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Ihre Suche nach Selbstgenugsamkeit
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Oder meinten Sie 'Selbständigkeit'?
Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Auswurfbis Autenrieth |
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, ungeeignete Mischhölzer, Trocknis.
Aut., s. Auct.
Autárch (griech.), Selbstherrscher, Autokrat; Autarchie, Selbstherrschaft.
Autarkīe (griech., "Selbstgenügsamkeit"), in der Moral das Sichselbstgenugsein, die Unabhängigkeit des Menschen von äußern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0030,
Chinesische Sprache und Litteratur (heilige oder kanonische Bücher) |
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das allgemeine Mißtrauen, oft selbstgenügsame Gleichgültigkeit entgegen, die zu überwinden nur besonderm Verdienst oder Glück gelingt. Und doch sind Volk und Litteratur des Mittelreichs keineswegs so langweilig uniform, so ganz der Originale bar, wie man
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Hippiatrikbis Hippokastaneen |
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an der Niederlage der Perser bei Marathon (490), und H. starb auf der Rückkehr in Lemnos.
2) H. aus Elis, Sophist, um 400 v. Chr., der Zeitgenosse des Protagoras und Sokrates, setzte das höchste Gut in die Selbstgenügsamkeit (Autarkie), machte sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0872,
Idealismus |
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genannt, weil er auf der positiven Annahme des Aufgehobenseins des Materiellen in Gott ruht.
Der eben geschilderte I. hatte dem Ich die Rolle der reinen Aktivität, der Selbstgenügsamkeit, der Souveränität über die Sinnenwelt übertragen, während
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Suffetenbis Suffolk |
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. (Heidelb. 1888).
Suffēten ("Richter"), die obersten Magistratspersonen in Karthago (s. d., S. 566).
Suffĭcit (lat.), es genügt, reicht hin.
Suffisance (franz., spr. ssüffisangs), Selbstgefälligkeit, dünkelhafte Selbstgenügsamkeit; süffisant
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Swieteniabis Swift |
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bereits als Knabe jene Misanthropie und stolze Selbstgenügsamkeit, welche S. als Mann charakterisieren und ihn zu einer der originellsten, aber auch abstoßendsten litterarischen Erscheinungen gemacht haben. Drei Jahre seiner Kindheit brachte
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Weinstockfallkäferbis Weise |
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eine gewandte Trivialität, eine glatte Rede- und Versfertigkeit nicht hinaus und gab den ihm folgenden Dichtern ein schlimmes Beispiel selbstgenügsamer Mittelmäßigkeit. Echteres Verdienst als durch die massenhafte Flut seiner Poesien erwarb er sich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Bulaïrbis Bülbüls |
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. und in der von ihr beeinflußten türk. und hindust.
Dichtung der B. von Liebe zur hundertblätterigen Rose ( gul-i sadbärg ) erfüllt, welcher er tausendstimmig (daher sein Name
hazâr-dâstân ) seine Sehnsucht klagt, während die Rose in selbstgenügsamem Stolz
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Seuffertbis Severn |
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. Juni 1810 zu Teplitz. Bei großer Herbheit
seiner Lebensanschauung besaß S. Charakterfestig-
keit und Selbstgenügsamkeit. Diese Festigkeit ver-
leiht seinen Schriften ihren eigentümlichen Wert,
während sie künstlerisch, sowohl was die Form
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Suette miliairebis Suffolk |
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.), genügend, hinreichend.
Suffĭcit (lat.), es genügt, reicht hin.
Suffisance (frz., spr. ßüfsisángß ), Selbstgenügsamkeit, Selbstgefälligkeit,
Dünkel
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Blößenbis Blut |
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wieder verloren habeu, Matth. 22, 12. eutblößt von Glauben, Liebe und Gottseligkeit. Diese geistliche Blöße findet sich an allen Menschen von Natur, und wird durch Sicherheit vermehrt, Offb. 3, 17. wo der Mensch in voller Selbstgenügsamkeit seine
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0273,
Dreierlei |
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die Gottheit sich zn uuendlicher, selbstgenugsamer Fülle abschließt. - Neben dieser nothwendigen und ewigen, sein Dasein und Leben bedingenden Thätigkeit GOttes, welche die Dogmatik passend als oxyra aä intrg. bezeichnet, weil in ihr das Wesen GOttes
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0502,
Glaube |
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. Der Glaube ist nicht Je-dermanns Ding, weil nicht Jeder geistlich arm, eines Heilandes bedürftig sein will; und einem stolzen, selbstgenugsamen Herzen ist es unmöglich, zu glauben. So kann der Christ in seinem Sinne sagen, was der Spötter sagt: I^a toi
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