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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0603, von Schöngrün bis Schönleber Öffnen
) 5881 meist evang. Einwohner. Dabei Schönheider Hammer, Eisenhütte und Eisengießerei, mit 719 Einw. Schönheit, s. Ästhetik. Schönheitengalerie, Sammlung weiblicher Bildnisse, früher ein Sport von kunstliebenden Fürsten. Die bekannteste S
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0674, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
von Schönheit dürfe nicht jeder Einzelne nach seinem Ermessen sich bilden, sondern er müsse "festgestellt" sein. Auf sein Andringen, das auffallenderweise auch Lebrun unterstützte, wurde die bereits erwähnte Akademie der Baukunst gegründet
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0498, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
488 Die Zeit der "Renaissance". ergreifender Wahrheit ausgedrückt. Auch die Bildung der Köpfe ist von jener einfachen Schönheit, die sich in den Grenzen der Lebenswahrheit hält (Fig. 482). Von holder Anmut ist die Madonna in dem sogen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0532, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
522 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. welches die religiösen Vorstellungen anregt und damit die frommen Empfindungen erweckt, diese sollen sich als Folge der Wirkung auf das Gemüt ergeben, welche "Schönheit an sich" hervorruft. Seine Madonna
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0554, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
544 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. fassung, welche von dem Weibe nur sinnliche Schönheit und etwa noch vornehmes Gebahren, aber keinen "Geist" verlangt. Die venetianischen Damen erscheinen daher voll berückendem Körperreiz
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0213, Byzantinische Kunst Öffnen
auftauchen. Sie zeichnen sich durch Schönheit und Kraft der Farbe aus, auch ist auf den Gesichtsausdruck und die Bewegung der Körper große Sorgfalt verwendet, und man erkennt ein fleißiges Ablernen guter antiker Vorbilder, ja bei Darstellung von Tieren
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0434, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Fenster an jeder Seite wurde im 17. Jahrhundert vorgenommen und im 18. die kleinen Säulenhallen hinzugefügt. Hierbei ging aber die Schönheit des Baues nicht verloren, und es ist fraglich, ob der Palast in seiner ursprünglichen Gestalt denselben
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0500, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
490 Die Zeit der "Renaissance". die Grundzüge der wahren Schönheit in derselben erkannte. Vischer griff nicht auf die Antike zurück, sondern entwickelte seine Kunstweise auf der Grundlage der unmittelbaren Vergangenheit, also aus dem
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 1017, Asthma Öffnen
Idealismus. Solger steht ihm schon nahe, Ch. H. Weiße und Hegel sind seine Hauptrepräsentanten. Hatte Schelling Natur und Geist als Pole betrachtet, die sich in der Schönheit ausgleichen, so stellte der absolute Idealismus das Absolute
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0520, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
510 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. Lionardos Hauptwerk ist das "Abendmahl" im Speisesaal des Klosters S. Maria della Grazie in Mailand, von dessen einstiger Schönheit freilich nur noch ein schwacher Schimmer erhalten blieb. Zum Teil trägt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0535, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
Empfindenden aber als das "Reich der ewigen Schönheit" aufgefaßt wird. Von diesem Standpunkte aus muß man Raphaels Madonnen betrachten. Sie werden darum auch ihre volle Wirkung nur auf jene ausüben, welche für die Feinheit einer vergeistigten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0441, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Zeit ist doch nur die Frucht der mühevollen Arbeit des fünfzehnten Jahrhunderts. Der Kunstgeist der Frührenaissance strebte nach Naturwahrheit; er suchte aber damit auch Schönheit zu verbinden. Nicht eine blos äußerliche glatte Schönheit, sondern jene
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0481, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Schönheit. Bei der Nacht ist die Stellung zwar gekünstelt und unnatürlich, aber der Ausdruck von Trauer ist so ergreifend, daß man darüber alle Mängel vergißt. Wer die "Nacht" je gesehen, wird zeitlebens den Eindruck nicht vergessen (Fig. 468 u. 469
