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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0790,
Seeigel |
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788
Seeigel
Die Zehen, die Krallen tragen, sind sämtlich durch
Schwimmhäute verbunden. Der Kopf ist meist
rundlich. Die kurzen Kiefer sind mit kleinen schar-
fen Schneidczähnen, wenig vorragenden Eckzähnen
und einförmigen Backzähnen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Seehasebis Seekarten |
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Ozean und im Eismeer, geht aber auch durch die Beringsstraße in den Stillen Ozean. Sie meidet das feste Land, lagert sich nur auf Eisschollen und ist daher zu großen Wanderungen genötigt. Man jagt sie namentlich des Thrans halber.
Seeigel, s
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0774a,
Meerwasser-Aquarium. |
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. Seeigel l (Echinus saxatilis).
16. Gemeine Krabbe (Carcinus maenas).
17. Dickarmige Seerose (Tealia crassicornis).
18. Blattmoostierchen (Flustra foliacea).
19. Warzige Rindenkoralle (Gorgonia verrucosa).
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0269,
Zoologie: Würmer, niedere Thiere. Zoologen |
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Bahamaschwamm, s. Badeschwamm
Bathybius
Bathybius Haeckelii *
Bonifaciuspfennige, s. Enkriniten
Bulimina, s. Wurzelfüßler
Cathenipora, s. Medusen
Chrysalinida, s. Wurzelfüßler
Cidaris, s. Seeigel
Cupressocrinus, s. Liliensterne
Cyathina, s
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
Echinoideen |
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290
Echinoideen.
darmförmige, mit der Bauchhöhle kommunizierende Schläuche auf der Rückenfläche der Seesterne und an der Mundöffnung einiger Seeigel, endlich die Wasserlungen der Holothurien, zwei große verästelte Schläuche, welche in den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831f,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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ist der Sandwurm oder Pier, ein wichtiges Tier als Angelköder, ungeheuer häufig. Von Stachelhäutern sind aus der deutschen Nordsee bekannt: 9 Arten Schlangensterne, 7 Arten Seesterne, 9 Arten Seeigel und 4 Arten Seewalzen. Die ganze Tierklasse ist nur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Echinococcusbis Echinodermen |
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ohne Schwierigkeit aufeinander beziehen, indem die Seesterne durch Verkürzung der Arme und Erhöhung des Körpers in die Seeigel und diese durch bedeutende Erhöhung in die Holothurien, die Seesterne aber auch durch Verzweigung der Arme
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0270,
Echinodermen (Sinnesorgane, Entwickelungsgeschichte) |
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unterscheiden. Das Ganze wird von der Cuticula als Cornea überzogen. Höher sind die Augen organisiert, die kürzlich an einem Seeigel (Diadema setosum) nachgewiesen wurden. Derselbe besitzt zahlreiche glänzend blaue Flecke: einen größern auf jeder
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Echeverriabis Echinops |
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der Seeigel (s. d.), doch findet man nicht felten die
versteinerten Neste fämtlicher Unterabteilungen die-
ser Klasse kurz als E. bezeichnet. Dieselben erreichen
ihren größten Formenreichtum in der Kreideforma-
tion und sind hierzuweilen vollständig
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Echinopsbis Echo |
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. mit dem gemeinen Seeigel (E. esculentus L., s. Tafel "Echinodermen"), welcher 8 cm im Durchmesser erreicht, um ganz Europa, auch häufig in der Nordsee vorkommt, und dessen Eierstöcke vielfach roh gegessen werden. Die Ordnung der Schildigel
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0267,
Erblichkeit (Weismanns Theorie) |
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251
Erblichkeit (Weismanns Theorie).
