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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
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42
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.).
Die Rotfärberei benutzt Krapp oder künstliches Alizarin. Bei der Krappfärberei siedet man die Wolle in einer Lösung von Alaun und Weinstein an und färbt dann im Krappbad, welches wenigstens die Hälfte
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36% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Schwarze Suppebis Schwarzwald |
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698
Schwarze Suppe - Schwarzwald.
Schwarze Suppe (spartanische Suppe), eine stark gewürzte Suppe aus Rindsbrühe und Ochsenblut und in Würfel geschnittenem Ochsenfleisch.
Schwarzes Wasser, s. Altschadenwasser.
Schwarzfärben, s. Färberei
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0544,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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hergestellt.
Die Eisenbeize dient in der Färberei zum Schwarzfärben und ist wegen ihrer stark vorherrschenden Säure die Ursache, dass die schwarz gefärbten Stoffe häufig so mürbe (in der Farbe verbrannt) sind. Sie wäre weit besser durch essigsaures Eisen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0172,
Kosmetika |
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Schwarzfärben der Haare. Das Verfahren ist hierbei nach Paschkis folgendes: Man bereitet mit Wasser aus dem Hennapulver einen Brei, welcher auf die vorher entfetteten Haare aufgetragen wird und eine Stunde mit denselben in Berührung bleibt. Dann werden
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0541,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Eisenoxydlösung beschwert ist, eine Beimengung die man dadurch leicht erkennt, dass nach dem Verdünnen mit Wasser durch Chlorbaryum ein starker, weisser Niederschlag entsteht. Verwendung findet die Eisenbeize in der Färberei beim Schwarzfärben
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0679,
Farben und Farbwaaren |
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!
Neuerdings stellt man auch zur Fabrikation einzelner Farben reines Anilin her, welches wenigstens nur Spuren von Toluidin enthält. Man benutzt es namentlich zur Herstellung von Fuchsinblau und Anilinschwarz in der Zeugdruckerei und zum Schwarzfärben
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Schwartz (Marie Sophie)bis Schwarz (Bernh. Wilh.) |
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und nicht etwa der bloße Mangel einer Empfindung. Zu den wichtigsten schwarzen Farben gehört die Tusche (s. d.), die Druckerschwärze (s. Buchdruckfarbe), das Beinschwarz (s. d.), Frankfurter Schwarz (s. d.). Über die zum Schwarzfärben des Glases
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0675,
Holz (Brennholz, Holzarten, Verwendung) |
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- oder Hobelspäne von Mahagoni diesem täuschend ähnlich beizen; die Farbe wird mit der Zeit dunkler. Zum Schwarzfärben benutzt man eine heiße, mit Eisen- und Kupfervitriol versetzte Abkochung von Blauholz und Galläpfeln. Braun erhält man auf Nußbaumholz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Knopfflechtebis Knorpel |
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Gerben, in Deutschland zum Färben, z. B. zum Schwarzfärben der Seidenhüte.
Knorpel (Cartilago), eine Art des Bindegewebes im tierischen Organismus, ist meist fest, leicht zu durchschneiden, auf der Schnittfläche glatt und gleichartig, sehr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Stäubenbis Staubgefäße |
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und der im Freien lebenden Tiere (nicht der Haustiere) ganz frei davon sind, findet sich bei den Kulturmenschen und den unter gleichen Verhältnissen lebenden Haustieren ein gewisser Grad von Schwarzfärbung (Pigmentierung) der Lunge. Zu einer wirklichen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0296,
Technologie: Farben |
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Reservage, s. Zeugdruckerei
Rosasäure, s. Zinnchlorid
Rosirsalz, s. Zinnchlorid
Rothfärben
Sächsischblau
Sächsischgrün
Scharlach
Scharlachkomposition, s. Zinnchlorid
Schwarzfärben *
Türkischroth
Violett
Vitriolküpe
Walzendruck, s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Hämarthrosbis Haematoxylon |
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, ein rotbrauner, nach dem Trocknen metallglänzender Körper von der Zusammensetzung C16H12O6, abgeschieden wird. Ein unreines aus Blauholz durch Extraktion mit Äther gewonnenes H. kommt an dessen Stelle zum Blau- und Schwarzfärben (mit Eisenbeize
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0010,
von Alfenidbis Alizarin |
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(bis zu 70%) wegen zum Schwarzfärben und zur Tintenfabrikation
verwendet. - Zollfrei.