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0559, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
aufkommen. Dem Meister handelte es sich offenbar auch nicht um das "Was", sondern um das "Wie" der Darstellung, er will einfach "Schönheit" zur sinnfälligen Erscheinung bringen, und zwar nicht nur die des Weibes, also des "Menschlichen", sondern auch jene
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0617, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
des Volkes zu leiten. Eigenart der Barock-Baukunst. Die Renaissancekunst hatte überhaupt als letztes Ziel die "Schönheit an und für sich", und diesen rein künstlerischen Grundgedanken suchte sie bewußt zu verwirklichen. In der Baukunst war es nun
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 1016, von Ästhesioneurosen bis Ästhetik Öffnen
. Eine selbständigere Stellung nehmen die sog. Popularphilosophen ein, unter ihnen Sulzer und Mendelssohn. Ersterer setzt der formalen Schönheit eine Art sittliche als höhere entgegen, letzterer hält die Empfindung der Schönheit als undeutlicher Erkenntnis für begründet
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0355, Germanische Kunst Öffnen
347 Germanische Kunst. ihm herrührt, ist zweifelhaft, jedenfalls dürften dabei Gehilfen stark mitgearbeitet haben. Giovannis eigene Leistungen erscheinen in gewisser Hinsicht, namentlich was die Schönheit der Menschenkörper betrifft, noch
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0773, Das 19. Jahrhundert Öffnen
bedeutenderer Talente als hervorragende Führer namentlich: Leopold Graf Kalckreuth (geb. 1855), Franz Skarbina (1849), Franz v. Stuck (1863), Fritz v. Uhde (1848), Max Liebermann (1847), welcher die geheimsten Schönheiten der Natur mit feinstem Farbengefühl
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0935a, Bildhauerkunst I Öffnen
. Relief aus Ellera (Darstellung Siwas) nach 150 v. Chr. Indisch. 13. Relief aus Elefanta (Siwa und Parwati). Nach 250 v. Chr. Indisch. 14. Göttin der Schönheit. Bangalor. Nach 250 v. Chr. Indisch. 15. Elfenbein-Relief aus Corneto (Oriental. Einfluss
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0162, Die hellenische Kunst Öffnen
, sie wird sich ihrer Nacktheit bewußt und zeigt geradezu die Schönheit ihres Leibes. Die beste erhaltene Nachbildung des Praxitelesschen Werkes befindet sich im Vatikan, doch ist dort leider der Unterkörper mit einem Blechgewande verhüllt. Eine bessere
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0547, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
. maßvollem Empfinden behandelt ist, daß der Beschauer selbst die "Wonnen der Verzückung" zu fühlen vermeint. Diese auf den Nervenreiz abzielende weibisch weichliche Schönheit ist übrigens auch seinen männlichen Gestalten zu eigen. Man kann sich auch kaum
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0567, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
555 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. meisterhafte Anordnung und die Verteilung der Massen beiträgt. Gerade in diesen Gemälden, welche die unverhüllte weibliche Schönheit verherrlichen sollen, giebt sich die reine künstlerische Auffassung kund
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0570, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
mitgearbeitet und sich dabei eine außerordentliche Gewandtheit und Fertigkeit erworben. In ihrem inneren Wesen waren jedoch Beide grundverschieden, das feinsinnige Schönheits-^[folgende Seite] ^[Abb.: Fig. 555. Sebastiano del Piombo: Fornarina. Florenz
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0574, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
, als warmblütigen Schönheit, mit dem Ausdruck inniger, meist wehmütiger Empfindung, der ungemein bezeichnend herausgearbeitet wird; der erwähnte silberige, in den späteren Bildern perlgraue Ton stimmt zu dieser kühlen Ruhe eines leidenschaftslosen aber tiefen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0600, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
und geistesstarke, unermüdlich vorwärtsstrebende Meister, der alle Aufgaben mit ganzer Seele erfaßt. Holbein war leichtlebiger, ein lebensfroher Mann, der das Heitere und Prächtige liebte und die sinnfällige Schönheit über die innerliche Wahrhaftigkeit stellte
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0675, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