suchen sind, hat Boveri interessante experimentelle Beweise geliefert, indem er die Leichtigkeit, Bastardformen gewisser Seeigel durch künstliche Befruchtung zu erzielen, und ein Verfahren der Gebrüder
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Agass.bis Agathokles |
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Lebensjahren war er erbitterter Feind des Darwinismus und hielt hartnäckig an den Überlieferungen der Cuvierschen Schule fest. Seine Hauptforschungen beziehen sich auf Fische, Seeigel und Gletscher. Hinsichtlich der erstern ist sein Hauptwerk
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0259,
Zoologie: Klassen und Ordnungen. Säugethiere |
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Protozoën
Quallen
Radiaten, s. Strahlthiere
Radiolaria, s. Rhizopoden
Rhizopoden, s. Wurzelfüßler
Rippenquallen
Rippenquallen
Röhrenquallen, s. Medusen
Schwämme
Seeigel
Seesterne
Seewalzen, s. Holothurien
Siphonophoren
Stachelhäuter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Brutfäulebis Bruttii |
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Beispiele s. bei Amphibien); so befestigen ganz allgemein bei den Pantopoden (s. d., Abteilung der Arthropoden) die Männchen die Eier an ihre Beine etc. Unter den Echinodermen (Seeigel u. a.), deren Junge gewöhnlich in der Gestalt kleiner und dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Desobligeantbis Desportes |
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" zu übersetzen. Bald aber widmete er sich ausschließlich der Geologie und siedelte, nachdem er Vogt und Agassiz kennen gelernt, nach Neuchâtel über. Er beteiligte sich dann an den Forschungen Agassiz' und schrieb eine Monographie über die Seeigel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Échantillonbis Echinocactus |
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heute Oxiäs (oder Kurzolares) genannt. Die größte derselben war Doliche. Hier 1571 Sieg des Andrea Doria über die Türken.
Echiníten, versteinerte Seeigel (s. d.).
Echinocactus Salm. (Igelkaktus), Gattung aus der Familie der Kakteen, blattlose
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Feuerstahlbis Feuerungsanlagen |
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neptunischen Ursprung des Feuersteins spricht sein stetiges Vorkommen in der Kreide sowie als Versteinerungsmaterial größerer Tierformen, besonders der Seeschwämme und Seeigel, und sein Gehalt an Wasser und organischen Stoffen. Daß der F. so häufig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0363,
Fleisch (im biblischen Sinn) |
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werden auch Pecten, Mactra, Cardium, Solen, Venus, Pinna, Mytilus und Tridacna gegessen. Von Landschnecken verspeist man im südlichen Europa mehrere Helix-Arten, auch Seeigel und Holothurien (Trepang) sind erwähnenswert. Vgl. Salkowski, Das F
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Fruska Gorabis Fuad Pascha |
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niedern Klassen meist roh gegessen werden (mancherlei Würmer, Seeschnecken, aus denen Suppe bereitet wird, Seeigel, Austern, die kleinern Krebse etc.).
Fry (spr. frei), 1) Elisabeth, der "Engel der Gefängnisse" genannt, geb. 21. Mai 1780 zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Judenchristenbis Judic |
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die Erlaubnis zur Verheiratung erhielt, bevor er nicht in der königlichen Manufaktur ein Service gekauft hatte, dessen Wert nach seinem Vermögen bestimmt wurde.
Judenquartier, s. Ghetto.
Judensteine, versteinerte Seeigel.
Judentum, der Glaube
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0330,
Juraformation (Verbreitung, Versteinerungen) |
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Oxford. Derselben Etage entstammen die als Beispiele gegebenen Seeigel, von denen bei Hemicidaris crenularis der kugelförmige Körper, bei Cidaris florigemma der Stachel zur Darstellung kam. Von Insekten bildet die Tafel I eine Libelle ab, zugleich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Kieselgalmeibis Kieselsäure |
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722
Kieselgalmei - Kieselsäure.
Chalcedon, Opal) umgewandelt sind (Feuersteinkerne der Muscheln, Seeigel etc., verkieslte Hölzer).
Kieselgalmei, s. Galmei.
Kieselgesteine (Quarz- und Silikatgesteine), Gesteine
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0183,
Kreideformation |
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. Von Echinodermen sind Seeigel besonders formenreich entwickelt; als Beispiel führt unsre Tafel eine Discoidea-Art auf. Unter den Mollusken finden die Brachiopoden und Konchiferen (s. Exogyra, Inoceramus und Trigonia auf der Tafel) zahlreiche Vertreter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Meer (Personenname)bis Meeraal |
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nationalökonomisch wichtig. Neben den zahlreichen Fischen spielen die Schildkröten, die Krustentiere (Hummern, Langusten, Garneelen), die Mollusken (Austern, Miesmuschel, Kammmuschel etc.), die Kopffüßer, Seeigel und Holothurien eine untergeordnete Rolle, obwohl
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Rade vorm Waldbis Radiernadel |
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Schnitte in mehr als zwei spiegelbildlich gleiche Teile (sogen. Gegenstücke oder Antimeren) zerlegen läßt, z. B. die meisten Quallen, Seeigel etc.