Algiermetall ist eine weißglänzende,
ziemlich leicht schmelzbare und sehr
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0028,
von Azelaïnbis Badeschwämme |
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Gerbstoffgehaltes wegen zum Gerben und Schwarzfärben benutzt.
Man unterscheidet folgende Sorten:
1) Ostindische B.
(Babula, Babool, Burbura
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0114,
von Eisensalmiakbis Elaterium |
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. Doppelvitriol). Sie werden mit dem Namen Adlervitriol bezeichnet (s. d.). Diese Salze finden besonders in den Färbereien und Druckereien Verwendung, die auch vom gewöhnlichen Vitriol bedeutend verbrauchen, zum Schwarzfärben sowohl als für braune Nüancen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0292,
Krapp |
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bestehenden Mullkrapp (Mull, Korte, Krappklein), ein braunes Pulver, das nur als Zusatz beim Braun- und Schwarzfärben dient. Die solchergestalt gereinigten Wurzeln werden durch Mühlsteine oder öfter auf Stampfwerken gepulvert und geben nach Absieben des
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0533,
Silber |
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als chirurgisches Ätzmittel (Höllenstein, Lapis infernalis), zum Schwarzfärben der Haare, als Zeichentinte für Wäsche gebraucht, ist jetzt durch die Bedürfnisse der Photographie sein Verbrauch viel großartiger geworden und viele Fabriken beschäftigen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Myrinxbis Myron |
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und Schwarzfärben verwendet werden. Die meisten in den Handel kommenden stammen von mehrern ostind. Bäumen aus der Gattung Terminalia (s. d.). Früher wurden noch als schwarze oder graue M. die Früchte eines ebenfalls in Ostindien wachsenden Strauches
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Acadiabis Acapulco |
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Gerben und Schwarzfärben. A. lophanta Willd. ,
unbewehrt, baumartig, 3-4 m hoch, mit doppelt gefiederten Blättern und hellgelben Blüten in langen und leichten
Büscheln, auf dem Australkontinent
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Achatesbis Achatschnecke |
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Geheimnis des Schwarzfärbens in die
Heimat. Seitdem entwickelte sich die Färberei des Achats sehr schnell und wurde eine der Hauptursachen
des Aufblühens der Achatindustrie, welche nun auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Anacharis Alsinastrumbis Anacyclus |
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Schwarzfärben der Paraffinkerzen (Trauerkerzen), endlich als Heilmittel gegen Reißen, indem man sie auf einen Faden zieht und um den Hals hängt. Die hühnereigroße, gelbe, süßlichsaure Scheinfrucht und der wohlschmeckende Same werden gegessen. Aus dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Argyllshirebis Ariadne |
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(salpetersaurem Silberoxyd) entstehende Grau- bis Schwarzfärbung der Haut durch Niederschlag von Silber in die Gewebe.
Argyroide (Argyrophan), s. v. w. Neusilber oder eine neusilberartige Legierung.
Argyrokastron (türk. Ergeri), Stadt in Türkisch-Albanien
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Babia-Gurabis Babo |
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- und Schwarzfärben und zur Bereitung leichterer Leder.
Babo, 1) Joseph Marius von, dramat. Dichter, geb. 14. Jan. 1756 zu Ehrenbreitstein, ward vom Kurfürsten Karl Theodor als Professor der Ästhetik nach München berufen, 1793 zum Studiendirektor
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Bleioxydbis Bleirauch |
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Schwarzfärben von Horn und Haaren, zur Imitation von Schildpatt und Büffelhorn (mit dem Schwefel der Haar- und Hornmasse bildet sich schwarzes Schwefelblei), zur Erzeugung von Regenbogenfarben auf Messing und Bronze etc.
Bleioxyd, braunes, s. v. w
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0472,
Brot (Kleienbrot etc.; chem. Zusammensetzung; Brotschneidemaschinen; Nährwert der Brotsorten) |
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Getreidekorns, dessen Wirkung Mèges-Mouriès die Schwarzfärbung des Teiges zuschreibt, in geronnenem Zustand enthält, durch das Sieb hindurchgehen. Mit dieser Flüssigkeit rührt man den Vorteig an, mischt die 38 kg weißen Grieß hinzu, wirkt aus, läßt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Chromeisensteinbis Chromoxyd |
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vortrefflich als Bronzefarbe (Chrombronze), während die grüne Lösung in der Färberei, besonders zum Schwarzfärben, benutzt werden kann.
