lehrer an
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Rankbis Ranke |
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, geb. 21. Dez. 1795 zu Wiehe in Thüringen, wurde in Schulpforta erzogen, studierte zu Halle und Berlin Theologie und Philologie und bekleidete seit 1818 die Stelle eines Oberlehrers am Gymnasium zu Frankfurt a. O., widmete sich aber schon damals auch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Schadrinskbis Schaf |
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Berlin berufen. Er malte hier ein großes Bacchanal an der Decke des Proszeniums im neuen Schauspielhaus, zahlreiche Porträte, für die Garnisonkirche in Potsdam eine Anbetung der Könige (1824) und ein andres Altarbild für die Kirche in Schulpforta
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Schneekaterbis Schneider |
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Kollmen bei Wurzen (daher Saxo), vorgebildet in Schulpforta, studierte in Leipzig und Göttingen, ging 1774 nach Straßburg, um Brunck bei der Herausgabe griechischer Dichter zu unterstützen, wurde 1776 Professor der Beredsamkeit in Frankfurt a. O
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Schulze-Delitzschbis Schum. |
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in der Musikgeschichte Berlins gemacht hat. Bereits 1831 auf ihr Verlangen pensioniert, starb sie 1. Jan. 1880 in Freiburg i. Br.
6) Friedrich Gottlob, Nationalökonom und Landwirt, geb. 28. Jan. 1795 zu Obergävernitz bei Meißen, besuchte Schulpforta, studierte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0654,
Thiersch |
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zu Kirchscheidungen bei Freiburg a. d. Unstrut, vorgebildet in Naumburg und Schulpforta, studierte seit 1804 in Leipzig und Göttingen Theologie und Philologie, ward 1808 Kollaborator am Gymnasium zu Göttingen und Privatdozent an der Universität, 1809
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Usedombis Uskoken |
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der Preußischen Staatsbahn, hat eine evang. Kirche und (1885) 1786 Einw. Die Hauptstadt des Kreises ist Swinemünde.
Usedom, Karl Georg Ludwig Guido, Graf von, preuß. Diplomat, geb. 17. Juli 1805 zu Karzitz auf Rügen, in Schulpforta erzogen, studierte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Wachsmottebis Wachstuch |
Öffnen |
« (Braunschw. 1853-57, 3 Bde.); »Geschichte deutscher Nationalität« (das. 1860-62, 3 Bde.) und »Niedersächsische Geschichten« (das 1863).
2) Kurt, Philolog, geb. 27. April 1837 zu Naumburg a. S., vorgebildet zu Schulpforta, studierte seit 1856 in Jena
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Essigbis Evangelischer Bund |
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, Konsistorialrat Leuschneraus Merjeburg,den Professoren Beyschlag und Riehm aus Halle, Lipsius und Nippold aus Jena, Fricke aus Leipzig, Kawerau aus Kiel, Witte aus Schulpforta, den Pastoren Bärwinkel aus Erfurt, Warneck aus Rothenschirmbach
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Naihatibis Nara |
Öffnen |
, gebildet in Schulpforta, studierte seit 1806 in Leipzig die Rechte, dann Pm'lologie, ward 1810 Lehrer am Pädagogium zu Halle, 'daneben 1812 Privatdozent und 1817 außerordentlicher Professor, wurde 1818 außerordentlicher, 1820 ordentlicher Professor
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Schlegelbis Schmidt |
Öffnen |
der Infanterie befördert.
^Schlieclmann, Albrechtvon, Oberpräsident von Ostpreußen, geb. 28. Aug. 1835 zu Magdeburg, ward in Schulpforta erzogen, studierte in Heidelberg, Berlin und Breslau die Rechte, erwarb an letzterer Nniversität 1857
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Ricebis Riemenräderwerke |
Öffnen |
Ostern 1862 die Laufbahn eines Gymnasiallehrers in Posen, Schulpforta und Weimar, wo er als Oberlehrer und Professor wirkte, bis er im Herbst 1876 zum Direktor des neuen Gymnasiums zu Jena berufen wurde. R. nahm lebhaften Anteil an dem Bestreben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Bahraitschbis Bähung |
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. Strombett des Nils gehalten hat.
Bahrdt, Karl Friedr., Theolog der Aufklärungsperiode, geb. 25. Aug. 1741 zu Bischofswerda als Sohn des 1775 als Professor der Theologie zu Leipzig gestorbenen Joh. Friedr. B. Zu Leipzig und Schulpforta vorgebildet
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Bielebis Bielenstein |
Öffnen |
., Geschichte der Stadt B. und der Grafschaft Ravensberg (ebd. 1887); ders., B.s Sparrenburg (2. Aufl., ebd. i893).
^[Abb.]
Bielenstein, August, lettischer Sprachforscher, geb. 4. März (20. Febr.) 1826 in Mitau, besuchte das Gymnasium in Schulpforta
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Bravourbis Bray (Anna Eliza) |
Öffnen |
Bravourstück, Bravourarie, auf den bravourvollen Vortrag berechnete Kompositionen von besonderer Schwierigkeit (s. Arie).
Brawe, Joachim Wilh. von, Dramatiker, geb. 4. Febr. 1738 zu Weißenfels, wurde in Schulpforta erzogen, studierte zu Leipzig und stand
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Bulukbis Bund (biblisch) |
Öffnen |
, soviel wie Bimsstein (s. d.).
