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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Schwiegerbis Schwimmen |
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. Schwägerschaft.
Schwiele (Callus, Callositas), Verhärtung, kommt vor als Hautschwiele, welche an den Händen durch harte Arbeit, an den Füßen durch Druck des Schuhwerks zu entstehen pflegt; dann auch an andern Organen als Folge chronischer
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0435,
von Unknownbis Unknown |
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einen sehr eigentümlichen Hautreiz. Sobald die Luft kühl wird, bekommt er zuerst am Gesicht, am Hals und an den Händen Schwielen, nach und nach fährt es dann weiter am ganzen Körper herum, als ob er das Nesselfieber hätte. Diese Erscheinung ist nicht nur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0456,
Herzentzündung |
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als rheumatische Schwielen bezeichnet. Sind sie sehr groß, so kann sich die Herzwand an Stelle der Schwiele durch Schrumpfung der letztern hautartig verdünnen, und solche verdünnte Stellen werden durch den Druck des Bluts sackartig hervorgedrängt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Paviebis Pavon |
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, am Bauch weißlich; der Kinnbart ist gelb, Hände und Ohren sind schwarz, die Nase zinnoberrot, die Schwielen rot und blau, der After hochrot. Der etwas kleinere Dril (C. leucophaeus Wagn.) ist oben olivenbraun, unten und an der Innenseite weißlich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Fischperiodenbis Fischschuppenkrankheit |
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Borken oder Schwielen entartet ist. Der höchste Grad des Übels wird als Ichtyosis hystrix oder Hystricismus bezeichnet, wobei die Haut oft des ganzen Körpers mit dicken, nagelkopfähnlichen Schwielen und langen hornigen Warzen in großer Menge
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Keratitisbis Kerberos |
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.), Verdickung der Epidermis und Anhäufung der Hornsubstanz in Form von Schwielen, Hühneraugenwarzen, Hauthörnern.
Keratry, 1) Auguste Hilarion de, franz. Schriftsteller und Politiker, geb. 28. Okt. 1769 zu Rennes aus einer alten bretonischen Adelsfamilie
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0278,
Medicin: Blut-, Hautkrankheiten, Respirationsorgane |
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Schauder
Schmutzflechte *
Schorf, s. Grind
Schuppenkrankheit, s. Fischschuppenkrankheit
Schweißbläschen *
Schwiele
Schwindflechte
Sommersprossen
Stachelschweinaussatz, s. Fischschuppenkrankheit
Subkutan
Trichoma, s. Weichselzopf
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Orangenbaumbis Orang-Utan |
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, während sich bei den Männchen
der Kehlsack, bei einigen Nassen auch breite Wangen-
schwielen herausbilden. Selenka unterscheidet nur
eine einzige Art, I'itliecu8 8. 8imi3. 8Ht^ru8 _I<.
(s. Tafel: Affen der Alten Welt I, Fig. 1, und
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Staubbis Staubgefäße |
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den Nadelhölzern. Hier erscheinen sie als blatt- oder schildförmige Schuppen, an deren einer Seite mit Blütenstaub erfüllte Schwielen oder Ausbauchungen sich befinden, die zuletzt aufreißen und den Staub ausstreuen. Bei den Angiospermen unterscheidet
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Callusbis Calomarde |
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fähig gemacht.
Callus (lat., "Schwiele") heißt die sich neu bildende Knochenmasse, durch welche die Heilung von Knochenbrüchen (s. d.) bewirkt wird. Bleibt der C. weich (provisorischer C.), oder bildet er sich statt in festes Knochengewebe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Exstirpierenbis Extension |
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Entzündung aufgesogen werden und so zur Heilung gelangen; am leichtesten geschieht dies mit rein wässerigen Abscheidungen. Ist die Resorption unvollständig, so kann das E. zu einer bindegewebigen Haut oder Schwiele umgebildet werden; bleibt es endlich an
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Fußbis Fußball |
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welcher die Schäfte des Webstuhls durch Treten bewegt werden.
