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Ihre Suche nach Scitamineen.
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 0766a,
Scitamineen. |
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0766a
Scitamineen.
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28% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Sciroccobis Sckell |
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.
Scitamineen, Ordnung im natürlichen Pflanzensystem unter den Monokotylen, charakterisiert durch zygomorphe oder asymmetrische Blüten, deren Staubgefäße entweder vollzählig sind, oder bis auf ein einziges verkümmern, große, scheidig-fiedernervige
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11% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Karbunkelbis Kardamomen |
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gelangen nur Malabar- und
Ceylonkardamomen. Die Malabarkardamomen stammen von
Elettaria cardamomum White et Maton (s. Tafel:
Scitamineen , Fig. 2), sind 8–13 mm lang, stumpf-dreikantig, kahl,
braungelblich oder mehr weißlich und stark
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0090,
Radices. Wurzeln |
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Handel; sie stammt von einer anderen Scitaminee, Canna speciosa, soll aber sonst gleichwerthig sein.
^[Abb:Fig. 64. C. l. Curcuma longa. C. r. Curcuma rotunda. lk Seitentrieb, b r Blattstielreste, n Narben der abgeschnittenen oder abgebrochenen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0184,
Fructus. Früchte |
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Pflanzen aus der Gattung der Scitamineen (Gewürzschilfe), welche uns eine ganze Reihe von gewürzhaften Stoffen liefern (Ingwer, Galgant, Curcuma etc.) Die Fruchtkapseln haben derbe, zähe Häute, sind meist dreieckig oder rundlich und enthalten in ihren
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Marano di Napolibis Marasmius |
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oder größere verzweigte Stengel hervorsprossen, an denen breite, an der Basis scheidenförmige Blätter ansitzen. Die in Südamerika heimische M. arundinacea L. (s. Tafel: Scitamineen, Fig. 6) wird auch vielfach in den Tropengegenden der Alten Welt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 1053,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum vierzehnten Bande. |
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(Karte) 688
Schweine 713
Schweinerassen 714
Schweiz (Karte) 718
Schwimmpolypen (Chromotafel) 753
Schwimmvögel I. II. III. IV. 754
Scitamineen 766
Seekarte 790
Seidenraupe und Seidenzucht (Chromotafel) 820
Seilbahnen 825
Sibirien I
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Musbis Musca |
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früher, in der Medizin Verwendung fanden.
Musa L., Pisang, Pflanzengattung aus der Familie der Scitamineen (s. d.) mit gegen 20 Arten in den Tropengegenden der Alten Welt, Stauden von palmenähnlichem Wuchs, deren von den Scheiden der abgestorbenen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0246,
Botanik: Monokotyledonen |
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Scitamineen
Selagineen
Silberbäume, s. Eläagneen
Sileneen, s. Karyophylleen
Simarubaceen
Simsen, s. Junkaceen
Sklerantheen, s. Karyophylleen
Skrophularineen
Smilaceen
Solanaceen
Spadicifloren
Spiräaceen, s. Rosaceen
Spitzkeimer, s
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0247,
Botanik: Dikotyledonen |
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, s. Orchis
Vanilla
Venusschuh, s. Cypripedium
Pandaneen.
Pandanus
Scitamineen.
Alpinia
Elettaria
Heliconia
Smilaceen.
Chinastechwinde, s. Smilax
Sassaparille, s. Smilax
Sarsaparille, s. Smilax
Smilacites
Smilax
Stechwinde, s
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0095,
Blattpflanzen |
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eine ähnliche Zeichnung, sodaß die ganze Gattung eine der merkwürdigsten der Familie der Scitamineen ist.
Auch die Familie der Melastomaceen hat die Gewächshäuser mit einer Menge der schönsten B. beschenkt, wie die Gattungen Cyanophyllum, Miconia
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Gewürz, englischesbis Geyer |
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. v. w. Scitamineen.
Gewürzmüllen, s. Vitex.
