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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Schwefelkopfbis Schwefelmetalle |
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727
Schwefelkopf - Schwefelmetalle.
Rektifikation gereinigt. Hierbei läßt man die Schwefelkohlenstoffdämpfe durch konzentrierte Kalilauge und durch Lösungen von Blei-, Eisen- und Kupfersalzen streichen, auch benutzt man zur Reinigung
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0228,
Chemie: organische Chemie |
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, s. Wolfram
Scheelsäure, s. Wolframsäure
Scherbenkobalt
Schlippe'sches Salz, s. Antimonsulfide
Schwefelmetalle
Schwefelsäuresalze
Schwefelwasserstoffammoniak, s. Ammoniumsulfuret
Schwefligsäuresalze
Silber
Silberbaum, s. Silber
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Schwefelwasserstoffammoniakbis Schweflige Säure |
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Stoffe, z. B. der Eiweißkörper (faule Eier), sowie auch bei Fäulnis derartiger nicht schwefelhaltiger Stoffe in Gegenwart von Schwefelsäuresalzen (besonders Gips), die zu Schwefelmetallen reduziert und durch andre Fäulnisprodukte unter Entwickelung von S
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Sulfatbis Sulla |
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. w. Schwefelsäuresalze; z. B. Kaliumsulfat, schwefelsaures Kali.
Sulfātofen, s. Soda, S. 1047.
Sulfīde, s. Schwefelmetalle.
Sulfindigosäure, s. Indigo, S. 919.
Sulfīte, s. v. w. Schwefligsäuresalze; z. B. Natriumsulfit, schwefligsaures Natron
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Schwefel, grauerbis Schwefelätherweingeist |
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schnell zu Schwefelsäure; mit den meisten Metallen gibt er, zuweilen unter Feuererscheinung, Schwefelmetalle; mit Chlor, Brom, Jod, Phosphor verbindet er sich bei gewöhnlicher, mit Kohlenstoff, Wasserstoff bei höherer Temperatur; mit alkalischen Basen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Mineralienbis Mission |
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und ersterer wirkt aufbeide Schwefelmetalle in der Art ein, daß flüchtiges Zinkchlorid, resp. Eisenchlorür neben Schwefelwasserstoff entstehen. Beim Abkühlen der Dämpfe findet dann der umgekehrte Vorgang statt, indem aus Chlormetall
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0408,
Eisen (Darstellung des Roheisens) |
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längere Zeit dem Einfluß der Atmosphärilien aus, wobei dieselben durch eindringendes und gefrierendes Wasser sich auflockern und unhaltige, erdige Teile (Letten, Thon) sich absondern können, auch Schwefelmetalle, namentlich Schwefel- und Kupferkies
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Schwefelmilchbis Schwefelsäure |
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.
Schwefelsalze (Sulfosalze), s. Schwefelmetalle und Salze.
Schwefelsäure H2SO4 ^[H_{2}SO_{4}] findet sich im freien Zustand in einigen Gewässern Südamerikas, welche auf vulkanischem Gebiet entspringen, z. B. im Rio Vinagre, der täglich 37,600 kg S
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0379,
von Nitroprussidnatriumbis Nudeln |
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Nachweisung von in Wasser löslichen Schwefelmetallen und namentlich zur Entscheidung der Frage, ob in einem schwefelwasserstoffhaltigem Mineralwasser neben Schwefelwasserstoff auch noch lösliche Schwefelmetalle enthalten sind
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0694,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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einfache Oxyde, wie Zinkoxyd, Bleioxyd; theils Schwefelmetalle, wie Zinnober; theils wirkliche Salze, d. h. Verbindungen von Oxyden mit Säuren, wie chromsaures Bleioxyd (Chromgelb). Wir halten eine solche Eintheilung für ziemlich überflüssig, da
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0013,
Blei (Flammofen-, Herdofen-, Schachtofenbetrieb) |
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.
