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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0700, von Schwarzwaldkreis bis Schwebfliegen Öffnen
700 Schwarzwaldkreis - Schwebfliegen. Wohnungen; das einsame Herrenwies liegt 752 m hoch zwischen Sandsteinhöhen auf Granit, am Nordende noch Dobel 722 m ü. M. Eine der Hauptnahrungsquellen des Schwarzwaldes ist die Holzarbeit
99% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0689, von Schwebend bis Schwedel Öffnen
, in der Verslehre, s. Betonung. Schwebende Schuld, s. Flottierende Schuld und Staatsschulden. Schwebfliegen (Syrphidae) oder Schwirrfliegen, artenreiche Familie der Fliegen (s. d.) mit dreigliederigen Fühlern, kräftigem Rüßel und fünfringeligem Hinterleib
82% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1010a, Zweiflügler (Einseitige Monochromtafel) Öffnen
; b Weizenblüte mit Larven. Mondfleckige Schwebfliege (Syrphus seleniticus). Nat. Gr. (Art. Schwebfliegen.) Waffenfliege (Stratiomys chamaeleon). Nat. Gr. (Art. Waffenfliegen.) Heerwurm-Trauermücke (Sciara militaris), vergr. (Art. Mücken
41% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0903, Fliegen (Bewegung) Öffnen
) Schwebfliegen (s. d.; zu ihnen gehören: die gefleckte Federfliege; Volucella plumata Meigen , Fig. 3; die durchscheinende Federfliege, Volucella pellucens L ., Fig. 5; der Sonnenschweber, Helophilus pendulus L ., Fig. 6; die gelbbindige Federfliege
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0471, von Syrjänen bis Syrphus Öffnen
seiner Dichtungen erschien in 10 Bänden (Warsch. 1872). Seine Biographie schrieb J. I. ^[Joseph Ignaz] Kraszewski (Warsch. 1863). Syrphus, Schwebfliege; Syrphidae, Familie aus der Ordnung der Zweiflügler, s. Schwebfliegen.
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0092, von Blattkiemer bis Blattnasen Öffnen
lichteten. Unter diesen sind vor allem die Marienkäfer und ihre Larven, die Larven der Florfliegen und vieler Schwebfliegen sowie kleine Schlupf- und Gallwespen zu erwähnen, wogegen die Ameisen, die den süßen Kot der B. begierig auflecken
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0075, Blütenbestäubung Öffnen
von Faltern, Bienen, Schwebfliegen, schmutzig grüne oder weiße, bunt gesprenkelte von aasliebenden Fliegen, weiße und gelbe von kurzrüsseligen Insekten verschiedener Klassen. Besonders merkwürdig erscheinen endlich die Einrichtungen, durch welche
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0268, Zoologie: Spinnenthiere, Krebsthiere, Mollusken Öffnen
. Mordfliegen Regenbremse, s. Bremsen Rindsbremse, s. Bremsen Sandfloh, s. Flöhe Sarcophaga, s. Fliegen Schafzecke, s. Lausfliegen Schmeißfliege, s. Fliegen Schnaken, s. Mücken Schnellfliegen, s. Mordfliegen Schwebfliegen Sciara Thomae, s. Mücken
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0758, von Schwingungsdauer bis Schwungmaschine Öffnen
. Schwebfliegen. Schwirrvogel, soviel wie Kolibri (s. d.). Schwitzbad, s. Dampfbad. Schwitzkasten, s. Warmbeete. Schwitzwaffer, s. Grundwasser. Schwoien(schwaien,schwojen)oderschwin- g en, das Herumdrehen der Schiffe vor ihrem Anker
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0002, von Blattlausfliege bis Blattnarbe Öffnen
. haben viele Feinde; abgesehen von insektenfressenden Vögeln, legen die kleinen Ichneumoniden aus der Gattung Aphidius ihnen ihre Eier in den Leib; die Larven von Schwebfliegen (Syrphiden) und Käfern (Hemerobien und Koccionellen) sind ausschließlich
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0786, von Eriobotrya bis Erith Öffnen