beruhenden Richtigkeit, beziehungsweise in dem Einklange der Verhältnisse beruhe das Gesetzmäßige der Schönheit. Nunmehr war die Pariser Künstlerschaft in drei Lager geteilt: die Anhänger Lebruns, mit ihrer malerisch-barocken Auffassung; jene
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0140, Die hellenische Kunst Öffnen
Myrons zu. Die Stellung ist sehr geeignet, die volle Schönheit des ruhigen Jünglingskörpers sichtbar zu machen, ebenso das Anziehen des linken Fußes, welches dem Körper im Verein mit der geneigten Kopfhaltung eine schöne Linie giebt. (Das gleiche
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0156, Die hellenische Kunst Öffnen
, daß die Göttin in der linken Hand den Helm trug und sich mit der rechten auf die Lanze stützte. Das Gesicht ist trotz seiner Herbheit von großer Schönheit, die überwiegende Strenge in Gesicht und Körper wird durch eine leichte Neigung und Drehung des
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0169, Die hellenische Kunst Öffnen
eines griechischen Vorbildes, entstand die verschieden deutbare Gruppe des Künstlers Menelaos, die jedenfalls einen Abschied zwischen Mutter und Sohn zum Vorwurf hat. Bei aller Schönheit der Ausführung fehlt dem Werke doch das innere Leben, es erscheint mehr
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0336, Germanische Kunst Öffnen
in den Niederlanden folgen in den Abbildungen Fig. 286-288 drei ihrer hervorragendsten Werke. Die Hauptkirche zu Antwerpen (1352 begonnen) ist der größte gotische Kirchenbau der Niederlande. Während das siebenschiffige Innere von großer Schönheit
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0444, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
eingeschlossen. Im Hof der Cancelleria zeigen sich dieselben Schönheiten wie im Aeußeren. Die Säulen des Untergeschosses wurden von einer abgebrochenen alten Basilika - S. Lorenzo - genommen, sie sind ursprünglich Teile eines altrömischen Gebäudes gewesen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0497, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
ganz das Gebahren und Gehaben des Nürnberger Volkes vor sich, zumal er auch dessen Tracht für seine Figuren beibehält. Kraft ist noch weit davon entfernt, seinen Gestalten eine "ideale" d. h. künstlerisch erdachte Schönheit zu geben. Seine Stärke
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0654, von Anluven bis Anmut Öffnen
in das Seefahrtsbuch eines jeden Schiffsmanns ein. (Deutsche Seemannsordnung vom 27. Dez. 1872, §§. 10 - 23.) S. auch Abmusterung. Anmut, Grazie, Charis, die Schönheit in der Bewegung, worauf vorzüglich Schiller hingewiesen hat ("Über A. und Würde
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0308, von Lackfarben bis Lackierte Waren Öffnen
noch feucht als Teig (en pâte) für Kattun- und Wolldruck, Tapeten- und Buntpapierfabrikation u. dgl. verkauft, oder getrocknet und in Brocken oder zu Täfelchen geformt in den Handel gebracht. Um die Farben in möglichster Schönheit herzustellen, sind
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0008, Achenbach Öffnen
) Andreas , Landschafts- und Marinemaler, geb. 29. Sept. 1815 zu Kassel, machte schon in früher Jugend mit seinem Vater, der Kaufmann war, vielfache Reisen, die seinen Sinn für landschaftliche Schönheit
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0246, von Hartmann bis Hase Öffnen
Geschick entfaltete, daß seine Bilder großen Erfolg hatten. Er weiß hübsch zu gruppieren, hat einen durchgebildeten Sinn für Schönheit der Linien und eine kräftige Farbe. Am besten unter den Tieren gelingen ihm Schiffs- und Ackerpferde. Dahin gehören
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0147, Die hellenische Kunst Öffnen
141 Die hellenische Kunst. Werke sind, eines hat der Hermes vor ihnen voraus: er hat die Weihe, welche nur die Hand des Meisters geben kann. Auch die beste Abbildung kann von den Schönheiten des Kunstwerkes eben nur einen Begriff geben. Um
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0517, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
, Perugia, Venedig u. a. O. - die Farbenkunst aus der anfänglichen Gebundenheit zur Freiheit sich entwickelt, durch sorgfältiges Studium der Natur einerseits, der Antike andererseits den Begriff der "Schönheit" gewonnen, und als ihr Endziel das rein
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0563, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
