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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Seifenbaumbis Seigern |
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. Sapindus.
Seifengebirge (Seifen, Seifenwerke), alle Sand-, Geschiebe- oder Lehmablagerungen, welche Metallkörner oder Edelsteine enthalten, die aus dem Boden durch den Aufbereitungsprozeß des Ausseifens (Auswaschens) gewonnen werden. Die meisten S
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86% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Seifenbis Seiger (Uhr) |
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, Australien, Cornwall, Bretagne und Böhmen; Eisenerz auf Elba; Edelsteine in Brasilien, Ostindien, Ceylon. Die Gewinnung in den Seifenwerken ist entweder eine einfache Gräberei oder Aufdeckarbeit; das unhaltige Gestein wird durch einen Wasserstrom
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
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Sediment
Seifengebirge
Seifenwerk, s. Seifengebirge
Sekretion
Senkung, s. Hebung
Septarien
Sinter
Sphärolithe
Stratifikation
Stratum
Streichen
Struktur
Stufferze
Stylolithen
Submarin
Thongallen
Tonnlägig
Trum
Verwerfungen
Verwittern
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Bergwerksfeldbis Bergwerkswissenschaften |
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erfolgt die Verleihung nach Maßeinheiten. Eine solche beträgt bei Seifenwerken 10 000 Quadratlachter, bei allem übrigen Bergbau 1000 Quadratlachter in horizontaler Projektion. Bei Seifenwerken wird das Grubenfeld durch das feste Gestein begrenzt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0918,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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Gebirgsketten nimmt kristallinisches Gebirge weite Gebiete ein. In Ava finden sich im edelsteinreichen Sande die berühmten Smaragde; Siam glänzt durch Rubine und Saphire. In den Seifenwerken von Malakka und der Insel Bangka, die durch Zerstörung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0473,
Gold (Vorkommen) |
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, Nova Scotia, Südalpen u. a.) 15 Mill. Mk.
Mittlerer heutiger Ertrag: 157 Mill. Mk.
Die dritte Abteilung endlich, das Goldvorkommen im Schwemmland, welches in Seifenwerken oder in hydraulischen Bauten ausgebeutet wird, erreicht seine größte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0474,
Gold (Vorkommen) |
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nähern Angaben vor. In Großbritannien wurden kürzlich noch Seifenwerke in Cornwallis und in Devonshire betrieben; ebenso kommt G. in geringer Menge in Schottland (Sutherland und Caithneß) vor, und in den letzten Jahren hat man bei Barmouth
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1040,
Ural (Gebirge) |
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vorkommen, berechnet man auf 40,500 qkm (735 QM.). Während die goldreichen Seifenwerke auf der asiatischen Seite liegen, finden sich die Platinseifen mehr auf der europäischen. 1884 wurden auf einer Fläche von 4591 qkm mit 42,690 Arbeitern
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Barsacbis Bar-sur-Aube |
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in allen wärmern Meeren und folgt gern den Schiffstrümmern, um die daran sitzenden Tiere abzulesen.
Barschlaus (Achtheres), s. Copepoden.
Barsowit, ein in Blöcken im Goldsande des Seifenwerks Barsowskoi bei der Hütte Kyschtimsk südlich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Grubenbis Grubengas |
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hierher. Seifenwerke zur Ausbeutung metallischer
Mineralien, als Gold, Platin, Zinnerze, und der
Edelsteine, im Seifengebirge (^and-, Geschiebe- und
Lehmablagerungcn) durch den Prozeh des Aus-
waschens, reihen sich bald mehr den Gräbereien,
bald den
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