Gewürznelken (Gewürznägelein), s. Caryophyllus.
Gewürznelkenöl, ätherisches Öl, welches zum Teil im Vaterland des Gewürznelkenbaums (s. Caryophyllus) aus dessen Blütenstielen und unentwickelten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Scirenbis Sclopis di Salerano |
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-
schwulst, bösartige Neubildung: scirrhös, verhär-
tet, geschwollen.
Scifsalien flat.), schlecht geprägte Münzen. Mß.
Scifsion (lat.), Spaltung; Scissür, Spalte,
Scitamineen, Ordnung aus der Gruppe der
Monokotyledonen, Gewächse mit meist
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Zincgrefbis Zingiberaceen |
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Art ist der in Ostindien einheimische, jetzt aber in vielen Tropengegenden, z. B. in Westindien, kultivierte echte Ingwer, Z. officinale Roscoe (s. Tafel: Scitamineen, Fig. 3), dessen Rhizome als Gewürz dienen. (S. Ingwer.)
Zingiberacēen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Pflanzentalgbis Pflanzenwachstum |
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, Najadaceen.
4. Ordnung. Glumifloren: Cyperaceen, Gramineen.
5. Ordnung. Scitamineen: Musaceen, Zingiberaceen, Kannaceen, Marantaceen.
6. Ordnung. Gynandrae: Orchidaceen.
7. Ordnung. Helobiae: Junkagineen, Alismaceen, Hydrocharitaceen.
2) Dikotyledonen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0245,
Botanik: natürliche Systematik |
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. Chenopodiaceen
Gagelsträucher, s. Myrikaceen
Gamopetalen, s. Monopetalen
Gefäßpflanzen
Gentianeen
Geoplastae plantae
Geraniaceen
Gesneraceen
Gewürzlilien, s. Scitamineen
Giftlilien (Kolchikaceen), s. Melanthaceen
Glockenblütler, s. Kampanulaceen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0088,
von Curacaoschalenbis Cyankalium |
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.
Curcuma (Gelbwurz, rhizoma Curcumae, radix
Curcumae ) ist die Wurzel, richtiger der Wurzelstock (Rhizom), der zu den Scitamineen
(Gewürzlilien) gehörenden Pflanze Curcuma longa
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0225,
von Indischer Hanfbis Ingwer |
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Zingiber oder Zingiber officinale), eines tropischen, zu der Familie der Gewürzlilien (Scitamineen) gehörigen Gewächses, also denjenigen Gewürzpflanzen zugehörig, von welchen Zitterwurzel ^[richtig: Zittwerwurzel], Cardamom, Curcuma etc. herstammen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0471,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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Blättern an die ostindischen Scitamineen. Neben ihnen werden tropische Rubiaceen und Euphorbiaceen überwiegend. Außer den europäischen Cerealien und Obstarten werden im südlichen Teil auch noch Reis, Mais, Hirse, dann Bananen, Ananas, Orangen, Mango
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0507,
Baum |
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, Najadeen, Scitamineen, Orchideen, Chenopodiaceen, Primulaceen, meist bei den Asperifolien, Personaten, Labiaten, Konvolvulaceen, Gentianeen, Kampanulaceen, Kukurbitaceen, Doldengewächsen, Saxifrageen, Papaveraceen, Ranunkulaceen, Karyophyllaceen u
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Blattnasenbis Blattpflanzen |
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desselben, eignen sich aber durch ihre Beständigkeit und die durchschnittlich leichte Kultur vorzüglich zu Zimmerpflanzen. Sie gehören hauptsächlich den Familien der Palmen, Aroideen, Liliengewächse, Bromeliaceen und Scitamineen an; doch liefern auch
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Maränebis Maraschino |
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nicht mehr zur Blüte.
Marantaceen (Kannaceen), monokotyle Familie aus der Ordnung der Scitamineen, Stauden mit großen, scheidigen, fiedernervigen Blättern und asymmetrischen, oft lebhaft gefärbten Blüten von merkwürdigem Bau. Letztere besitzen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Mürzzuschlagbis Musaceen |
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als die vorigen Arten und werden deshalb häufig in Warmhäusern als Zierpflanzen kultiviert; auch eignen sie sich für das Zimmer.