vollen üppigen Gestalten, wie bei Palma Vecchio, aber Tizian weiß ihnen doch mehr geistigen Ausdruck zu geben und die rein sinnliche Schönheit zu adeln. Er hatte auch nicht blos venezianische Damen der vorhin geschilderten Art zu malen, sondern auch
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0584, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
Gesamterscheinung Bedeutung habe. Die höchste Lebenswahrheit vereinigt sich hier mit der Schönheit des Urbildlichen, und damit ist wohl das Höchste erreicht, was die Kunst anstreben kann. Das andere Bild, Hans Dürer, weist die gleichen Vorzüge
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 25. Juli 1903: Seite 0025, Das Toilettenzimmer Öffnen
einem sinnlich schönen Altar zu gestalten, darauf man dem goldenen Götzen der Schönheit opfere, nicht in dem üppigen Raffinement seiner Phantasie, dem verführerischen Spiel mit Lichteffekten, tausend Künsten und Geheimnissen
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 12. Dezember. 1903: Seite 0185, von Unknown bis Unknown Öffnen
- und Kaninchenfellen und von sogenannter Wildware (Iltis, Fischotter, Stein- und Edelmarder u. s. w). Aus Frankreich, Belgien. Neuseeland und Australien kommen die meisten Kaninchenfelle. Je nach Schönheit, Leichtigkeit, Güte, Seltenheit, örtlichen
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0043, Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde Öffnen
und kostbarem Stoff erbaut, die jetzt leider der Unreinigkeit Mahomets unterworfen ist; wer diese war eine Patriarchenkirche. Zweitens hat diese Kirche eine größere Schönheit als alle andern, nicht zwar im Schmuck der Wände oder in der Art des Bodenbelags
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0567, Darwinismus (geschlechtl. Zuchtwahl, Wechselbeziehungen zwischen Pflanzen u. Tieren) Öffnen
, was die ästhetische Seite der Natur angeht, auf die Schönheit oder Unschönheit der äußern Erscheinung, Farbenpracht, Formenreiz, Duft und Geschmack, Bezug hat. Auch auf dem ästhetischen Gebiet hat Darwin zuerst die Wege des nähern Verständnisses eröffnet
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0102, Kosmetika Öffnen
wieder auffärbt, ist ein Kosmetikum. In weiterem Sinne aber gehören dazu alle die Mittel zur Pflege der Haut, der Haare und der Zähne, indem sie indirekt konservirend oder verbessernd auf die äussere Schönheit des menschlichen Körpers einwirken sollen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0078, Mittel- und Nord-Europa Öffnen
noch keine "hohe" oder "neue" Kunst, doch das "Kunst-Gewerbe" auf einer beachtenswerten Stufe, die Erzeugnisse sind oft geschmackvoll und können zum Teil auch unseren Anschauungen von "Schönheit" entsprechen. Eine Reihe von Abbildungen, die den
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0096, Die hellenische Kunst Öffnen
von vollendeter Schönheit. Zu Ende des 4. Jahrhunderts trat dann eine Verweichlichung der Stilformen ein, und die späteren Bauten zeigen manche Mißverhältnisse. Jonischer Stil. Jünger - wenn auch nicht erheblich - ist der jonische Stil. Der römische
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0141, Die hellenische Kunst Öffnen
sie auch erzieherisch, indem sie die Schönheit des durch Uebung in den Leibeskünsten gekräftigten Körpers als erstrebenswertes Vorbild hinstellten. Die Ausschmückung des Parthenon. Bevor ich mich zur Besprechung der zweiten Gruppe von Kunstwerken, an
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0257, Germanische Kunst Öffnen
251 Germanische Kunst. zu Ende des 12. Jahrhunderts und im 13. Jahrhundert entstanden, stehen an Schönheit denen der Cluniacenser nicht im geringsten nach. Franziskaner und Dominikaner. Eine ähnliche Gegnerschaft wie zwischen diesen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0259, Germanische Kunst Öffnen
Bauten sind einfacher und ernster, die rheinischen malerischer und von großer Zierlichkeit in den Einzelheiten. Westfalen. Im Gegensatz zu der am Rhein herrschenden heiteren Schönheit findet man in dem Nachbargebiete der Rheinlande, in Westfalen, wieder
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0349, Germanische Kunst Öffnen
; die Gestalten werden entweder steif oder übertrieben weichlich, also leblos gebildet, das Geradlinige wird wie in der Baukunst bevorzugt, man will die Wirklichkeit nachbilden und verliert dabei das Gefühl für Schönheit. Diese Wandlung zeigt ^[Abb
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0361, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