des Wetteifers. Eris mihi magnus Apollo (lat., "Du wirst für mich der große Apollo sein"), Spruch aus Vergils Eklogen, III, 104, angewendet bei Fragen, deren Beantwortung man nicht erwartet. Eristalis, s. Schwebfliegen. Erístik (griech., vgl. Eris
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0912, von Eumeniden bis Eunuch Öffnen
veteres latini" (Leipz. 1874). Vgl. Brandt, E. und die ihm zugeschriebenen Reden (Freiburg 1882). Eumerus, s. Schwebfliegen. Eumetrie (griech.), Ebenmaß; eumetrisch, der E. entsprechend, ebenmäßig. Eumolpiden, eine der vornehmsten Familien
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0500, von Schlagwirtschaft bis Schlangen Öffnen
zu Geschirr, Farben, Schleifmitteln etc., in der Analyse Ackererden, um ihre physikalische Beschaffenheit zu ermitteln. Schlammfliege, s. Schwebfliegen. Schlämmkreide, s. Kreide. Schlammregen, atmosphärischer Niederschlag, dessen Wasser
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1011, von Zweig bis Zweikampf Öffnen
mit Flügeln. Hierher die Lausfliegen (Pupiparae), welche völlig ausgebildete Larven gebären, ferner die Fliegen (Muscidae, mit den Bremen, Grünauge und Tsetsefliege), Waffenfliegen (Stratiomyidae), Schwebfliegen (Syrphidae), Bremsen (Tabanidae) u. a
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1017, von Zwiebel bis Zwillingskristalle Öffnen
. Zwiebelmondfliege, s. Schwebfliegen. Zwiefalten, Dorf im württemberg. Donaukreis, Oberamt Münsingen, an der Zwiefaltener Ach, 534 m ü. M., hat eine evangelische und eine kath. Kirche, eine ehemalige reichsunmittelbare Benediktinerabtei, jetzt Irrenanstalt
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1042, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
1038 Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Schwarzpanther (Taf. Pantherkatzen) . . Schwarzfpecht sTaf. Eier I, Fig 3) . . Schwarzwild (Führten)........ Schwebendes Kreuz......... Schwebfliegen (Taf. Mimikry, Fig.23-25
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0989, von Biene (Sternbild) bis Bienenfresser Öffnen
bereitete Nahrung (s. Biene , S. 986 a). Bienenfliege ( Microdon ), Gattung der Schwebfliegen, vom Habitus der Bienen, mit stark gewölbtem Brustschild, verbreitertem, eirundem Hinterleib und kräftigen Beinen. Die Larv en gleichen kleinen
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0425, von Hum-man bis Hummelschwärmer Öffnen
hummelähnliche Biesfliegen (s. d.) und die Schwebfliegen (s. d.). Hummeln (Bombus), Gattung der Bienen mit gedrungen gebautem Körper, der überall mit einem dichten, sammetartigen Pelze bekleidet ist. Man kennt gegen 40 europ. (18 deutsche) Arten
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0480, von Schlagschatten bis Schlammvulkane Öffnen
oder Pflanzenstengeln sitzt, und die Kamel- halsfliea, en (s. d.). Auch die Gattung Nri8tHii3 (s. d.) der Schwebfliegen (s. d.) wird Schlammfliege genannt. Schlammhüpfer, Fisch, s. Meergrundeln. Schlammkasten, s. Schlämmen und Gully
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0561, von Syrnium bis Systematik Öffnen
.). Syros , eine der Cykladen, s. Syra . Syrphĭdae , s. Schwebfliegen . Syrrhaptes , s. Steppenhuhn . Syrten , zwei Busen des Mittelländischen Meers an der Küste von Nordafrika. Die Kleine Syrte , auch Golf von Gabes gen
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0408, von Voltigieren bis Völuspá Öffnen
darstellte. Man hat über 4000 Blätter von ihm. – Vgl. K. Hagen, Der Maler Joh. Michael V. von Nördlingen (Stuttg. 1863). Volucélla, Gattung der Schwebfliegen (s. d.). Volūmen (lat.), Schriftrolle, Buch, Band; in der Physik: körperlicher Inhalt