Radiaten (Radiata, Strahltiere), in den ältern zoolog. Systemen Klasse des Tierreichs, welche bei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Silurusbis Silva |
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. (s. Tafel) an. Mehrere silurische Schichten Norwegens, Schwedens und Rußlands sind fast nur aus Korallenresten zusammengesetzte Kalksteine. Von Stachelhäutern (Echinodermata) findet man Seesterne und Seeigel nur in einigen wenigen Formen; dagegen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0274,
Steinkohlenformation (Tierreste) |
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(Entrochiten) von Rhodocrinus verus dar, welche sich schichtenweise ebenso aufgehäuft vorfinden wie die Säulenglieder von Encrinus im Muschelkalk oder von Pentacrinus im Lias sowie Platycrinus triacanthodactylus. Seeigel, aus 30-35 Reihen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Tierkreislichtbis Tierreich |
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(auch häufig als besonderes Reich abgetrennt, s. Protozoen), die Cölenteraten (Schwämme, Korallen, Polypen, Quallen etc.), die Würmer, die Echinodermen (Seesterne, Seeigel etc.), die Gliederfüßler oder Arthropoden (Krebse, Insekten etc
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Zoologische Gärtenbis Zoologisches Museum |
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Reptilien und Fische; einfach getrocknet viele Korallen, Schwämme, Seeigel, Seesterne, Krebse etc.; getrocknet und auf
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Hydroxylaminbis Hyperhidrosis |
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derselben, die Unterfamilie der Pektylliden, leben auf dem Boden der Meere, .häckel konnte eine Form lebendbeobachten. Die Tentakeln solcher Bodenmedusen haben in der Mehrzahl breite Saugscheiben, welche die Medusen in gleicher Weise wie die Seeigel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Seckauer Alpenbis Semljänoi Gorod |
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550,1, Eal-
Seebezirk, Eankt Gallen 283,1
Seebuck, Feldberg 1)
Seebruch (Schwefelquelle), Valdorf
See-Einhorn, Narwal
Seefelder, Böhmische Kämme
Seefelder Nach, Baden 227 2
Seefelder See, Ammer (Fluß)
Seeigel, auch Echinodermen (Vb. 17
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1042,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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Seebär (Taf. Robben)........
Seebeben, Verbreitung, Karte.....
Seebildungen, Tafel u. 2 Tertfig. . . .
Seeblatt (heraldisch).........
Seefeder (Taf. Korallen).......
Seehund (Taf. Robben).......
Seeigel (Taf. Echinodcrmen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Martinbis Massage |
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Insektenlarven (wie die der Chrysopen und mancher Schmetterlinge und Käfer), ferner die Seeigel und andre Stachelhäuter dieselbe Praxis befolgen. Nunmehr hat Walker diese instinktive List auch bei einigen Flohkrebsen beobachten können und zwar
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Cidadebis Cięcina |
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(?iäa.riäa.b, eine Familie der regelmäßig gebau-
ten Seeigel (s. d.) mit kugeliger, oben und unten
abgeflackter dickwandiger Schale, deren Interam-
bulakralfelder breit sind, mit großen, nicht sehr zahl-
reichen Platten, die je eine große
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Clwydbis Cnidaria |
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Formationsgruppe, zeigt 0. uuäulata
vi3?pba.8triÄÄ.O, s. Seeigel. ft. 7l//i,l5l.
Wytia, in der griech. Mythologie, s. Klytia. -
C. ist auch der Name des 73. Planetoiden.
vizttus, Wespen- oder Bunt-Vockkä'fer,
eine Gattung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Des Moines (Stadt)bis Desmoulins |
Öffnen |
), der über Seeigel schrieb.
Desmoulins (spr. dämuläng), Benoit Camille,
franz. Revolutionär, geb. 1760 zu Guise in der Pi-
cardie, studierte auf dem (^oii^o I^ouiL-io^ranä
die Rechte und wurde Advokat in Paris. Für die
polit. Verfassung der Alten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Desorbis Desportes |
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der Geologie
und Paläontologie. Aus dieser Zeit stammen seine
Monographien über die Seeigel, sowie "Agassiz und
seiner Freunde geolog. Alpenreisen" (deutsch von
Vogt, 2. Aufl., Franks. 1847). Nachdem er noch
Skandinavien bereist, folgte er 184
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Herzförmigbis Herzklappen |
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durch die Perkussion und Aus-
kultation der Brust erkennen. Über die Behandlung
Herzigel, s. Seeigel. ^s. Herzfehler.