die in herkömmlichen Formen erstarrte Kunst neu zu beleben. Unter den Meistern, welche den Fortschritt anbahnten, indem sie ihren Gestalten einen freieren und natürlicheren Ausdruck, lebensvolle Bewegung und vor allem auch Schönheit zu verleihen suchten, ragen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0362, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
und Zügen und durch die feine Schönheit der Frauenköpfe sich auszeichnet. (Fig. 336.) Diese Vorzüge, welche die Werke der beiden hoch über jene ihrer Vorgänger stellen, lassen es begreiflich erscheinen, daß man sowohl Cimabue wie Duccio als Begründer
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0365, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
von Florenz und Siena am besten erkennen. Bei ihm finden wir alles auf zarte Schönheit gestimmt, mit peinlicher Sorgfalt arbeitet er das Liebliche heraus, die Farbengebung ist von eigentümlichem Reiz. Die lebendige Bewegung, der Ausdruck thätigen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0368, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
Menschenpaares. Beachtenswert ist auch die Natürlichkeit der Körperformen, denen der Meister einen Zug von gefälliger Schönheit zu verleihen wußte. Masaccios Nachfolger. Masaccio hatte den Weg gewiesen, den die Malkunst einzuschlagen hatte, um dem Geiste
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0376, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
angeboren erscheint, und die würdevolle Schönheit in den Formen treten besonders hervor. Von seinen Tafelbildern ist das Altarbild von obiger Kirche (jetzt in München) wohl das bedeutendste, auch hier ist das Feierliche der Hauptzug, und wenn man
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0382, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
, ist die Milderung der Wahrhaftigkeit durch einen Zug von Schönheit, und in dieser Hinsicht bedeuten seine Werke einen künstlerischen Fortschritt, der vielleicht noch größer geworden wäre, wenn er jene lebhafte Einbildungskraft und Beweglichkeit des Geistes
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0385, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
hervorkehrt, sind jene, welche antike Stoffe zum Vorwurfe haben, von einer größeren Schönheit in den Linien. Mit dem Abgange Mantegnas war auch die Kunstzeit Paduas zu Ende; der Einfluß ^[Abb.: Fig. 364. Perugino: Der Gekreuzigte. Florenz. Kloster St
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0388, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
, ohne der Naturwahrheit zu widersprechen, seinen Gestalten einen Adel und eine Schönheit verleihen, welche sie über das Gewöhnliche weit hinaus erhebt. In dieser "Erhebung", die in den körperlichen Formen wie in dem geistigen Ausdruck sich kundgiebt, liegt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0389, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
Nachfolgern im engeren Sinne, welche sich ganz der Richtung Bellini's hingaben, ist Giovanni da Conegliano, genannt Cima, wohl derjenige, welcher am meisten Verwandtschaft mit dem Meister zeigt und in seinen Bildern anmutige Schönheit und lebhafte
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0397, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
Anschauungen ist angebrochen. - Aus dieser zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts besitzen wir eine stattliche Reihe von Werken, unter welchen einzelne von großer Schönheit sind. Die Meister kennt man nicht, doch hat man Gruppen von Arbeiten gebildet
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0398, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
, schwungvolleren Linienführung gelangte. Seine Werke zeigen eine "echt malerische" Schönheit ^[Abb.: Fig. 381. Dietrich v. Prag: Der hl. Augustinus. Wien. Kaiserliche Gemäldegalerie.] ^[Fig. 382. Meister Wilhelm: Maria auf dem Throne. München
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0402, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
auf einer Höhe erscheint, welche jener der italienischen gleich ist, ohne daß man darauf durch aufsehenerregende Vorläufer jener Meister vorbereitet worden wäre. *** Die Niederlande. Zur selben Zeit, da in Italien Masaccio Kraft und Schönheit
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0428, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Streben nach "Schönheit der Verhältnisse" ist das ^[Abb.: Fig. 447. Pietro Lombardo: Palazzo Vendramin-Calergi. Venedig.]