Musaceen, monokotyle Familie aus der Ordnung der Scitamineen, Stauden von meist riesenhaften, zum Teil baumartigen Gestalten
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Rosariumbis Roschsee |
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; Scitamineen.
Roscellinus (Rousselin), Johannes, Scholastiker, geboren um 1050 im nördlichen Frankreich, studierte in Soissons und Reims, lehrte in Tours und Locmenach in der Bretagne und ward Kanonikus zu Compiègne. Er war Lehrer Abälards
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Zingiberaceenbis Zink |
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36,000 Ztr., während in neuerer Zeit die westindische Produktion sehr bedeutend gesunken ist. 1872 wurden nach England 32,174 Ztr. gebracht, davon 13,310 Ztr. aus Ostindien.
Zingiberaceen, monokotyle Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Scitamineen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Canlassibis Cannä |
Öffnen |
im Freien ausdauern, so verwendet man sie oft zu Gruppen oder Bosketts in Gärten. Die am längsten bekannte (schon seit 1570 in Europa eingeführte) Art ist C. indica L. mit roter innerer Blütenhülle (s. Tafel: Scitamineen, Fig. 5). Eine der größten Arten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Cannabichbis Canning (Charles John) |
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, monokotyledonische Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Scitamineen (s. d.) mit nur etwa 30 Arten, sämtlich im tropischen Amerika. Es sind krautartige Gewächse mit meist kriechendem Wurzelstock und breiten, ganzrandigen Blättern. Die Blüten sind
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Curculiobis Cures |
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selten in der
Zeugfärberei, da das Gelb sich auf die Dauer nicht
hält. Von einer andern in Ostindien einheimischen
Art, der (I 26603.1-13.^. ss. Tafel: Scitamineen,
Fig. 1), stammt die sog. Zitwerwurzel (s. d.).
EurcümapaPier, s. Curcumin
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Monogynusbis Monophobie |
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. Die wichtigsten Ordnungen der M. sind die Enantioblasten, Glumifloren, Gynandren, Helobien, Lillifloren, Scitamineen und Spadicifloren (s. diese Artikel).
Monokratie (grch.), soviel wie Monarchie.
Monokulares Sehen, das Sehen mit einem Auge
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0562,
Systematik |
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. " Typhaceen.
4. " Araceen.
5. " Najadaceen.
4. Ordn.: Glumifloren.
1. Fam.: Cyperaccen.
2. " Gramineen.
5. Ordn.: Scitamineen.
1. Fam.: Musaceen.
2. " Zingiberaceen.
3. " Cannaceen.
4. " Marantaceen.
6
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0403,
von Pappebis Paraffin |
Öffnen |
.
Paradieskörner (Meleguettapfeffer, Guinnapfeffer, grana paradisi); ein jetzt nur noch wenig gangbarer Artikel (des Droguenhandels), der aus den Samen verschiedner Arten von Amomum besteht, Pflanzen zur natürlichen Familie der Scitamineen (Gewürzlilien
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Elephantiasisbis Eleusine |
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und wurzelständige Blütenschäfte. Die wichtigste Art dieser Gattung ist die in Ostindien vielfach angebaute E. cardamomum White et Maton (s. Tafel: Scitamineen, Fig. 2); die Samen derselben kommen als kleine oder malabarische Kardamomen in den Handel. Von E
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Zitwerwurzelbis Złoczów |
Öffnen |
997
Zitwerwurzel – Zloczów
Zitwerwurzel, der in Scheiben geschnittene Wurzelstock von Curcuma zedoaria L. (s. Curcuma und Tafel: Scitamineen, Fig. 1). Die Scheiben haben einen Durchmesser von 3 bis 4 cm und 1 cm Dicke, sehen grauweiß bis
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