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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0319,
Kupfer (Raffination des Schwarzkupfers) |
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319
Kupfer (Raffination des Schwarzkupfers).
eisenarmen Mansfelder Kupferschiefer in bis 9,5 m hohen Öfen verschmolzen. Die Weite der Öfen im Schmelzraum richtet sich hauptsächlich nach der zu erzielenden Produktion. Je größer dieselbe sein soll
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98% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0320,
Kupfer (Raffination des Schwarzkupfers) |
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320
Kupfer (Raffination des Schwarzkupfers).
ter der Feuerbrücke eingeschmolzen, wobei sich fremde Metalle nebst K. oxydieren, das entstandene Kupferoxydul aber, wie beim Garmachen im kleinen Herd, im Metallbad niedergeht und dabei fremde
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97% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0318,
Kupfer (Darstellung des Schwarzkupfers) |
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318
Kupfer (Darstellung des Schwarzkupfers).
Lagen c, d, e, f, g übereinander gestürzt und zwar die gröbsten Stücke nach unten und immer kleiner werdende nach oben hin. Dann steckt man das Holz entweder an der Seite oder durch einen Schacht b an
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85% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0317,
Kupfer (Gewinnung auf trocknem Weg; Schwarzkupfer) |
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317
Kupfer (Gewinnung auf trocknem Weg; Schwarzkupfer).
in den ältern Formationen und besonders am Obern See in Nordamerika (hier in enormen Massen, häufig vergesellschaftet mit Silber, zum Teil in Gängen von bis 4,5 m Mächtigkeit, auch
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42% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Schwarzgalligkeitbis Schwarzwald |
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brachte sie nach England, wo der ältere Smith, B. Green, J. MacArdell, Richard Earlom (s. d.) darin Treffliches lieferten.
Schwarzkünstler, s. Magie.
Schwarzkupfer, s. Kupfer (Bd. 10, S. 813 a).
Schwarzkupfererz, kupferhaltiges Fahlerz
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35% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Schwarze Suppebis Schwarzwald |
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, Töpferei und (1880) 3249 Einw. Die Umgebung bilden ausgedehnte Waldungen.
Schwarzkümmel, s. Nigella.
Schwarzkunst, s. Kupferstecherkunst, S. 329.
Schwarzkünstler, Zauberer, Hexenmeister; vgl. Schwarze Kunst.
Schwarzkupfer, s. Kupfer, S. 317
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0302,
Kupfer |
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ein metallisches Rohprodukt, das Schwarzkupfer zu geben.
Die viel mehr Arbeit erfordernden Schwefelerze sind hauptsächlich folgende: Kupferglanz (Graukupfererz, Kupferglaserz, Redruthit, Chalkosin), aus Schwefel und K. nebst kleinen Mengen andrer
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0970,
Silber (verschiedene Gewinnungsmethoden) |
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, namentlich Kupfersteine und Schwarzkupfer, hat man ferner die Schwefelsäureextraktion eingeführt, welche auch die Verarbeitung minder reiner Substanzen zuläßt. Die von Eisen fast vollständig befreiten Kupfersteine werden im Flammofen möglichst vollständig
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0478,
Gold (Affinierung) |
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, wobei unter Verflüchtigung des Zinks G. zurückbleibt.
Kommt G. in Kupfererzen (güldischen Kupfererzen) vor, so verschmelzt man dieselben in gewöhnlicher Weise auf Schwarzkupfer (s. Kupfer), in welchem sich der Goldgehalt ansammelt. Das gold
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0291,
Technologie, Gewerbe und Industrie |
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Rosettenkupfer, s. Kupfer
Rothbruch
Saigern
Schachtofen, s. Ofen u. Eisen
Scheideerze
Scheidung durch die Quart
Scheidung durch Guß u. Fluß
Schinnen
Schlacken
Schlich
Schmelzstahl, s. Stahl
Schmiedeeisen
Schwarzkupfer, s. Kupfer
Silber (Gewinnung
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0815,
Kupfer |
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wird. Das Schwarzkupfer(Rohkupfer) ist ein
blasiges, brüchiges Metall, das zur Gewinnung von
reinem K. dem
5) Garmachen, Raffinieren oder Splei-
ßen unterworfen wird. Durch ein oxydierendes
Schmelzen sucht man die immer noch nicht ganz
entfernten
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0816,
Kupfer |
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werden erst auf Schwarzkupfer und fodann auf
Rafsinatkupfer verschmolzen.
L. Zur Gewinnung des K. auf nassem Wege
muß erst eine Lösung desselben hergestellt werden.