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0430, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
422 Die Zeit der "Renaissance". augenfällige Schönheit gelegt; die malerische, nicht die folgerichtige Entwicklung des durch die Baufügung gegebenen Grundgedankens wurde zur Richtschnur. Einzelheiten. Bogen. Stützen. Hinsichtlich
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0438, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
430 Die Zeit der "Renaissance". durch. Bramantes Hauptziel ist die strenge Durchführung der Schönheit der Verhältnisse, im Schmuckwerk beschränkt er sich in seiner vollen Entwicklung nur auf das Allernotwendigste. Bramantes oberitalienische
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0440, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
die malerischen Schönheiten nicht durch die oft groben Verstöße in der Baufügung verdecken läßt, kann auch in Venedig Baukunst genießen. Die Lombardi. Die Kirche S. Maria de' Miracoli ist ein Werk der Künstlerfamilie Lombardi, deren Haupt Pietro Solari gen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0442, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
434 Die Zeit der "Renaissance". kann man deshalb alle die Meister gelten lassen, die uns in ihren Werken eine Zusammenfassung der Bestrebungen der Frührenaissance bieten und dies in Schönheit der Auffassung, in tiefem Durchdenken des
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0443, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
in der Cancelleria eine Veredlung der Albertischen Formen. Dieses zeigt sich sowohl in einer Steigerung der Schönheit der Verhältnisse, als auch in geschmackvollerer Bildung der ^[Abb.: Fig. 433. Palladio: S. Giorgio maggiore. Venedig.]
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0466, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Stoffbehandlung die Schönheit und Beseelung der Darstellung hinzufügte. Aus seiner ersten selbständigen Zeit ist eine kleine Brunnenfigur (Knabe mit Delphin) zu nennen; sein erstes bedeutendes Werk ist der David (Fig. 439). ^[Abb.: Fig. 458. Sansovino
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0502, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
in den Empfindungen wie in der äußerlichen Schönheit überwiegt, und darin zeigt sich der Geist der neuen Zeit oder der Renaissance vielleicht noch deutlicher als in der Formensprache ^[Abb.: Fig. 492. Grabdenkmal Kaiser Maximilians. Innsbruck.]
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0542, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
und Lionardos Anregungen empfangen, so daß er in die gleiche Bahn einlenkte, in der Raphael vorwärts ging, und nach einem empfundenen Schönheits-Urbild strebte, das mit dem höchsten malerischen Reiz zur Erscheinung gebracht werden sollte. In der That
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0569, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
, die eine tiefere Auffassung vermissen lassen. Seine Meisterschaft auch in der Wiedergabe des Innerlichen bekundet er dagegen in den Bildnissen, die zu den besten Werken der damaligen Zeit gehören. Den höchsten Reiz von Anmut und "idealer" Schönheit
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0607, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
auf Wirklichkeitstreue, wie auf abgeklärte Schönheit hinarbeiteten. Der hervorragendste Meister dieser Richtung ist Pieter Brueghel der Aeltere, der mit Vorliebe Dorflandschaften und dörfliche Vorgänge schilderte und zwar in einer durch derben Humor und unbefangene
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0630, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
fand, da die maßvoll edle Schönheit der Renaissance auch in diesem Zeitraum noch nachwirkte. ^[Abb.: Fig. 615. St. Michaels Hofkirche. München.]