Der Herdofenbetrieb ist ebenso wie der Flammofenbetrieb auf reine, von Schwefelmetallen und Kieselsäure möglichst freie Erze anwendbar; der Herdofen wird neben den andern Öfen in Nordengland, Schottland und im Gebiet des obern Mississippi (Nordamerika) angewandt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäuresalze |
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mit Basen, finden sich zum Teil weitverbreitet in der Natur (vgl. Schwefel) und werden durch Behandeln von Metallen, Metalloxyden, Schwefelmetallen, Kohlensäuresalzen oder Chloriden mit Schwefelsäure und, soweit sie unlöslich sind
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0392,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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sich an der Luft unter Ausscheidung von Schwefel. H2S schwärzt Silber, Gold und andere Metalle, sowie viele Anstrichfarben, z. B. Bleiweiss, unter Bildung von Schwefelmetall. Es findet sich in einigen Quellen und bildet sich namentlich beim Faulen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Blegnobis Blei (natürliches Vorkommen, Gewinnung) |
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. B., häufig auch andre Metalle und stets Silber (wenigstens Spuren, meist 0,01-0,03, zuweilen bis 0,5, selten über 1 Proz.), auch Gold enthält, ferner als Schwefelblei in Verbindung mit andern Schwefelmetallen, so mit Schwefelantimon als Boulangerit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Gang (Musik)bis Gangarten des Pferdes |
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die Gangmasse neben kristallisierten Silikaten Rutil und Anatas führt, einer edlen Quarzformation (Silbererz im Quarz eingesprengt), einer kiesigen Bleiformation (Schwefelmetalle, namentlich silberhaltiger Bleiglanz und Blende sowie Quarz), einer edlen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0479,
Gold (Affinierung) |
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, und daß man darauf einen Teil des Schwefels durch Aufblasen von Luft auf die geschmolzenen Schwefelmetalle verbrennen läßt. Es scheidet sich dabei zunächst alles G. (welches bei überschüssigem Schwefel ebenfalls in größerer Menge von den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0319,
Kupfer (Raffination des Schwarzkupfers) |
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) Das Schwarzkupferschmelzen. Der Stein wird ohne Zuschläge im Flammofen eingeschmolzen, die unter Luftzuführung dabei entstandene Schlacke wiederholt abgezogen, dann die Temperatur bei Luftzutritt erniedrigt, um aus einem Teil der Schwefelmetalle Oxyde, namentlich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Mergelschieferbis Merian |
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von Eisenkies, ausnahmsweise aber auch von andern Schwefelmetallen (Kupferschiefer). Der M. erscheint in den verschiedensten Formationen bis in die jüngste Zeit in ganzen Schichtenkomplexen; verhärtete und Steinmergel bilden aber auch in den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Reduktionbis Redwitz |
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es mit den meisten Sauerstoffverbindungen cyansaures Kali, mit Schwefelmetallen Schwefelcyankalium bildet. Schwefelsäuresalze werden beim Erhitzen mit Kohle zu Schwefelmetallen reduziert, aber letztere sind durch Kohle nicht reduzierbar. - Im Münz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0724,
Schwefel (Gewinnung) |
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. Der Verlust an Schwefelkohlenstoff beträgt dann nur 1,66 Proz. Viel S. wird auch aus Schwefelmetallen gewonnen, teils als Hauptprodukt der vorzunehmenden Operation, teils als Nebenprodukt bei weiterer Verarbeitung der Schwefelmetalle auf verschiedene
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Bleek.bis Blei (Metall) |
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Bleiglanze unterworfen, die viel fremde Schwefelmetalle oder quarzreiche Gangart enthalten. Durch das Rösten wird der Schwefel teilweise verflüchtigt, und gleichzeitig bilden sich Metalloxyd und schwefelsaure Salze. Die geröstete Masse wird dann
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0343,
Erzlagerstätten |
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341
Erzlagerstätten
unterhalb dieser Negion trifft man dann auf das
alte ursprüngliche Schwefelmetall.
Vtit diesen Vorgängen steht auch der sog. Eiserne
Hut in Verbindung. So nennt man in Deutsch-
land das Ausgehende vieler reicher
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Glanzblechbis Glanzpappe |
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), der alte Name für eine Klasse von Mineralien,
die in erster Linie Schwefelmetalle, auch Selen- und Tellurmetalle darstellen, metallisch, meist grau und schwarz, selten weiß oder
tombakgelb gefärbt, mild oder geschmeidig, selten etwas spröde sind
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0976,
Silber |
Öffnen |
( Niederschlagsarbeit ),
wobei durch Umsetzung Schwefeleisen ( Stein ) und Blei entsteht, das den größten Teil des im Erze
enthaltenen S. in sich aufgenommen hat. Weniger reine Bleiglanze, namentlich solche, die viel fremde Schwefelmetalle
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Ammoniterbis Ammoniumsulfhydrat |
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der Luft unter Bildung von Ammoniumsulfuret gelb; sie löst Schwefel unter Bildung von Polysulfureten und elektronegative Schwefelmetalle unter Bildung von Sulfosalzen und dient unter dem Namen Schwefelammonium (Schwefelwasserstoffammoniak
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0385,
Glas (Öfen für Holzfeuerung) |
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paralysieren. Kohle erzeugt Schwefelmetalle, durch welche das G. gelb bis braun wird.