Herzinsufftcienz, s. Herzkrankheiten.
Herz Jesu und Herz Maria. Seitdem die Sa-
lesianerin Maria
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Körperfarbenbis Körperverletzung |
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642
Körperfarben - Körperverletzung
leen der Vorstenwürmer (Fig. 5-16, s. Würmer), die
Paxillen der Seesterne (s. d. und Fig. 2), die Pedi-
cellarien und Stachel der Seeigel (s. d. und Fig. 3
u. 4) gehören gleichfalls zu den K. d. T
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Kreide (Briançoner)bis Kreil |
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mation durchaus nur in den organischen Resten.
Besonders charakteristisch für sie ist das Vorkommen
der ersten Laubhölzer (z. B. Oeäußria, 8g.1ix, ^cer,
1?i<5U8), ferner die formenreiche Entwicklung der
Seeschwämme sowie der Seeigel, Austern
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Laterne des Aristotelesbis Lathyrus |
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.
Laterne des Aristoteles, Bezeichnung für den
Kauapparat der Seeigel (s. d.).
Laternengetriebe, s. Zahnräder.
Laternenträger (I^I^oi-a.), Gattung der Leucht-
zirpen (s. d.). Berühmt ist der surinamische L.
(^ul^ora latslnariH
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Mesostichonbis Messageries Maritimes |
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.) und Belemniten (s. d.) ihr eigentümliches Gepräge
erhält. Die andern Klassen der Meeres tiere zeigen meist schon einen denen der Gegenwart ähnlichen Typus, wie z. B. die Korallen, Seeigel, die Austern u.s.w.,
wenngleich auch immer in dieser Ära noch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Paketiermaschinenbis Palagonittuff |
Öffnen |
, die sich durch ritterliche Galanterie auszeichnen.
Paläechinoidēen , auch Perischoechiniden , die Seeigel der paläozoischen
Zeiträume. Das Gehäuse der P. besteht aus sehr zahlreichen, von Pol
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Schildabis Schildkäfer |
Öffnen |
im Wappen des Königreichs Preußen (s. d., Bd. 13, S. 403).
Schildigel, s. Seeigel.
Schildkäfer (Cassididae), eine über 1600 Arten zählende, kosmopolitisch verbreitete Unterfamilie kleinerer Blattkäfer von ziemlich flacher Form, mit verbreiterten, frei
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Stachelhummerbis Stackelberg |
Öffnen |
) oder Crinoiden, auch Encriniten genannt; 2) Seesterne (s. d. und Taf. Ⅰ, Fig. 4 u. 5, und Taf. Ⅱ, Fig. 6) oder Asteriden; 3) Seeigel (s. d. und Taf. Ⅰ, Fig. 6 u. 7, und Taf. Ⅱ, Fig. 1, 2 u. 4) oder Echiniden, und 4) Holothurien (s. d. und Taf. Ⅱ, Fig. 3, 5
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Tongresbis Tonnen- und Pfundgeld |
Öffnen |
, das auf der weiten bauchigen Schlußwindung Spiralrippen zeigt. In den großen Speicheldrüsen wird in bedeutender Masse eine Feuchtigkeit abgesondert, die mehr als 2 Proz. freier Schwefelsäure enthält und dazu dient, die Kalkstacheln der Seesterne und Seeigel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0130a,
Spatangidae – Spechte |
Öffnen |
. Möller, Lehrbuch der tierärztlichen Chirurgie (2. Aufl. Stuttg. 1895).
Spatangidae , s. Seeigel .
Spateisenstein , Mineral, s. Eisenspat .
Spatel oder Spachtel , Verkleinerungsform von Spaten, ein hölzernes oder eisernes
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Konkretebis Konkurrenz |
Öffnen |
, Eisenkies um Ammoniten, Feuerstein um Seeigel etc.). Die K. der geschichteten Gesteine sind meist lagenweise verteilt; nicht selten stießen benachbarte K. zusammen und bilden so mannigfache Gruppen, auch ganze Lager. Oft durchschneidet aber auch
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