Chromeisenstein (Chromit, oktaedrisches Chromerz, Chromeisenerz, Eisenchrom), ein dem Magneteisenstein ähnliches
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Corellibis Coriaria |
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als Zierstrauch (der bei uns im Winter gedeckt werden muß) und benutzt ihn wegen seines bedeutenden Tanningehalts zum Gerben und Schwarzfärben. Einige Sorten vom französischen (provençalischen) Sumach stammen von C. myrtifolia. C. sarmentosa Forst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Corigliano Calabrobis Cork |
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die Früchte zum Gerben und Schwarzfärben. C. thymifolia, in Neugranada, enthält einen rötlichen, bald schwarz werdenden Saft, der eine so treffliche Tinte liefert, daß zur spanischen Zeit alle offiziellen Dokumente damit geschrieben werden mußten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Costibis Côte d'Or |
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. niveopurpureus Jacq. benutzt man die Früchte zum Schwarzfärben und zu Tinte. Einige C.-Arten werden in unsern Warmhäusern kultiviert.
Cota, Rodrigo, mit dem Beinamen el Tio ("der ältere"), span. Dichter des 15. Jahrh., zu Toledo geboren, gilt ziemlich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Crapulabis Crassus |
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und wohlriechenden, scharlachroten, großen, in große, flache Endbüschel gesammelten Blumen; C. pinnata L. fil. dient in China und Kochinchina zum Schwarzfärben.
Crassus (der "Dicke"), Beiname einer Familie des alten plebejischen Geschlechts der Licinier
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Dividierenbis Division |
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(nach andern Angaben 32 und selbst 49) Proz. Gerbstoff. Die Gerbschoten wurden zuuerst 1768 von den Spaniern nach Europa gebracht; sie kommen jetzt über Caracas, Maracaibo und Curassao in den Handel und dienen zum Gerben und Schwarzfärben. Sie geben
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Eisenwasserbis Eiserne Krone |
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durch Vermischen konzentrierter Lösungen von E. und schwefelsaurem Ammoniak; es bildet bläuliche Kristalle vom spez. Gew. 1,81 und ist sehr viel beständiger als E. Man benutzt E. hauptsächlich als Desinfektionsmittel, in der Färberei zum Schwarzfärben
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Essigsäureätherbis Essigsäuresalze |
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, Schwarzbeize) zum Schwarzfärben von Baumwolle, Seide, Leder, Holz, zur Bereitung von Tinte etc. dient. Eine reine Lösung von essigsaurem Eisenoxyd, durch Lösen von Eisenhydroxyd in Essigsäure erhalten, vom spez. Gew. 1,081-1,083 (4,8-5 Proz. Eisen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Färberdistelbis Färberei |
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Schwarzfärben mit Blauholz wird die Faser mit einer Lösung von Hämatoxylin getränkt, dann in ein Bad von chromsaurem Kali gebracht und in diesem das Hämatoxylin in unlösliches Hämatein verwandelt, welches sich dauerhaft mit der Farbe verbindet. Auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Fuchsaffebis Fuchsia |
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. microphylla Humb., aus Mexiko, mit sehr kleinen Blättern und Blüten. Die Beeren mehrerer Arten werden in Südamerika mit Zucker eingemacht, und von andern dient das Holz zum Schwarzfärben. Man benutzt die Fuchsien in der Ziergärtnerei in der mannigfaltigsten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Garcin de Tassybis Garczynski |
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und finden auch als Heilmittel Anwendung. Die äußere bittere und zusammenziehende Rinde derselben wird wie die Rinde des Stammes gegen Durchfälle und Ruhren und zum Schwarzfärben gebraucht. Der Baum kommt auch in europäischen Gewächshäusern vor. G
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Gunibbis Günther |
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Wurzel wird bei Blutflüssen, auch zum Gerben und Schwarzfärben benutzt. Die fleischigen Blattstiele dienen geschält als Nahrungsmittel.
