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3% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0873, von Mikrocyten bis Mikrometerschraube Öffnen
in einem krankhaften Zustande der Schädelknochen, der schon in frühester Jugend zu einer knöchernen Verwachsung ihrer Nähte führt. Hierdurch ist eine fernere Vergrößerung der Schädelknochen und damit eine Raumzunahme der Schädelhöhle unmöglich geworden
3% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0373, Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) Öffnen
menschlichen Schädels besprochen werden (s. Tafel "Skelett des Menschen II"). Von den 22 Knochen desselben bilden 8 den S. im engern Sinn (Schädelknochen), während die übrigen sich an die knöcherne Gehirnkapsel nur anlehnen und die Grundlage für den
3% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0819, von Trente-un bis Treport, Le Öffnen
), und Nagel, T.-Teplitz (2. Aufl., das. 1884). Trepanation (franz.), chirurg. Operation am Knochen, wobei ein Stück aus demselben ausgebohrt oder ausgesägt wird. Die T. wird am häufigsten am Schädel vorgenommen, und zwar 1) wo die Schädelknochen
3% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0685, von Gehirngeschwülste bis Gehirnhautentzündung Öffnen
vor und führen fast immer zum Tode. 2) Gliome (s. Gliom). 3) Krebsgeschwülste sind namentlich im höhern Mannes- und Greisenalter nicht selten; sie gehen entweder von den äußern Weichteilen, namentlich der Augenhöhle oder von den Schädelknochen, den
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0876, Knochen Öffnen
und Wachstum des Knochens sind noch nicht völlig aufgeklärt. Die allermeisten K. des Körpers gehen aus einer knorpeligen Anlage hervor; eine geringe Anzahl aber, nämlich gewisse Schädelknochen, bilden sich aus einer weichen bindegewebigen Anlage heraus
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0012, von Gehirnkrankheiten bis Gehirnquetschung Öffnen
einer Verletzung oder anderweitigen Erkrankung der Schädelknochen an, bald erscheint sie als selbständige Krankheit von durchaus schleichendem Verlauf und ist wesentlich charakterisiert durch ihre Neigung zu Blutergüssen. Letztere Krankheit führt daher
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0038, von Geistesstörung bis Geistliche Öffnen
38 Geistesstörung - Geistliche. Synostosis) der Schädelknochen untereinander; denn das Wachstum der Schädelknochen hört auf, sobald sie miteinander verschmolzen sind. In den Bereich der angebornen G. gehört auch der endemische Blödsinn
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0243, Vögel (Körperbau) Öffnen
und des Schulterblatts hohl (pneumatisch), während bei den großen Laufvögeln nur einzelne Schädelknochen Lufträume enthalten. Ziemlich allgemein aber sind außer dem Jochbein und Schulterblatt auch der Unterschenkel und Vorderarm markhaltig
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0696, Gehör Öffnen
mit dieser, sondern durch eine Reihe anderer Öffnungen mit luftführenden Zellen gewisser Schädelknochen im Zusammenhange steht. Am Labyrinth sind die halbzirkelförmigen Kanäle sehr groß, die Schnecke ist nicht gewunden, sondern stellt eine gebogene
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0730, von Geleitsbrief bis Gelenk Öffnen
(Synarthrose), bei welcher, wie bei den Schädelknochen, den meisten Gesichtsknochen und den Beckenknochen, die einander gegenüberstehenden Knochenflächen in ihrer ganzen Ausdehnung durch Zwischenmassen fest und unbeweglich miteinander verbunden sind
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0882, von Gerüst bis Gerüstbrücke Öffnen
spiralförmige Aufrollung der Muscheln, namentlich der untern, sehr bedeutend vergrößert, und es kommt ein ganzes System von engen Kanälen zu stande. Die Nasenhöhlen kommunizieren mit verschiedenen Höhlungen anderer Schädelknochen, der Stirn- und Keilbeine