Die Rohmaterialien werden in gut zerkleinertem Zustand nach bestimmten Verhältnissen sorgfältig gemischt und dann unter Zusatz von Glasbrocken, welche die Glashütten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Hydrostatische Pressebis Hyères |
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. Hydrostatik und Spezifisches Gewicht.
Hydrosulfide, s. Schwefelmetalle.
Hydrotachometer (griech.), s. Tachometer.
Hydrotechnik (griech.), Wasserbaukunst.
Hydrotherapie (griech.), s. Kaltwasserkur.
Hydrothionsäure, s. v. w
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Inkermanbis Inkrustation |
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. Petrefakten). Das krustenbildende Material ist ein äußerst verschiedenartiges: Opal, Schwefel, Schwefelmetalle, Eisenoxyd etc., besonders häufig aber, namentlich bei I. organischer Körper, Kalkspat und Aragonit, welche sich als
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0318,
Kupfer (Darstellung des Schwarzkupfers) |
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Ofen von Hasenclever-Helbig (s. Zink). b) Das Rohschmelzen. Die gerösteten Erze, welche Metalloxyde, schwefelsaure Salze, Schwefelmetalle und Gangarten enthalten, werden, wenn sie nicht schon genügend Solvierungsmittel (Quarz, Thonschiefer, Silikate
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0302,
Kupfer |
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Schwefelmetalle bestehend, enthält etwa 80% Metall; Kupferkies oder Chalkopyrit, Schwefeleisen mit Schwefelkupfer, mit 35% K.; Buntkupfererz (Bornit), mit denselben Bestandteilen, aber weniger Eisen und 56% Kupfer. Es ist das am häufigsten vorkommende
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0376,
von Nelkenzimtbis Nickel |
Öffnen |
dauerhaften Glanz.
Die Nickelerze sind hauptsächlich Verbindungen des Metalles mit Schwefel oder Arsen, enthalten aber fast immer noch andre Schwefelmetalle; das N. bildet zuweilen nur einen kleinen Anteil darin. Am häufigsten tritt das Metall
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0505,
von Schwefelbis Schwefelammonium |
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. -
Das Raffinieren des Rohschwefels ist dieselbe Destillation oder Sublimation, wie sie mit Schwefelmetallen direkt vorgenommen wird. Mit dem Raffinieren des sizilischen Rohprodukts beschäftigen sich verschiedne Mittelmeerstädte, am stärksten Marseille. Der S
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0508,
Schwefelsäure |
Öffnen |
, durch weite Bleiröhren verbunden und unterhalb dadurch geschlossen sind, daß sie mit ihren Rändern in eine Schicht schwacher Säure eintauchen. Am einen Ende wird in einem Ofen Rohschwefel verbrannt oder es werden Schwefelmetalle wie Eisenkiese
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0530,
Silber |
Öffnen |
., Arsenik und Schwefel bestehend. Fahlerze heißen Verbindungen einer Mehrzahl von Schwefelmetallen; sie enthalten neben S. gewöhnlich noch Kupfer, Eisen und Zink. Erze, in welchen das Kupfer den Hauptstamm bildet, können neben andern Metallen (Blei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0526,
Analyse, chemische |
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, Platin, Quecksilber, Blei, Wismut, Silber, Kupfer als Schwefelmetalle gefällt werden; aus diesem ausgewaschenen Niederschlag löst Schwefelammonium Arsen, Antimon, Zinn, Gold, Platin, welche nach der Filtration aus ihrer Lösung durch Salzsäure
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Baryumdioxydbis Basalte |
Öffnen |
zersetzt. Übergießt man es mit weniger Wasser, als zur Lösung erforderlich ist, so entstehen Baryumoxydhydrat u. Baryumsulfhydrat BaS,HS, welch letzteres durch Zink- oder Kupferoxyd unter Bildung von Schwefelmetall und Baryumoxydhydrat zersetzt wird. B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0014,
Blei (Niederschlagsarbeit, Werk-, Hart-, Weichblei) |
Öffnen |
Temperatur erforderlich ist, so ist die Bleiverflüchtigung und der Aufwand an Brennmaterial bedeutend; ferner erhält man mindestens die Hälfte der Erzmenge an Stein, zu dessen Aufarbeitung komplizierte Steinarbeiten erforderlich sind. Fremde Schwefelmetalle
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Blekingebis Blendrahmen |
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), Schwefelmetalle, welche mehr oder weniger durchscheinend, glas- oder diamantglänzend und meist von bunter, selten von schwarzer Farbe sind, also nicht- oder nur halbmetallischen Habitus zeigen; sie sind mild oder wenig spröde, meist weicher