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0635, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
eine fromme Andachtsstimmung zu erzeugen; der protestantische fordert innere Sammlung und Ruhe, um das Wort Gottes aufnehmen zu können; dort ist daher alles sinnfällig wirksame, Schönheit und Pracht, zweckgemäß; hier soll alles vermieden werden
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0677, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Bauten sich finden, welche Hardouin-Mansart benutzt haben dürfte, daß er sie aber so glücklich zu vereinigen wußte, ist sein künstlerisches Verdienst. Sein Stil entsprach der französischen Auffassung von Schönheit und er blieb daher für das Aeußere
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0681, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Vitruv sich vorgestellt hatte, von der "wirklichen" der Griechen und Römer gründlich verschieden sei, und diese ganz andere Begriffe von Schönheit gehabt hatten. Da man aber von dem Gedanken nicht ablassen wollte, daß eben der antike Begriff
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0682, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
666 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Schönheit der einzige richtige sei, so warf man sich nun mit Feuereifer auf das Studium der aus den Tiefen der Erde wieder zu Tage getretenen Vorbilder. Die Regeln und Formeln der Akademiker verloren
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0687, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
die Stadt Amsterdam dar, von Nymphen umgeben - ist von hoher Schönheit. Der stattliche Eindruck dieses Baues wurde von keinem anderen holländischen wieder erreicht, obwohl er, namentlich hinsichtlich der Anordnung der Wandpfeiler und des
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0701, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
der in Flandern geborene, aber seit seinem 20. Jahre in Florenz heimisch gewordene Giovanni da Bologna (1524-1608), ein Künstler, der hinsichtlich lebendiger Bewegung seiner Gestalten bereits über Michelangelo hinausgeht, in Schönheit der Linienführung
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0732, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
716 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Rubens Kunstweise ist gründlich verschieden von jener des Cinquecento, die auf ruhige Schönheit, auf strenge Formensprache und Beschränkung in der Wahl der Mittel ausging. Sie giebt vielmehr alles
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0738, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Schönheit (Fig. 688). Seine Einzelbildnisse sind in dieser Beziehung ebenso ausgezeichnet, wie die Regenten- und Doelenstücke, unter denen wohl jenes der Georgsgilde das bedeutendste ist und das Können des Meisters auf seiner Höhe zeigt. Auch ^[Abb
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0879, von Schön bis Schonen Öffnen
) Das, was mit der Schnur abgemessen und abgetheilt wild. Erbtheil, Ios. 17,' 5. c. 19, 9. Jacob, die Schnur seines Erbes, d. i. sein Erbtheil, Eigenthum, sein Volk, das er sich erwählt hat. Schön, Schöne z. 1. I) Die äußerliche und leibliche Schönheit ist die Form
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0678, von Aphrodisia bis Aphrodite Öffnen
Geschlechtslosigkeit (Aphroditismus) kommt äußerst selten vor. Aphrodite (lat. Venus), in der Mythologie der Griechen die Göttin der Liebe und Schönheit. Ursprünglich war sie wohl die Göttin alles Wachsens und Entstehens. Indem auch der Natur ein
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0948, von Charis bis Chariten Öffnen
Hephästos im Kreis der Göttin der Schönheit. Jedenfalls aber hat sich die Idee schon sehr früh zu einer Mehrzahl von Wesen erweitert, welche die Anmut überhaupt repräsentieren, wie sie in den geselligen Verhältnissen hervortreten soll. So nennt Hesiod
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0813, von Eröffnung des Konkurses bis Eros Öffnen
und den neu geschnitzten Bogen versuchte. Die Binde vor seinen Augen bezeichnet, daß die Liebe blind ist; daß sie auch flatterhaft sein kann und schnell die Herzen erobert, deuten die Flügel an. Reiz und Schönheit erwecken die Liebe; daher thront