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0600, von Anlage bis Anlassen Öffnen
Wachstum der Schädelknochen, welches erst in spätern Jahren eine Raumbeschränkung für das Gehirn, somit eine wirkliche Krankheit bedingte. Auch für andre Organe, wie Leber, Nieren und besonders die Gebärmutter, gibt es angeborne Anlagen, welche
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0075, Auge (des Menschen) Öffnen
(Orbita, Fig. 1, 3), in welcher das A. liegt, wird von Teilen verschiedener Schädelknochen, die hier zusammenstoßen, gebildet (s. Tafel "Skelett II", Fig. 1). Die Blutgefäße des Auges treten mit dem Sehnerv in sie ein; zum Teil verlaufen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0508, von Eldon bis Elefant Öffnen
.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Rüsseltiere (Proboscidea), umfaßt die kolossalsten unter den gegenwärtig lebenden Landtieren, mit kurzem, dickem Rumpf, sehr kurzem Hals, rundem, durch Höhlen in den obern Schädelknochen aufgetriebenem Kopf, ziemlich
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0602, von Emigrieren bis Emission Öffnen
gebraucht wird. Emissa manu (lat.), durch Handschlag. Emissär (lat.), der von einer Person, Gesellschaft oder Partei zu geheimen Zwecken Ausgesandte. Emissaria Santorini (lat.), die kleinen Venen, welche durch besondere Öffnungen in den Schädelknochen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0297, Fische (Nahrung, Nutzen der Fische, Einteilung) Öffnen
. Einige leben in unterirdischen Gewässern und sind dann meist blind. Außerhalb des Wassers ersticken die F. gewöhnlich in kurzer Zeit. Die Labyrinthfische, welche am längsten aushalten, besitzen in ihren Schädelknochen Zellen, die als Wasserreservoirs
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0315, von Fisher's Hill bis Fistel Öffnen
Dislokation der Bruchstücke verbunden ist, und wodurch kein Teil des Knochens völlig von diesem getrennt wird (Fissura ossium). Die F. kommt gewöhnlich an breiten Knochen, am häufigsten an den Schädelknochen, vor und entsteht teils durch die unmittelbare
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0002, Gehirn (Anatomisches) Öffnen
. ist gleich dem Rückenmark in einen häutigen Sack eingeschlossen, welcher aus drei Schichten oder Gehirnhäuten (meninges) besteht. Die äußerste oder harte Hirnhaut (dura mater, Fig. 2) ist stark, sehnig, außen mit dem Schädelknochen verwachsen, innen
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0007, von Gehirnabsceß bis Gehirnentzündung Öffnen
Erweichungsherden des Gehirns eine G. auftreten. Krankheiten der Schädelknochen, vorzugsweise Karies des Felsenbeins, wie sie nach lange dauernden Eiterungen des Mittelohrs nicht selten entsteht, führen ebenfalls zu G., indem sich der entzündliche
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0010, von Gehirngeschwülste bis Gehirnhautentzündung Öffnen
, Einwirkung der Sonnenstrahlen auf den unbedeckten Kopf, übermäßiger Genuß spirituoser Getränke u. dgl. angegeben. Häufig schließt sich die G. an eine Verletzung der Schädelknochen, an entzündliche Prozesse des Schädels und der harten Hirnhaut an
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0881, von Knochengeräte bis Knochenkohle Öffnen
881 Knochengeräte - Knochenkohle. Gummigeschwülste; ihr Sitz sind die platten Schädelknochen, namentlich das Stirnbein. Der K. ist nach Dauer und Ausbreitung des Prozesses sehr verschieden in Bezug auf seinen Ausgang; während die Zerstörung
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0599, von Mikroklin bis Mikrometer Öffnen
im Fötalleben erzeugte Mißbildung. Virchow glaubte früher, daß sie durch frühzeitiges Verknöchern und Zusammenwachsen der Schädelknochen entstehe, während Äby u. a. es für möglich halten, daß die krankhaften Verhältnisse vom Gehirn ausgehen und erst