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Braune Erde von Sienabis Braunfels |
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oder weniger gelbbraun und oft stark verunreinigt. Als metallische Beimengungen finden sich Manganverbindungen, welche den Brauneisenstein oft schwarz färben (Wadeisenstein, Schwarzeisenstein), dann Schwefelmetalle (Schwefelkies, Bleiglanz, Kupferkies etc
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0984,
Chemie (im 18. und 19. Jahrhundert) |
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Silikate den Gesetzen, welche für die übrigen Sauerstoffsalze gelten; später unterschied er unter den Schwefelmetallen Sulfobasen und Sulfosäuren und wies deren Zusammentreten zu Sulfosalzen nach. 1830 entdeckte er in der Trauben- und Weinsäure den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Chlorkobaltbis Chlormetalle |
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, Schwefelmetalle und Kohlensäuresalze der Metalle. Unlösliche C. werden aus Lösungen der betreffenden Metalle durch Salzsäure oder ein andres lösliches Chlormetall gefällt. Die C. sind feste oder flüssige Körper, meist kristallisierbar und in Wasser
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Chlorwasserstoffätherbis Chlotar |
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verliert und stärker wird. Zuletzt destilliert in beiden Fällen eine Säure, die bei 110° siedet und 20,24 Proz. C. enthält. Salzsäure löst verschiedene Metalle und Metalloxyde zu Chlormetallen (Chlorüren, Chloriden), gibt mit Schwefelmetallen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Cyanatebis Cyanometer |
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Schwefelmetalle mit Alkalicyanmetallen, so entstehen Schwefelcyanverbindungen, und das Metall wird regulinisch abgeschieden; hierauf beruht die Anwendung der Alkalicyanmetalle als Reduktionsmittel. Die Cyanverbindungen der Schwermetalle zerfallen beim Erhitzen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Daubenbis Daudet |
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, die transversale Schieferung, die Spaltenbildung, die Umwandlung von Serpentin in Olivin, die Bildung von Schwefelmetallen und Zeolithen etc. Er schrieb: "Observations sur le métamorphisme" (Par. 1858; deutsch von Söchting, Berl. 1861); "Recherches expérimentales
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
Eisen (Eisenerze: Magneteisenstein, Roteisenstein) |
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; der Eisengehalt des Erzes beträgt meist 40-60 Proz. Das Erz liefert, wenn es nicht etwa mit Apatit (phosphorsaurem Kalk) oder Schwefelmetallen verunreinigt ist, ein sehr reines, ausgezeichnetes E. Hauptfundorte sind: Norwegen (Arendal), Schweden (Dannemora
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) |
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Tertiär zu sein, und die jüngsten, noch gegenwärtig entstehenden Gebilde dieser Art, die Raseneisensteine, Sumpf-, Wiesen-, Morast-, Seeerze etc., sind meist durch Phosphate, Sand, Thon, organische Substanzen, seltener durch Schwefelmetalle stark
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0409,
Eisen (Darstellung des Roheisens) |
Öffnen |
ausgefütterte Eisenmantel wird von vier Trägern gestützt. Man röstet in einem solchen Ofen täglich 20,000 kg Erz mit 0,329-0,439 cbm Brennmaterial (Cinder und Kokslösch). Bedarf es bei der Röstung zur Zerlegung von Schwefelmetallen einer kräftigen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0425,
Eisen (Geschichtliches) |
Öffnen |
425
Eisen (Geschichtliches).
Lebens, und meist werden dabei seine physikalischen Eigenschaften verwertet. In der Metallurgie dient es bei der sogen. Niederschlagsarbeit, um aus gewissen Schwefelmetallen, z. B. aus Bleiglanz, das Blei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Eisensäuerlingebis Eisensulfurete |
Öffnen |
. Einfachschwefeleisen FeS findet sich als Troilit in manchem Meteoreisen und mehrfach in Mischung mit andern Schwefelmetallen; man erhält es künstlich beim Erhitzen von Eisenblechschnitzeln, Nägeln etc. mit Schwefel, beim Eintauchen einer weißglühenden Eisenstange
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Eugubiumbis Eukleides |
Öffnen |
.).
Eugubium, Stadt, s. Gubbio.
Euhemerismus, s. Euemeros.