Fußbad als Heilmittel wird teils zur Ableitung des Bluts von entfernten Körperteilen, teils bei örtlichen Leiden, Verhärtungen der Haut (Schwielen und Hühneraugen), Frostbeulen, Entzündungs
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Gipsabgußbis Giraffe |
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. Die Beine sind zart mit zierlichem Huf und nackter Schwiele an den Beugegelenken, der lange Schwanz besitzt eine Endquaste. Die G. ist fast sandgelb, auf dem Rücken dunkler, auf der Unterseite weißlich, mit dicht stehenden, ziemlich großen, eckigen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Herzbeutelwassersuchtbis Herzen |
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; die Fälle, welche sich zu Lungen- und Brustfellentzündungen und zum akuten Gelenkrheumatismus gesellen, verlaufen in der Regel günstig. Das Exsudat wird dann resorbiert, bei fibrinöser H. bleiben Verwachsungen, d. h. sogen. rheumatische Schwielen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Hormisdasbis Horn |
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der Nashornvogel ein H. auf dem Kopf oder dem Schnabel; auch der Sporn bei Hühnervögeln etc. besteht aus Hornsubstanz. Letztere bildet auch die Schwielen (Sohlenballen), ferner die Schuppen bei den Säugetieren (Schuppentiere etc.), Vögeln und Reptilien
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Kallochrombis Kalmen |
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. Schwiele.
Kalluihanf (Kankhurahanf), s. Chinagras.
Kallundborg, Hafenstadt auf der Westküste der dänischen Insel Seeland, Amt Holbäk, Endpunkt der Eisenbahnlinie Kopenhagen-K., mit einer berühmten, in den letzten Jahrzehnten restaurierten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0420,
Kamel |
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420
Kamel.
dem Höcker auffallend verlängertem Haar, starken Schwielen aus der Brust, dem Ellbogen, Handgelenk, am Knie und Fersengelenk. Die Farbe wechselt von hell sandgelb bis schwarz. Die Stimme ist ein häßliches Brüllen; von den Sinnen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Klumppbis Klüver |
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862
Klumpp - Klüver.
lern Teil desselben, wo sich gewöhnlich eine bedeutende Schwiele befindet. Das Übel ist in der Regel angeboren, kann sich aber auch nach der Geburt entwickeln, wenn z. B. der Fuß wegen Geschwüren u. dgl. längere Zeit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Lamachosbis Lamaismus |
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und zähmt sie, doch zeigen sie sich im Alter meist sehr störrig. Das L. (A. Lama Desm., s. Tafel "Kamele") ist etwas größer als die vorige Art, etwa 1,2 m hoch und zeichnet sich durch die Schwielen an der Brust und an der Vorderseite des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Lenssenbis Lentulus |
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regelmäßig verteilte, bikonvex gestaltete braune Schwielen, die sich zuletzt durch einen Riß öffnen und eine Füllmasse hervortreten lassen. Sie sind lokale Peridermwucherungen, die als Analoga der Spaltöffnungen die Durchlüftung älterer Pflanzenteile
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Orangeblütenwasserbis Oranien |
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im Gesicht; Handfläche und die Oberseite der Finger sind nackt, bläulich oder schiefergrau; das Haar ist dunkel rostrot. Alte Männchen sind größer, dichter und länger behaart als die Weibchen und besitzen eigentümliche Schwielen an den Wangen, welche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Rostrabis Rotbläßchen |
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lange, hervorbrechende Schwielen oder Pusteln an den Zweigen junger Kiefern, vornehmlich der Sämlinge, bis zu zehnjährigem Alter und verursacht bisweilen in den Schonungen großen Schaden, indem die befallenen Triebe absterben und jüngere Pflanzen ganz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Stratiokratiebis Strauß |
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, ebenfalls aus schlaffen, gekräuselten Federn gebildetes Gefieder und an der Mitte der Brust eine unbefiederte, hornige Schwiele. Beim Männchen sind alle kleinen Federn des Rumpfes schwarz, die langen Flügel- und Schwanzfedern blendend weiß, der Hals
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Tylomabis Typha |
Öffnen |
954
Tyloma - Typha.
2) S. Wat Tyler.
Tyloma (grch.), Schwiele, Verhärtung der Oberhaut.
Tylopoda (Schwielensohler, Kamele), Familie der paarzehigen Huftiere.