Gunnlaug Ormstunga ("Schlangenzunge"), isländ. Skalde, geboren im letzten Viertel des 10. Jahrh., verweilte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0478,
Menschenrassen (kaukasischer Typus) |
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" (Schwarzfarbene, bez. Brünette) bezeichnete. Trotz der großen Verschiedenheit ihrer Hautfarbe, der Haare und Augen stimmen alle hierher gehörigen Völker so außerordentlich überein, daß man sie zu einem Typus rechnen muß. Beide Gruppen haben sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Myristikaceenbis Myrobalanen |
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blaßgelbliche, den einzelnen Samen umschließende Schicht mit deutlichen Harzbehältern. Sie enthalten bis 45 Proz. Gerbstoff vorzugsweise in der äußern braunen Schicht, außerdem Gallussäure, Schleim und ein braungelbes Pigment und dienen zum Schwarzfärben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Nickelblütebis Nickeloxydulsalze |
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von schwefelsaurem Ammoniak, so entsteht schwefelsaures Nickeloxydulammoniak (NH_{4})_{2}SO_{4}, NiSO_{4} + 6H_{2}O, welches dunkelblaue, in Wasser, nicht in Alkohol lösliche Kristalle bildet und zum Vernickeln und zum Schwarzfärben von Zink und Messing
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Rhôneweinebis Rhus |
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Gerben und Schwarzfärben, den Sumach (Schmack), liefern. Die Früchte benutzt man im Orient, um Essig sauer zu machen, und als Gewürz an Speisen. R. cotinus L. (Perückensumach, Rujastrauch, Gelbholzsumach), ein buschiger Strauch mit rundlich spitzen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Salpetersäure, salpetrigebis Salpetersäuresalze |
Öffnen |
Eisenoxyds schlägt sich Eisenhydroxyd auf Baumwolle und Seide dauernd nieder; man benutzt sie daher in der Färberei (Eisenbeize, Rostbeize, Rouille, salpetersaures Eisen) zum Schwarzfärben der Seide, außerdem auch zur Bereitung von Berliner Blau
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Schwefelsäurevergiftungbis Schwefelwasserstoff |
Öffnen |
Kristalle bildet und zum Vernickeln sowie zum Schwarzfärben von Zink und Messing dient. Schwefelsaures Quecksilberoxyd HgSO4 ^[HgSO_{4}] entsteht bei starkem Erhitzen von Quecksilber mit konzentrierter Schwefelsäure und beim Lösen von Quecksilberoxyd
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Selwabis Semenow |
Öffnen |
Gegenden Ostindiens. Die Früchte kommen als ostindische Elefantenläuse (Acajou-, Malakkanüsse) in den Handel und enthalten unter der harten äußern Schale einen schwarzen ätzenden Saft, der als unauslöschliche Tinte, zum Schwarzfärben, als Firnis (Firnis
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Vampirbis Vancouver |
Öffnen |
in Wasser schwer, in Alkohol und konzentrierter Salmiaklösung nicht löslich ist und Galläpfelaufguß tiefschwarz färbt. Man benutzt es zur Darstellung von Anilinschwarz, auch wurde es zum Schwarzfärben mit Blausalz und zur Bereitung schwarzer Tinte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Abzugseinredebis Acajounuß |
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.) in den Handel und dienen zum Gerben und
Schwarzfärben. Außerdem werden eine große Anzahl neuholländ. Arten wegen ihrer schönen gelben Blüten als Zierpflanzen in
Nord- und Mitteleuropa im Kalthause, in Südeuropa im Freien kultiviert
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Adlerpultbis Ad libitum |
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mit dem Namen Klappersteine bezeichnet.