Eukairit, Mineral aus der Ordnung der Schwefelmetalle, findet sich nur derb in feinkörnigen Aggregaten, ist bleigrau, weich und besteht aus Selenkupfer mit Selensilber Cu2Se + Ag2Se
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Fluß (Flußmittel)bis Flüssigkeitsmaße |
Öffnen |
Salpeter, 1 Schwefel, 1 feinen Sägespänen, bringt beim Verbrennen eine hineingesteckte Silbermünze zum Schmelzen, indem sich das Metall in leicht schmelzbares Schwefelmetall verwandelt. F. (Seifensiederfluß), veralteter Name des Chlorkaliums
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0890,
Gang (Geologie) |
Öffnen |
groß ist, nach der sogen. Teufe. Während in den untern Teufen die Schwefelmetalle, wie Bleiglanz auf Bleigängen, Kupferkies und Buntkupfererz auf Kupfergängen, vorherrschen, finden sich Oxyde, Phosphate, Arseniate und Carbonate zunächst am Tag, oft
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Gestängebis Gesteine |
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accessorischen Gemengteilen sind außer den obigen Mineralabteilungen noch die Klassen der Elemente, der Schwefelmetalle, der Titanate besonders häufig vertreten. - Neben der Zusammensetzung ist die Struktur der G., die Art und Weise, in welcher
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0383,
Glas (Eigenschaften) |
Öffnen |
Rohmaterialien einschleichen und Schwefelmetalle (besonders Schwefelnatrium) beim Schmelzen des Glases entstehen. Man erkennt die Farbe des Glases am Tafelglas, wenn man auf die hohe Kante desselben sieht; aber diese Farbe verändert sich fast stets nach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0457,
Gneis |
Öffnen |
. Manche dieser Lagerstätten zeigen die Eigentümlichkeit mit Kupferkies und andern Schwefelmetallen angereicherter Gneislagen, der sogen. Fallbänder (Kongsberg, Sala). Außer dem Reichtum an mannigfachen Erzen zeichnet alle diese Lagerstätten des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0473,
Gold (Vorkommen) |
Öffnen |
Zinopel nennt. Dagegen tritt das G. in den großen, oft viele Meilen langen Quarzgängen des Schiefergebirges entweder in Blättchen auf, oder es ist der Masse des Quarzes eingestreut, oder es befindet sich in Verbindung mit Schwefelmetallen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Henzbis Hepatische Luft |
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, Festkalender.
Hepar (griech. u. lat.), die Leber; in der Chemie und Pharmazie Name verschiedener mehr oder weniger leberfarbener Präparate, welche Schwefelmetalle enthalten, z. B. H. sulfuris alcalinum, Schwefelleber, Alkalipolysulfurete
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0642,
Höhlen |
Öffnen |
Stalaktiten, die ihnen entgegenwachsenden Stalagmiten oft zu Säulen oder Orgeln vereinigt), seltener Aragonit (Antiparos), noch seltener Schwefelmetalle (Bleiglanz, Eisenkies und Zinkblende am obern Mississippi und bei Raibl in Kärnten). Auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Importationbis Impressionisten |
Öffnen |
, oder auch chemische Niederschläge, wie z. B. Schwefelmetalle, sich bilden, die sich innigst mit dem organischen Gewebe verbinden, wobei oft die Form sehr gut erhalten bleibt, oder indem die Substanz des organischen Restes ganz vernichtet wird und an
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Isometriebis Isomorphie |
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mancherlei Silikate, die Gruppe der dem Apatit gleich zusammengesetzten Phosphate und Arseniate, welche hexagonalpyramidal-hemiedrisch sind, viele Schwefelmetalle hervorzuheben. Sehr wichtig ist hierbei der Dimorphismus oder, da es auch trimorphe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
Öffnen |
, Magneteisen, mannigfache Schwefelmetalle, insbesondere Kupferkies, Schwefel- und Magnetkies; letztere sind oft so in ihm angehäuft, daß dadurch Erzlager, insbesondere Kupferkies- und Magneteisensteinlager und -Stöcke, entstehen. Der Kalkstein (auch der Marmor
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0642,
Kautschuk (Verarbeitung, vulkanisiertes K.) |
Öffnen |
als reines K., wird bei längerer Einwirkung höherer Temperaturen spröde und schwärzt Metallgegenstände unter Bildung von Schwefelmetall. Es quillt in Lösungsmitteln wenig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Kierkegaardbis Kiesel |
Öffnen |
, Kupferkies, Magnetkies, Zinnkies, Fahlerz etc. Petrefakten, deren Versteinerungsmittel ein solches Schwefelmetall, namentlich Schwefelkies, ist, heißen verkiest.