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0348, von Ohnvogel bis Ohr Öffnen
im Innern des Kopfes; jedoch entsteht es im Embryo derselben als ein einfaches Grübchen in der äußern Kopfhaut; das allmählich tiefer in den Schädelknochen hineinwächst, die Kommunikation mit der Außenwelt einbüßt und so das rings geschlossene
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0477, von Osteom bis Ostergebräuche Öffnen
477 Osteom - Ostergebräuche. richten konnte. So entdeckte Alex. Achellini 1480 den Hammer und Amboß im Ohr; Vesalius untersucht besonders die Schädelknochen, deren Zahl er aber noch fälschlich acht sein läßt; Berengar und Ingrassiat wandten
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0345, Säugetiere (Körperbau) Öffnen
durch die geringere Zahl der einzelnen Knochen, gegenüber dem Vogelschädel durch die seltener eintretende vollständige Verschmelzung sämtlicher Schädelknochen, durch die unbewegliche Verbindung des Oberkiefers und die Einlenkung des aus jederseits nur
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0372, von Schackelhaube bis Schädel Öffnen
Schädels selbst, so daß bei ihnen die Schädelknochen teils dem S., teils der Haut angehören. Ebenso verhält es sich bei allen höhern Wirbeltieren, deren S. beim Embryo eine Zeitlang knorpelig ist und erst langsam mehr oder weniger vollständig verknöchert
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0374, von Schädel bis Schädelbruch Öffnen
miteinander verwachsen. Die Gesichtsknochen umschließen teils unter sich, teils zusammen mit den Schädelknochen mehrere Höhlen, welche zum Schutz für wichtige Sinnesorgane und große Nerven- und Gefäßstämme dienen. Diese Höhlen sind: die Augenhöhlen (s
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0376, von Schädellehre bis Schädeltheorien Öffnen
Hirnteils erkennen läßt. Dies kann aber am Lebenden geschehen, da die Organe des Gehirns auch die äußere Form der Schädelknochen bestimmen und Hervorragungen, Buckel und Vertiefungen erzeugen. Die Phrenologen unterscheiden einige dreißig geistige Anlagen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0377, von Schaden bis Schadow Öffnen
Keilbeinflügeln und den Stirnbeinen bestehende Ring, während man über die Deutung der mehr nach vorn gelegenen Schädelknochen, des Pflugscharbeins, des Siebbeins u. der Nasenbeine, sich nicht recht einigen konnte. Neuerdings (Huxley und Gegenbaur
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0383, von Sträußchen bis Streckbarkeit Öffnen
. der fliegenden, Vögel ab: so sind die Knochen nicht hohl und mit Luft erfüllt, sondern fest und schwer (namentlich sind die Hinterbeine sehr massiv); so bleiben die Schädelknochen in der Jugend noch lange Zeit voneinander getrennt; so verwachsen
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0220, von Dinder bis Dislokation Öffnen
gehabt haben, da die Schädelknochen entsprechend dick sind. Die Gattung ist nach drei Hornzapfen benannt, von denen zwei große, 0,6-0,9 m hohe gewaltige Hörner auf den Stirnbeinen trugen, während ein dritter, kleinerer auf dem Nasenbein steht, so
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0988, von Waldeck bis Wale Öffnen
liegen) und durch die Aufrichtung der früher schief nach vorn verlaufenen Nasenkanäle zu fast senkrecht sich erhebenden Spritzlöchern so umgestaltet, alle Schädelknochen derartig verändert und verschoben, daß eine erfolgreiche Vergleichung
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0819, von Schaltknochen bis Schiff Öffnen
sich entwickele, und daß demselben eine atavistische Bedeutung zukomme. Als Wormsche Knochen ( ossa Wormiana ) werden kleinere S. bezeichnet, die zwischen zwei Schädelknochen sich einschieben, ohne jedoch den Verlauf der Schädelnähte
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0132, von Blindheim bis Blindwühler Öffnen