Adlervitriol, Doppelvitriol, Salzburger Vitriol, Admonter Vitriol (frz. vitriol double), chem. Präparat, das von Färbern als Beize zum Schwarzfärben benutzt wird und aus einer zusammenkrystallisierten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Al Frescobis Algarottpulver |
Öffnen |
eingebettet sind. Die Samen bilden 12 Proz. des gesamten Gewichtes der Hülsen. Der Gehalt an Gerbstoff soll bis zu 70 Proz. betragen; auch ist etwas Ellagsäure vorhanden. Man benutzt die Ware außer zur Tintenfabrikation zum Schwarzfärben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Babia-Gurabis Bablach |
Öffnen |
Gerbstoffgehalts wegen zur Gerberei und Tintenfabrikation, zum Schwarzfärben u. s. w. benutzt. Man unterscheidet zwei Hauptsorten: die ostindische B. (Babula, Babool, Burbura oder Bambolatus, auch indischer Gallus); diese Sorte stammt nach Wiesner
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Dividendencouponsbis Divination |
Öffnen |
. Sie enthalten reich-
liche Mengen einer eigentümlichen Gerbsäure und
kommen seit Anfang des 19. Jahrb. nach Europa, wo
sie zum Gerben und Schwarzfärben Verwendung
finden. Columbia führte 1889 rund 4200000 1 |
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Farberdenbis Färberei |
Öffnen |
mit hier angeführt werden, eine Drogue,
die beim Gerben und Schwarzfärben des Leders
ausgedehnte Verwendung findet; sie wird gewon-
nen von den Blättern und Zweigen zweier in den
Mediterranländern wachsenden Arten von NI1118
(s. d.), Kiili8 coNuu8
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Mutterkornbrandbis Mutterpflaster |
Öffnen |
. Dargestellt wird es nach dem Arzneibuch für das Deutsche Reich durch Kochen von 30 Teilen Mennige mit 60 Teilen gemeinem Olivenöl bis zur Schwarzfärbung und hierauf folgendem Zusatz von 15 Teilen gelbem Wachs und 1 Teil mit seinem gleichen Ge-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Pyrmont (Stadt)bis Pyrometer |
Öffnen |
. Sie findet vielfach Ver-
wendung in der Photographie, zum Schwarzfärben
der Haare und wird arzneilich gegen Hautkrankheiten
benutzt. Mit Phthalsüureanhydrio giebt P. einen
Farbstoff, das Gallem (s. d.). Die P. löst sich in
Alkali
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Schwarzes-Meer-Bezirkbis Schwarzfüße |
Öffnen |
.).
Schwarze Stadt, Mittelpunkt der Petroleum-
Schwarze Woche, die Karwoche (s. d.).
Schwarzfärben, s. Färberei (Bd. 6, S. 573d).
Schwarzfirnis, eine Art Vernsteinfirnis (s.
Vernstcinindustrie). ^Schwarze Flaggen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Terentius Varrobis Termingeschäfte |
Öffnen |
und Schwarzfärben benutzt, wie von den Myrobalanenbäumen, T. chebula Roxb., T. belerica Roxb., T. citrina Roxb. Von dem ostindischen, in andern Tropengegenden kultivierten sog. Catappenbaum, T. catappa L., werden die mandelähnlich schmeckenden Samen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0063,
von Borstenbis Bourette |
Öffnen |
und behalten ihre Elasticität; von den
weißen werden noch für Luxuswaren manche gelb, rot u. s. w.
gefärbt. Die mißfarbigen und scheckigen können nur noch durch
Schwarzfärben veredelt werden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0096,
von Dimitybis Dosten |
Öffnen |
aber weit schwächer. Sie geben weiche, braunrot gefärbte Leder, dienen aber gewöhnlich nur als Zusatz zu andern Gerbmitteln. In der Färberei werden sie zuweilen wie Galläpfel zum Schwarzfärben benutzt. Handelssorten sind Caracas, Curaçao
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0171,
von Granatbaumbis Graphit |
Öffnen |
und werden deshalb in Südeuropa häufig zum Schwarzfärben verwendet. Die Granatäpfelblüten, die von gefüllten Exemplaren genommen werden, sind auch getrocknet noch lebhaft rot gefärbt und kommen zuweilen noch im Handel vor. Der rote Farbstoff
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0176,
von Grünspanbis Guajakharz |
Öffnen |
. Das reine Salz bildet tiefgrüne glasige Kristalle, die aber an der Luft auch allmählich verwittern und dadurch ein staubiges Ansehen erhalten. -
Der G. hat seine Hauptverwendung in der Zeugdruckerei und Färberei, besonders beim Schwarzfärben, sowie
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Rhonenbis Rhus |
Öffnen |
Mittelmeerländern einheimische R. coriaria L., der Gerbersumach, Essigbaum. Seine zu Pulver zerkleinerten Zweige und Blätter sind unter dem Namen Schmack im Handel und werden zum Gerben der Häute, wie auch zum Schwarzfärben benutzt. R. glabra L. hat
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Ligurisches Meerbis Liliaceen |
Öffnen |
, und die unangenehm schmeckenden Beeren werden zum Rot-, Blau- und Schwarzfärben gebraucht. Das harte Holz dient zu Drechslerarbeiten und hölzernen Nägeln für Schuhmacher.
Li-hung-tschang, chines. Staatsmann und Feldherr, geb. 14. Febr. 1821
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