Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Schweizerhalle
hat nach 0 Millisekunden 11 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Schweizerbis Schweizerische Eisenbahnen |
Öffnen |
Eisenbahnen .
Schweizerdegen , s. Buchdruckerkunst (Bd. 3, S. 661a).
Schweizerei , soviel wie Holländerei (s. d.).
Schweizer Gehörliqueur , s. Geheimmittel .
Schweizerhalle ( Schweizerhall ), Saline und Solbad im Bezirk Liestal des
|
||
93% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Schweizerbis Schwelm |
Öffnen |
Fuß von Metall; da sie leicht überschlägt, ist sie nur in Verbindung mit andern 8 Fuß-Stimmen zu gebrauchen. Als 4 Fuß-Stimme heißt sie meist Schweizerpfeife.
Schweizergarden, s. Schweizer.
Schweizerhall, die reichste Saline der Schweiz
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0460,
Basel (Kanton) |
Öffnen |
in der Schweizerhalle (1834-37 gegründet),wo (1889-90) 13125 t, Koch-, Tafel- und Viehsalz sowie 1174 t Dünge- und Gewerbesalz gewonnen wurden.
Industrie, Gewerbe, Handel. Die Industrie ist vertreten (1890) durch 56 (4 ohne Motoren) Fabriken mit 3342
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0091,
Geographie: Schweiz |
Öffnen |
. Appenzell
Trogen
Innerroden, s. Appenzell
Gonten
Weißbad
Wildkirchlein, s. Ebenalp
Basel
Arlesheim
Augst
Bubendorf
Eptingen, s. Rauheptingen
Liestal
Rauheptingen
Schweizerhall
Bern
Adelboden
Bödeli, s
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Basedowsche Krankheitbis Basel (Kanton) |
Öffnen |
hier ohne ausreichende Nachzucht. Das Hauptprodukt des Bergbaues ist das Salz (s. Schweizerhall); außerdem gibt es verschiedene Mineralquellen, auch Marmor-, Alabaster- und Gipsbrüche. Ansehnlich ist die Fabrikation in Tabak, Papier, Baumwolle, Seife
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Jura (Departement)bis Jura, deutscher |
Öffnen |
. Rheinfelden und Schweizerhall) zu bemerken. Im Val Travers und zu Seyssel (am Rhône) Asphaltgruben. Nur im französischen J. und in dem Gebiet des frühern Bistums Basel, dem gegenwärtigen Berner und Solothurner J., herrscht die katholische Konfession
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0753,
Schweiz (Forstwesen, Bergbau, Mineralquellen etc., Industrie) |
Öffnen |
), sind seit 1845 die Salzlager des Rheinthals erbohrt und die ergiebigen "Rheinsalinen" von Schweizerhall, Rheinfelden etc. erstellt worden, so daß die Salzproduktion gegenwärtig ca. 350,000 metr. Ztr. beträgt. Es gibt viele geschätzte Heilwässer
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Seckenheimbis Secundus |
Öffnen |
Reichsgerichts (1. Okt. 1879) wurde er als Oberreichsanwalt an die Spitze der Reichsanwaltschaft berufen. Er starb 30. Dez. 1885 in Leipzig.
8) Arthur, Freiherr von S.-Gudent, Forstmann, geb. 1. Juli 1845 zu Schweizerhall bei Basel, studierte
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0724,
Schweiz (Industrie. Handel) |
Öffnen |
von Bex (Waadt), Rheinfelden, Ryburg und Kaiseraugst (Aargau) und Schweizerhalle (Basel), im ganzen jährlich etwa 40000 t. Von Mineralquellen sind zu erwähnen die kalten Schwefelquellen in Gurnigel, Lenk, Heustrich, Schwefelberg, Stachelberg, Alvaneu, Le
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Barthélemy Saint-Hilairebis Bassum |
Öffnen |
Die Saline Schweizerhalle lieferte 1894: 15789 t
Koch-, Tafel- und Viehsalz sowie 1555 t, Dünge-
und Gewerbesalz. In der Industrie zählte man
1894: 71 Fabriken mit 3845 Arbeitern und 3405
Pferdestärken und 323 eingetragene Firmen. Die
Einnahmen
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Seckendorff-Gudentbis Sedan |
Öffnen |
. s. w.
Seckendorff-Gudent, Arthur, Freiherr von, Forstmann, geb. 1. Juli 1845 zu Schweizerhall bei Basel, besuchte das Polytechnikum in Dresden und die Universität Gießen, wurde 1868 Privatdocent am Polytechnikum in Zürich, 1870 Professor an der k
|