Kiesabbrände, die beim Rösten des Schwefelkieses in der Schwefelsäurefabrikation bleibenden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0317,
Kupfer (Gewinnung auf trocknem Weg; Schwarzkupfer) |
Öffnen |
Operationen, über welche im folgenden eine kurze Übersicht gegeben ist.
Die geschwefelten Erze werden zunächst bei Luftzutritt so lange, ohne Schmelzung herbeizuführen, erhitzt (Rösten), bis der größte Teil der fremden Schwefelmetalle in Metalloxyde
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Lecanorsäurebis Lech |
Öffnen |
für Schwefelmetalle, welche beim Verschmelzen geschwefelter Erze als Zwischenprodukte erfolgen (Bleistein, Kupferstein) und aus denen meist durch Röstprozesse, dann durch ein reduzierend-solvierendes Schmelzen (Stein- oder Lech durchstechen) des Röstguts
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Magnetitbis Magnetometer |
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. findet sich häufig auf Erzlagern im kristallinischen Schiefergebirge, so auf den Kupferkieslagern Skandinaviens, aber auch mit Bleiglanz, Blende und andern Schwefelmetallen und Mineralien (Kupferberg, Breitenbrunn, Auerbach, Kongsberg) oder auch nur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0271,
Marmor (Vorkommen, Verwendung) |
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, Zirkon, Magneteisen, Schwefelmetalle, Graphit etc. Von diesen Beimengungen treten manche in großer Häufigkeit oder in charakteristischer Konstanz auf, und dadurch entstehen gewisse Varietäten: Cipollino (Zwiebelmarmor, phrygischer M. der Römer), mit Talk
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Metallektypographiebis Metallographie |
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wirkende Substanzen gefällt, auch werden Metallverbindungen durch den elektrischen Strom reduziert. Alle M. verbinden sich mit Schwefel (s. Schwefelmetalle) und mit den Haloiden (s. Chlor-, Brom-, Jodmetalle). Mehrere M. nehmen große Mengen Wasserstoff
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0652,
Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.) |
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(Theiopegae) riechen deutlich nach Schwefelwasserstoff und enthalten lösliche Schwefelmetalle: Stachelberg, Le Prese, Heustrich in der Schweiz, Barèges, Eaux-Chaudes, Bagnères de Luchon, Amélie les Baius, Aix, Eaux Bonnes. G. Erdige oder kalkhaltige M
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Muffbis Mufti |
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von Schwefelmetallen behufs Nutzbarmachung der entwickelten schwefligen Säure für die Schwefelsäurefabrikation; in Probierlaboratorien zum Rösten von Schwefel-, Antimon- und Arsenmetallen, zum Abtreiben des Werkbleies, zum Garmachen des Schwarzkupfers, zum Ansieden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Nickelantimonkiesbis Nickelarsenkies |
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Erzen oder erdigen Substanzen gemengt, daß der eigentlichen Nickeldarstellung meist ein Konzentrationsschmelzen vorausgeht. Ist das N. als Schwefelmetall in Schwefel- oder Magnetkies vorhanden, so wird es in einen Stein konzentriert, indem man
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Niedersachsenbis Niederwald |
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bestehen, aber mit Vorsicht zu gebrauchen sind.
Niederschlagsarbeit, die Zerlegung von Schwefelmetallen (Schwefelblei, Schwefelantimon, Schwefelwismut, Schwefelsilber etc.) durch Eisen in Schmelzhitze, wobei die Metalle (Blei, Antimon, Wismut, Silber etc
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Oxydebis Ozeanien |
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Schweigen, geschäftiger Müßiggang.
Oxyneurīn, s. Betain.
Oxypikrīnsäure, s. Resorcin.
Oxysalze, s. Salze.
Oxysäuren, s. v. w. Sauerstoffsäuren, s. Säuren.
Oxysulfurēte, s. Schwefelmetalle.
Oxytŏnon (griech.), im Griechischen ein Wort mit dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0590,
Ozon |
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Arsen zu Arsensäure, Schwefel, Schwefelwasserstoff zu Schwefelsäure, Schwefelmetalle zu Sulfaten, Ammoniak zu salpetriger Säure und Salpetersäure, Alkohol zu Aldehyd und Essigsäure; es macht aus Jodkalium Jod frei, welches durch seine eigne Farbe
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Polypragmatischbis Polytechnik |
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.), vielsamig, viele Samen in einer Frucht enthaltend.
Polysporogonie (griech.), s. v. w. Keimknospenbildung.