Tylor (spr. teilör), Edward Burnett, Anthropolog, geb. 2. Okt. 1832 zu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Burzabis Campbell |
Öffnen |
' i'
Callo, Gallus, St. ," ..:
s^1Io8iw8 , Schwiele ^ .' ' '
Clilmecac, Azteken
Og.1m68 (franz.), Kalmen
Calmo, Andrea, Ital. Litteratur 92,2
oiomilik (franz.), Beleidigung
Calore, Avellino
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Reißbrettbis Ribárer Bad |
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in Italien), Reno
Rheometer, auch Fluß 410,1
Rheumatische Schwielen, Herzent-
zündung ^Vergiftung
1^ieliinatittiiM3 8atuniiiiu8. Blei
Rheumatismusketten, Gelieimmittel
Rhexis, Ruptur N022
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Ferry de Bellemarebis Fersen |
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oben in
die Wadenmuskeln übergeht. Die Hornschicht (Epi-
dermis) der sesten Fersenhaut ist meistens ziemlich
stark entwickelt und bildet ost an einzelnen Stellen
dicke,^hornige Schwielen, wie solche überhaupt an
den Stellen der Haut vorkommen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Froschauerbis Froschlaichpflaster |
Öffnen |
stark schwielenartig verdickt (Daumen-
schwiele) und erleichtert bei der Begattung das Um-
fassen und Festhalten des Weibchens. Die Nahrung
der F. besteht in der Hauptsache aus Kerbtieren, die
stets im Sprunge erhascht werden. Zur Verstärkung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0104,
Herzentzündung |
Öffnen |
inter-
muskulären Bindegewebes zu erkennen, welche all-
mählich die Muskelfasern der entzündeten Stellen
zum Schwinden bringt und mehr oder weniger aus-
gedehnte, weihe, schwielige Stellen im Herzfleisch
(sog. rheumatische Schwielen) hinterläßt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Rhetorikbis Rheumatismus |
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.), Gelenkrheumatismus
(s. d.). ^Herzentzündung.
Rheumatische Schwielen, im Herzfleisch, s.
Rheumatisches Fieber (^I)i-i8 i-iwnmatica),
ein Fieber, das die Erkältungskrankheiten, insbeson-
dere die Katarrhe
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Schnabel (Joh. Gottfried)bis Schnabelschuhe |
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Spitze vor. Im Mittelalter kamen S. im 11. Jahrh. auf; Graf Fulco von Anjou soll sie erfunden haben, um seine Schwielen oder Beulen an den Füßen zu verbergen. Allgemeine Verbreitung erlangten die S. erst im 14. Jahrh.; man fand sie sehr geeignet
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Schwiebusbis Schwimmen |
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Lande Züllichau (s. d.) zu einem Kreis vereinigt.
Schwiele, s. Hautschwiele. - über rheuma-
tische S. s. Herzentzündung.
Schwielochsee,S ch wielugsee, von der Spree
durchflossener See in Brandenburg, auf der Grenze
der Reg.-Bez. Frankfurt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Elektrophysiologiebis Elektrotechnik |
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verhält; während
der eine schon durch 100 Volt Gleichstrom heftig er-
schüttert wird, kann der andere bequem das Drei- bis
Vierfache an Spannnng ohne merklichen Schmerz er-
tragen; ferner kommt der Zustand der Haut in Be-
tracht: Schwielen an
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0271,
Kleesamen |
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clover, frz. T. incarnat, t. farouche und trèfle de Roussillon. - Samen eiförmig, regelmäßig gewölbt, rötlichgelb bis rotbraun und graugrünrot, mit schwarzbraunen Schwielen und dicht anliegenden Würzelchen, 2-2.5 mm -; 1 hl = 73 kg; 1 kg = 267000 Körner
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Tyll Eulenspiegelbis Tyndareos |
Öffnen |
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Tyll Eulenspiegel – Tyndareos
Tyll Eulenspiegel, s. Eulenspiegel.
Tylōma oder Tylosis (grch.), eine Schwiele, Verhärtung der Oberhaut.
Tylopŏda, s. Kamele.
Tylor (spr. teil’r), Edward Burnett, engl. Anthropolog, geb. 2. Okt. 1832
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