Bünau, Heinr., Graf von, Staatsmann und Geschichtschreiber, geb. 2. Juni 1697 zu Weißenfels, bezog, in Schulpforta vorbereitet, 1713 die Universität Leipzig und trat daselbst 1716 als Oberhofgerichtsassessor
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Calvisiusbis Calycozoa |
Öffnen |
. 1556 zu Gorschleben (Thüringen), besuchte die Schulen zu Frankenhausen und Magdeburg und die Universitäten zu Helmstedt und Leipzig. In letzterer Stadt wurde er 1581 Musikdirektor an der Paulinerkirche; 1582 ging er als Kantor nach Schulpforta, 1594
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Cisterna di Romabis Cistophorus |
Öffnen |
), Pforte (Schulpforta 1127), Maulbronn (1139), Riddagshausen
(1145), Dobrilugk (1165), Doberan (1171), Oliva (1170), Altenzelle (1175), Lehnin (1180) und Bebenhausen (1180). Schon vor der Reformation gingen viele Klöster
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Eulen nach Athen tragenbis Euler |
Öffnen |
im
Reg.-Bez. Trier, studierte seit 1848 in Bonn und
Berlin Philologie und Geschichte und wurde 1854
Lehrer in Schulpforta, 1860 Lehrer der Civil-
abteilung an der Centralturnanstalt in Berlin und
war namentlich seit Rothsteins Entlassung (1863
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Fürstenhutbis Fürstenspiegel |
Öffnen |
und mit
deren Gütern ausgestatteten Älumnatsgymnasien
zu Meißen (St. Afra), Schulpforta (St. Marien)
bei Naumburg a. d. S. und Grimma, von denen
die beiden erstem 1543, Grimma 1550 eingerichtet
wurde. Pforta ist 1815 an Preußen gekommen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Großlands Tundrabis Großpolen |
Öffnen |
Substitut seines
Vaters, 1811 Pfarrer in Gröbitz bei Weißenfels,
1822 Diakonus und Professor in Schulpforta, 1823
Generalsuperintendent und Oberhofprediger in Al-
tenburg, 1829 Professor der Theologie, Prediger an
Et. Thomä und Superintendent in Leipzig
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Herbst (Joh. Friedr. Wilh.)bis Herculano |
Öffnen |
und Geschichte, war
dann Gymnasiallehrer zu Köln, Dresden, Elberfeld,
Cleve, Direktor zu Köln, Bielefeld, Magdeburg,
zuletzt (1873-76) in Schulpforta. Eines Augen-
leidens wegen privatisierte er sodann in Halle, bis
er 1880 Professor
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0427,
Klopstock |
Öffnen |
war, verlebte seine erste Jugend, da der Vater das Amt Friedeburg im Mansfeldischen pachtete, auf dem Lande, besuchte dann das Gymnasium seiner Vaterstadt und kam im Nov. 1739 nach Schulpforta. Schon hier faßte er den Plan zum «Messias», nachdem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Kloster-Medingenbis Klotz (Christian Adolf) |
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. Fürstenschulen ). So entstanden in Sachsen: Schulpforta, Meißen und Merseburg (später in Grimma), so
in Württemberg Vorbildungsanstalten für das Studium der Theologie, die seit 1806 im Gegensatz zum theol. Seminar (Stift) in
Tübingen niedere Seminare
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Ranke (Friedr. Heinr.)bis Ranke (Leopold von) |
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. 1795 zu Wiehe in Thüringen als Sohn
eines Rechtsanwalts, erhielt seine Erziehung zu
Donndorf und Schulpforta und studierte dann
seit 1814 zu Leipzig neben Theologie besonders
Philologie. Nachdem er in Berlin die Prüsung be-
standen hatte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Schlegel (Joh. Adolf)bis Schleicher |
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Predigtsammlungen, die er 1754
- 86 herausgab, zeigen ihn als einen freisinnigen,
rhetorisch begabten Kanzelredner.
Schlegel, Joh. Was, Dichter, Bruder des vori-
gen, geb. 17. Jan. 1719 zu Meißen, versaßtc schon
in Schulpforta die später
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Schullehrerbräunebis Schulte |
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.
Schulpforta, Landesschule, s. Pforta.
Schulrat, Bezeichnung von Sckulbcbörden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Siegkreisbis Siemens (Familie) |
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957 Siegkreis – Siemens (Familie)
Magdeburg, 1865 Professor und zweiter Geistlicher in Schulpforta und 1875 ord. Professor für das alttestamentliche Fach, 1887
Kirchenrat in Jena. S. schrieb: «Philo von Alexandrien als Ausleger des Alten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0312l,
Ortschaften des Deutschen Reichs |
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*
Schiliitz.......
2 442
Sibyllcnort ....
400*
Etadtoldclidorf . .
2835
Strombcrg i. Nhld.
1029
Schulpforta ....
554*
Sicbcnhonnschaften
4 266
Stadtprozcltcn. . .
817
Stromberg i. Westf.
1536*
Schüren
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Pflügerbis Pforta |
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Kriege mit Preußen 29. Dez. 1866 seine Entlassung, zog sich in das Privatleben zurück und starb 18. Aug. 1880 in München. Er schrieb: «Studien zu Kaiser Ludwigs oberbayr. Stadt- und Landrecht» (Münch. 1875).
Pforta, gewöhnlich Schulpforta genannt, königl
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Fichte (Imman. Herrn, von)bis Fichte (Joh. Gottlieb) |
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aus
seinen Werken und Briefen» (Lpz. 1863).
Fichte , Joh. Gottlieb, Philosoph, geb. 19. Mai 1762 zu Rammenau bei
Bischofswerda in der Oberlausitz, besuchte Schulpforta und studierte zu
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Mobilitätbis Mochnacki |
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, in Bayern auf Veranlassung des Kaisers durch den König von Bayern. Das Gegenteil ist Demobilmachung (s. d.).
Mobilzucht der Bienen, s. Biene (Bd. 2, S. 986 a).
Möbius, Aug. Ferd., Mathematiker und Astronom, geb. 17. Nov. 1790 zu Schulpforta
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