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0392, Hera Öffnen
392 Hera. helfen könne. Homers Auffassung blieb maßgebend für die spätere poetische Darstellung der Göttin. Nur ist das Hauptinteresse, das sie hier beherrscht, während es bei Homer nur nebenbei spielt, die Eifersucht auf ihre Schönheit
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0649, von Cycadeen bis Cyclamen Öffnen
und Schönheit halber werden Arten der Gattungen Ceratozamia, Cycas, Dioon, Encephalartos, Macrozamia, Stanzeria und Zamia in Gewächshäusern häufig kultiviert. Die Stämme einiger Arten haben eßbares Mark, das als Sago verwendet wird. (S. Sago
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0307, von Lacke bis Lackfarben Öffnen
. Der höchste Grad von Dauerhaftigkeit und Schönheit wird von den feinen Wagenlacken verlangt. Hierin standen die Engländer sonst an der Spitze und haben auch noch immer Ausfuhr an solcher Ware, die aber jetzt von Fabriken in Mainz, Offenbach, Wien
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0277, Germanische Kunst Öffnen
anzuknüpfen, und daß er weniger in der Vollendung der äußeren Form als vielmehr in der "inneren" Schönheit, - dem Gedanken-, Stimmungs- oder Gefühlsgehalt - das Kunstziel erblickt. Die unverbraucht frische deutsche Volkskraft hatte in diesem Zeitraum auch
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gelegt, sie sollten gleichsam als Krönung des Werkes alle Schönheiten des Baues zusammenfassen und ein weithin sichtbares Wahrzeichen dieser Schönheit und des Reichtums der Kirche sein. Nun hatte aber der Bau des Hauptkörpers meist schon große Mengen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0692, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
, daß die höchste und reinste, die natürliche Schönheit allein in der Antike zu finden sei. Bezeichnend ist es immerhin für den englischen Geist, daß zu einer Zeit wieder auf die Natur hingewiesen wurde, in welcher man anderwärts in Unnatürlichkeit schwelgte
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0722, von Unknown bis Unknown Öffnen
haben die Muffe eine so ehrwürdige Vergangenheit wie der Fächer oder der Schirm. Sie sind geboren aus den Bedürfnissen nördlicher Völker, denen die Verbrämung der Kleider mit Pelzwerk als eine besondere Schönheit erschien. Seit dem frühen Mittelalter
0% Drogisten → Erster Theil → Geschäftliche Praxis: Seite 0779, Geschäftliche Praxis Öffnen
sie indirekt konservirend oder verbessernd auf die äussere Schönheit des menschlichen Körpers einwirken sollen. Sie sind, wie schon gesagt, zum Theil Konservirungs-, zum Theil Vorbeugungsmittel, theils aber sollen sie auch vielfach direkt heilend auf abnorme
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106 Die hellenische Kunst. sind uns nur in Marmornachbildungen erhalten. In der Darstellung des männlichen Körpers in jugendlicher Schönheit und Kraft lag seine Stärke, er bildete auch hauptsächlich Gestalten von Siegern in Wettkämpfen, nur
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Ausdruck legt er weniger Gewicht. Seine männlichen Gestalten zeichnen sich durch hohe Schönheit der ^[Abb.: Fig. 117. Ruhender Satyr des Praxiteles. Marmornachbildung. Rom, Kapitol.]
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die attischen Länder. Die Bedeutung der einzelnen Gruppen ist nicht sicher festgestellt, weshalb ich hier jede nähere Bezeichnung unterlasse. Uns genügt es, die Schönheiten erkennen zu dürfen, auch ohne den Namen des Einzelnen zu wissen
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, finden wir den angelehnt ruhenden Satyr in vielen Sammlungen Europas wieder. Eine der besten dieser Wiederholungen ist hier abgebildet. Auch diesem liegt ein Praxitelessches Vorbild zu Grunde. An die Schönheit des Apoll reicht er nicht hinan, und doch
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0163, Die hellenische Kunst Öffnen
. Die Schönheit des Fleisches zu schildern ist auch die Absicht des Künstlers der Aphrodite von Syrakus gewesen, deren schönen Rücken ich in Fig. 145 gebe. Aphrodite von Melos (Seite 137). Alle diese Werke werden jedoch durch die Aphrodite von Melos