Wasser kann man als Lösungsmittel nur für Erze be-
nutzen, die Kupferfulfat
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0977,
Silber |
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(Fig. 6). Auf trocknem
Wege wurde früher dem silberhaltigen Schwarzkupfer (s. Kupfer ) das S. durch die Operation des
Saigerns (s. d.) entzogen. Man schmolz Kupfer mit Blei zusammen und ließ das hierbei
entstandene leicht schmelzbare
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0322,
Kupfer (Zusammensetzung von Kupfersorten; chemische Eigenschaften) |
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auf Kupferstein verschmolzen, oder nach vorheriger Röstung auf Schwarzkupfer oder Kupfervitriol verarbeitet. Außer den angeführten, in der Praxis benutzten Fällungsmitteln für K. sind noch eine große Zahl andrer (Kalkmilch, Schwefelnatrium etc
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0530,
Silber |
Öffnen |
das Blei das Fördermittel zum Ausbringen von S. aus dem Schwarzkupfer. Man schmilzt letzteres mit einer größern Menge Blei zusammen, gießt aus der Legierung Scheiben und setzt diese zwischen glühenden Kohlen einer Hitze aus, welche das Blei
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Bornbis Börne |
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1791 in Wien. Er schrieb: "Lithophylacium Bornianum" (Prag 1772 u. 1775 ff., 2 Bde. mit Kupfern); "Über das Anquicken der gold- und silberhaltigen Erze, Rohsteine, Schwarzkupfer und Hüttenspeisen" (Wien 1786, mit 21 Kupfern; franz., das. 1788
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Hüttenbis Hüttenrauch |
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zusammengesetzte Substanzen, welche nicht technisch nutzbar, also keine Handelsware sind und bei größerm Metallgehalt entweder für sich oder gemeinschaftlich mit Erzen weiter verarbeitet werden (Schwarzkupfer, Werkblei, Leche oder Steine, Speisen, reiche
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Kiemenlurchebis Kiepert |
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, durch Blei entsilbertes Schwarzkupfer.
Kienzopf, s. Rostpilze.
Kieper, s. Köper.
Kiepert, 1) Heinrich, ausgezeichneter Geograph und Kartograph, geb. 31. Juli 1818 zu Berlin, studierte daselbst 1836-40 besonders alte Geschichte, Sprachen
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Kobaltoxydulbis Kobdo |
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von Kobaltoxydul in Schwefelsäure, wird auch bei der Entsilberung nickel- und kobalthaltigen Schwarzkupfers mit Schwefelsäure gewonnen, bildet karmesinrote, luftbeständige Kristalle mit 7 Molekülen Kristallwasser, schmeckt schwach stechend, metallisch
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0321,
Kupfer (Gewinnung auf nassem Weg) |
Öffnen |
) entsilbert, oder man unterwirft das granulierte Schwarzkupfer der Schwefelsäurelaugerei (Harz), worüber beim Silber (s. d.) das Nähere mitgeteilt ist. Die zum Ausbringen des Kupfers erforderlichen wiederholten Rost- und Schmelzprozesse sind offenbar
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
Öffnen |
mit Blei, Arsen, Silicium und Quecksilber. Kupfereisenlegierung ist das Schwarzkupfer. 100 Teile Eisen und 5 Teile Kupfer bilden eine harte, dichte und gleichartige Legierung, die zu Ambossen tauglich ist. Stahl wird durch 2 Proz. Kupfer spröde. 2
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Kupfervergiftungbis Kupfervitriol |
Öffnen |
reich an Eisenvitriol ist, fällt man das Kupfer durch Eisen. Man löst ferner geröstetes Schwarzkupfer, Kupferhammerschlag, Malachit (kohlensaures Kupferoxyd) in Schwefelsäure und läßt über Kupfergranalien, Kupferabfälle etc. wiederholt warme
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0516,
Messing |
Öffnen |
die direkte Gewinnung aus Kupfer und Zink gelehrt hatte. Man benutzt gerösteten Galmei oder Ofenbruch, also zinkoxydhaltige Rohmaterialien, welche mit Holzkohlenstaub und Schwarzkupfer zusammengeschmolzen werden. Man stellte durch eine erste Schmelzung
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Muffbis Mufti |
Öffnen |
von Schwefelmetallen behufs Nutzbarmachung der entwickelten schwefligen Säure für die Schwefelsäurefabrikation; in Probierlaboratorien zum Rösten von Schwefel-, Antimon- und Arsenmetallen, zum Abtreiben des Werkbleies, zum Garmachen des Schwarzkupfers, zum Ansieden
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0968,
Silber (Gewinnung auf trocknem Weg) |
Öffnen |
und entsilbert diesen auf nassem Weg oder seltener durch Behandlung mit bleiischen Substanzen. Sehr silberarme Erze verschmelzt man für sich auf silberhaltiges Schwarzkupfer, welches auf nassem Weg weiter verarbeitet wird.
Zur Entsilberung des
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0182,
Chile (Mineralreich. Pflanzenwelt. Tierwelt. Bevölkerung. Landwirtschaft) |
Öffnen |
kg, Schwarzkupfer (ejes de cobre) 1419944 kg, Kupfererzen 1175884 kg, silberhaltigen ejes de cobre 2499111 kg. Alle Silberminen liegen in einem schmalen Gürtel zwischen 26½° und 34° südl. Br., in der den Westfuß der Anden begleitenden Thalsenkung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Claustrumbis Clavicembalo |
Öffnen |
,
1823 t Schwefelsäure im Gesamtwerte von 8225205 M. Auf der Clausthaler (ehemals Frankenscharner)
Hütte wird Werkblei, Blicksilber und Schwarzkupfer dargestellt, die verkäuflichen Produkte jedoch von der
Altenauer und von der Lautenthaler Hütte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Kienholz (Ort)bis Kiese |
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.
Kienstock , Legierung von Blei und Kupfer, entsteht beim Saigern silberhaltiger Schwarzkupfer.
Kienzopf , s. Kienkrankheit .
Kiepert , Heinr., Geograph und Kartograph, geb. 31. Juli 1818 zu Berlin, besuchte daselbst die Universität
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäurevergiftung |
Öffnen |
Alauns und der Vitriole, zur Scheidung des Goldes
vom Silber durch Affinierung (s. d.), zur Entsilbe-
rung des Schwarzkupfers und des Kupfersteins, zum
Raffinieren des Rüböls, Petroleums und Paraffins,
in der Stärkezuckerfabrikation, zur
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