Polystylon (griech.), vielsäuliges Gebäude.
Polysulfurete, s. Schwefelmetalle.
Polysyllabum (griech.), vielsilbiges Wort.
Polysyndeton
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Schlackenwällebis Schlaflosigkeit |
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495
Schlackenwälle - Schlaflosigkeit.
Teilchen von Metallen, Schwefelmetallen etc. oder als Auflösungsmittel dienen sollen, indem Bi- und Trisilikatschlacken noch Basen, Singulo- und Subsilikatschlacken noch Kieselsäure aufzunehmen vermögen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
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von Schwefelkies und andern Schwefelmetallen mit Kohle, findet sich daher im rohen Leuchtgas, welches aus schwefelkieshaltiger Kohle bereitet wird, und wird dargestellt, indem man eine aufrecht stehende gußeiserne Retorte mit Holzkohle oder Koks füllt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Schwefelsäurevergiftungbis Schwefelwasserstoff |
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bei hoher Temperatur, beim Erhitzen von Paraffin mit Schwefel, beim Zersetzen von Schwefelmetallen mit Säuren, bei trockner Destillation schwefelhaltiger
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Schwefligsäuresalzebis Schwegler |
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sie schweflige Säure und Metalloxyde oder Schwefelsäuresalze und Schwefelmetalle, im feuchten Zustand oder in Lösung werden sie beim Liegen an der Luft, schneller durch Chlor und Salpetersäure zu Schwefelsäuresalzen oxydiert, mit Schwefelsäure
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Sepphorisbis Septichämie |
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, enthalten in den Spalten häufig als Infiltrationsprodukte Kalkspat, Braunspat, Eisenspat, wohl auch Schwefelmetalle. Septarienthon, ein S. führender Thon; besonders eine Etage der Tertiärformation (s. d.).
Septdezime (lat. Decima septima), die 17
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Silberne Hochzeitbis Silcher |
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und Akanthit, mit andern Schwefelmetallen verbunden in mehreren Mineralien, entsteht beim Zusammenschmelzen von Silber und Schwefel, bei Einwirkung von Schwefelwasserstoff oder Schwefelleberlösung auf Silber oder auf Silbersalzlösungen und bildet den dunkeln
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Tropfenbis Tropikvogel |
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(Schwefelmetalle).
Trophäe (lat., griech. Tropäon), bei den Griechen ein an der Stelle, wo sich der besiegte Gegner zur Flucht gewendet hatte, aus erbeuteten Waffen errichtetes Siegesmal. Münzen zeigen oft einen Baumstamm mit Querbalken und daran gehängten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Vitiligobis Vittoria |
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enthaltenden Kupfervitriol und den wasserfreien Bleivitriol. Die V. sind sekundärer Entstehung, unmittelbar oder mittelbar entstanden durch Einwirkung der Atmosphärilien auf Schwefelmetalle. Ihre Hauptfundgrube ist daher der »alte Mann« der Bergwerke, vor
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Wasserstoffsäurenbis Wassersucht |
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Temperatur, durch W. unter Wasserbildung vollständig reduziert; viele Schwefelmetalle und Chlormetalle werden unter Bildung von Schwefelwasserstoff und Chlorwasserstoff durch W. reduziert. Besonders kräftig reduzierend wirkt W. im Entstehungsmoment
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Wismutblendebis Wismutlegierungen |
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696
Wismutblende - Wismutlegierungen.
mit Schwefel als Wismutglanz Bi_{2}S_{3} mit 81 Proz. W., mit Kupfer und Schwefel als Kupferwismutglanz Cu_{2}Bi_{2}S_{6} mit 49,24 Proz. W. und mit andern Schwefelmetallen als Silberwismutglanz, Nadelerz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Zinkweißbis Zinn |
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laufenden Kanälen (Giftfängen) zur Aufnahme von beim Rösten gebildeter arseniger Säure (Giftmehl) versehen sind, und aus denen die durch Oxydation der Schwefelmetalle gebildete schweflige Säure in den Schornstein entweicht. Darauf folgt eventuell ein
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Purdyinselnbis Quecksilber |
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eine blaue Flüssigkeit, während sich weißes Wismut^ Hydroxyd abscheidet. Aus dem Filtrat von den beiden^ Schwefelmetallen fällt Schwefelammonium weißes! Schwefelzink. Reines O. wird von Salzsäure nicht angegriffen, ist es oxydhaltig, so geht Q. in Lösung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Altaierbis Altaisches Berggebiet |
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, vorherrschend aus Schwerspat und Quarz mit Schwefelmetallen und deren Zersetzungsprodukten bestehend. Von Gesteinen der spätern Perioden ist nirgends eine Spur; an den Fuß der Gebirge legen sich die neuern diluvialen und alluvialen Bildungen, so
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Ausländerbis Auslegung |
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der Gesteine und löst auf seinem Wege eine Anzahl ihrer Bestandteile auf (Salz, Gips, Kalk, Dolomit), während es andere mit Hilfe seines Sauerstoffgehalts erst in lösliche Oxyde (so die Schwefelmetalle in schwefelsaure Metallsalze) umwandelt, noch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Blemmyerbis Blenden |
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für die als Mineralien auftretenden Schwefelmetalle von nicht metallischem oder nur
halb metallischem Habitus, die (mit sehr wenigen Ausnahmen) lichtdurchlässig,
diamant- bis perlmutterglänzend (zum Teil metallähnlich glänzend) sind und sich fast
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Dürrenseebis Durutte |
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633
Dürrensee - Durutte
Dürrenfee, s. Ampezzo.