. Entzündungen der Hirnhäute oder des Gehirns, Ansammlung von Flüssigkeit an der Basis oder in den Höhlen des Gehirns, Druck von Geschwülsten des Gehirns oder der Schädelknochen, Blutergüsse und Erweichung des Gehirns u. s. w. Bisweilen kommt auch B
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0579, von Cranbrook bis Cranmer Öffnen
, sämtliche Wirbeltiere mit Ausnahme der Lanzettfische (s. d.), welche jenen als Acrania , Schädellose, gegenüberstehen. Craniotābes (lat.), abnorme Weichheit der Schädelknochen, besonders bei
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0339, von Diphtheritis (bei den Haustieren) bis Diplom Öffnen
. pneumoniae, Gonococcus, Staphylococcus pyogenes u. a. Diplodŏcus, s. Dinosaurier. Diploë (grch.), in der Anatomie das schwammige Knochengewebe, welches sich in den sog. platten Knochen (Schädelknochen, Schulterblatt u. a.) zwischen zwei Tafeln harter
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0848, von Fiskusgebühren bis Fistulina Öffnen
Knochenverletzung bilden, wie dies nach Entwicklung einer äußern Gewalt (Fall, Schlag, Stoß) am häufigsten an den Schädelknochen beobachtet wird. Die Schädelfissuren sind meist schwere Verletzungen, da sich oft entzündliche Affektionen des Gehirns
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0961, von Fontana di Trevi bis Fontanell Öffnen
bezeichnet man mit Fontanelle die häutigen Zwischenräume zwischen den Ecken der einzelnen Schädelknochen bei dem Embryo und dem neugeborenen Kinde, welche sich meist erst Mitte oder Ende des zweiten Jahres mit Knochenmasse füllen und bis dahin als weiche
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0679, Gehirn Öffnen
. harte Hirnhaut (dura mater, s. Fig. 1,3; 3,4), bildet die äußere Hülle des G., eine derbe sehnige Kapsel, welche der Innenfläche der Schädelknochen dicht anliegt, in alle Gefäße und Nerven führenden Öffnungen des Schädels eindringt, deren Inhalt
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0686, Gehirnhautentzündung Öffnen
und entzündliche Vorgänge der Schädelknochen, bald als selbständige, sehr schleichend verlaufende Krankheit, die vorwiegend bei ältern Personen, bei Gewohnheitstrinkern und bei Geisteskranken vorkommt und eine eigentümliche Entartung der harten Hirnhaut zur Folge
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0688, Gehirnwassersucht Öffnen
zu dem kleinen Gesicht; die Stirn bildet eine große konvexe, vorspringende Halbkugel, die einzelnen Schädelknochen sind weit auseinander gedrängt, die Fontanellen ungewöhnlich groß und die breiten häutigen Verbindungen der Schädelknoten ungemein stark
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0689, von Gehirnwunden bis Gehör Öffnen
mit Verletzungen der Schädelknochen und der Hirnhäute verbunden; doch kommen auch Fälle, z.B. Quetschungen und Zerreißungen der Gehirnsubstanz, zur Beobachtung, in denen jedwede Verletzung des Schädels fehlt. Abgesehen von den glattrandigen Schnitt
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0940, von Gesetzliches Pfandrecht bis Gesicht (Antlitz) Öffnen
. Schädel.) Von allen diesen Knochen ist nur der Unterkiefer be- weglich, die übrigen sind teils unter sich, teils mit den Schädelknochen durch unbewegliches Gelenk ver- bunden. Die ursprüngliche Bildung aller dieser Or- gane und ihr Verhältnis
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0942, von Gesichtsschwäche bis Gesichtstäuschungen Öffnen
Witterung, Erkältung, Gemütsbewegungen u. s. w., als örtliche Affektionen, insbesondere Wunden, Geschwüre, Geschwülste, kranke Zähne, Erkrankungen der Schädelknochen, des Mittelohrs u. dgl., können ihn hervorrufen; nicht selten gesellt er sich zum
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0486, von Hyperinose bis Hypersthen Öffnen