Dürrerze, Silbererze, die vorwiegend erdige
Beimengungen, dagegen nnr geringe Mengen von
Schwefelmetallen enthalten.
Dürrfutter, getrocknete Vegetabilien, wie Heu
und Stroh, im Gegensatz
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0342,
Erzlagerstätten |
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. a. Schwefelmetallen, wozu sich Arsenmetalle ge-
sellen. Erze von folcker Beschaffenheit lagern auch
noch allerorten unten in großer Tiefe in den Gängen.
In der Nähe der Erdoberfläche aber, wo die mit
Sauerstoff bcladenen Tagewasser sich bewegen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Fagnebis Fahlerz |
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- 5,4. Die an der Zusammensetzung der F. sich beteiligenden chem. Stoffe sind sehr wechselnd, doch finden sich immer 4 Moleküle elektropositiver Schwefelmetalle (Schwefelkupfer, -Silber, -Eisen, -Zink, auch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Fählmannbis Fahne |
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521
Fählmann - Fahne
-Quecksilber), verbunden mit 1 Molekül elektronega-
tiven Schwefelmetalls (Schwefelantinion, Schwefel-
arsen), sodaß die allgemeine Formel 41^8>(j2^,
worin I5^Oi2, ^, ^6, ^u und II3.2, lH^3d und
^8
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Glimmerdioritbis Glinskij |
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, Quarzite,
Chloritschiefer, auch Erzlager, wie Brauneisenerz, an Silikaten und Schwefelmetallen reiche Magneteisenlager, Kupfer- und
Quecksilberlagerstätten.
Glimmersyenit , Gestein, s. Syenit .
Gliniany , Stadt in der österr
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Granatfelsbis Gran-Canaria |
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sind noch andere Silikate, wie Augit, Epidot, auch Quarz, Schwefelmetalle und Kalkspat hinzugemengt. Der G. bildet untergeordnete linsenförmige Einlagerungen, namentlich im Bereich der alten krystallinischen Schiefer, z. B. auf der Hohen Waid
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Heortologiebis Hephaistos |
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.); H. adiposum , Fettleber (s. d.); in der Chemie Name
mehrerer Präparate, welche Schwefelmetalle enthalten, wie H. sulfŭris alkalïnum ,
Schwefelleber; H. sulfŭris calcarĕum , Kaltschwefelleber;
H. volatĭle , Schwefelammonium
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0814,
Kupfer |
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, daß alles vorhandene Kupferoxyd bez.
schwefelsaures Kupferoxyd, nicht aber zugleich die
schwer reduzierbaren Oxvde fremder MewÜo in Me-
talle bez. Schwefelmetall zurückverwandelt werden.
Letzteres geschieht aber, wenn die Schmelzhitze eine
zu
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Lecanorsäurebis Lechevalier |
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, Theater, Denkmäler Manzonis und Garibaldis; Seiden-, Baumwollfabriken, Öl- und Seidenbau.
Lech, soviel wie Stein, Matte, hüttenmännischer Ausdruck für Schwefelmetalle, die bei der Verschmelzung geschwefelter Erze entstehen, z. B. Kupferlech
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Maleremailbis Malermuscheln |
Öffnen |
ist entweder wässerig (Gummiwasser oder Seifenspiritus) oder fettig (die trocknenden Öle des Mohn- oder Leinsamens).
Die M. sind Metalloxyde oder Schwefelmetalle, wie Kupferoxydhydrat, Kupfercarbonat (für blau), gelbes Schwefelkadmium, Zinnober
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