Knochens). Die H., welche am häufigsten die großen Röhrenknochen des Körpers sowie die Schädelknochen ergreift, ist meist die Folge einer schleichenden Knochen- oder Knochenhautentzündung, tritt nicht selten im Verlaufe der konstitutionellen Syphilis
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0283, von Keil (Karl) bis Keilschrift Öffnen
(Os sphenoideum), Grundbein, derjenige Knochen des Schädels, der mit dem Hinterhauptsbein den Boden der Hirnschale bildet und mit sämtlichen Schädelknochen fest verbunden ist (s. Schädel); auch die Knochen der Fußwurzel, die am Fußrücken zwischen dem
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0621, von Kopfschraube bis Kopftier Öffnen
. (d. i. der toxische K.) zu hinterlassen; von den chronischen Infektionskrankheiten pflegt insbesondere die Syphilis in ihren spätern Stadien von oft sehr heftigen bohrenden, besonders in der Nacht auftretenden Schmerzen in den Schädelknochen
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0774, Mensch Öffnen
Leiche angefertigt ist. Der Kopf zerfällt in den Schädel und das Gesicht; von den einzelnen Schädelknochen ist auf dem Durchschnitt das Stirnbein mit der Stirnhöhle sowie das Hinterhauptsbein zu erkennen. In der geräumigen Schädelhöhle liegt, von den
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0859, von Ricke bis Riechbein Öffnen
gestalteter, zwischen Schüdel- ! höhle, Nasenhöble und den beiden Augenhöhlen ge- l legener Schädelknochen, der in naher Beziehung zu ! dem Geruchsorgan steht. Man unterscheidet an ihm die nach der Schädelhöhle zu sehende siebartig durch- löcherte
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0368, von Schädelbruch bis Schaden Öffnen
ist bei Kroko- dilen (s. d.), Schildkröten (s. d.) und Vrückcnechsen (s. d.) fest, bei den Eidechsen (s. d.) und Scklangen (s. d.) beweglich mit den Schädelknochen verbunden und bildet eine Art Angel zwiscken Ober- und Unter- kiefer. Bei den
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0552, von Schmuckkoralle bis Schnabel Öffnen
und, wenn überhaupt, so doch nur grob zerkleinert, so daß schwere Beißmuskeln und gleichfalls ins Gewicht fallende knöcherne Ursprungsstellen derselben, Leisten, Höcker u. s. w. an den Schädelknochen sich nicht zu entwickeln brauchten. Gewisse fossile
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0369, von Stipa bis Stirn Öffnen
Stirnbein oder Vorderhauptsbein (os frontis) gebildet, das mit den benachbarten Gesichts- und Schädelknochen durch Nähte fest verbunden ist (s. Tafel: Der Schädel des Menschen, Fig. 1, 1) und von der Gesichtshaut, unter ihr von der sehnigen Schädelhaube
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0370, von Stirnbein bis Stobbe Öffnen
368 Stirnbein - Stobbe samten Schädelinhalts, also beim Gesunden vom Gehirn, zum Teil aber auch von der Zeit, in der die Schädelknochen miteinander verwachsen. Verwachsen die Stirn- und Scheitelbeine frühzeitig, so bleibt die S. flach
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0975, von Trenzen bis Treppen Öffnen
Eröffnung der Schädelhöhle. Die T. wird besonders vorgenommen bei Erscheinungen von Gehirndruck, zur Entfernung von Fremdkörpern aus der Schädelhöhle, bei verschiedenen Erkrankungen der Schädelknochen, der Gehirnhäute und des Gehirns (Absceß, Geschwülste
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0124, von Phraortes bis Phrenologie Öffnen
Hirnpartien stehe, daß die letztern (die sog. Organe) durch ihre Größe aus die äußere Form der Schädelknochen wirken, und daß man insbesondere an gewissen Erhabenheiten (Hervorragungen, Buckeln) oder Vertiefungen der Schädeldecke das Vorhandensein
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0283, von Akelei bis Akhissar Öffnen
Kiefer und Gesichtsteile sowie die Basis der Schädelknochen, aber keine Spur von Gehirn vorhanden ist. Letztere Fälle hat man auch Anenkephalen oder Gehirnlose genannt. Meist finden sich diese Fehler erster Bildung bei Zwillingsgeburten, wo