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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Semesterbis Seminar |
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lettische Bevölkerung. Von 1217 bis 1246 bestand ein Bistum S., das dann mit dem Erzbistum Riga verschmolzen wurde.
Semi (lat.), halb, fast (in Zusammensetzungen).
Semiarianer, s. Arianischer Streit.
Semibrevis (lat.), die größte
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0159,
Theologie: Kirchengeschichte, Sekten |
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. Arianischer Streit
Semiarianer, s. Arianischer Streit
Asinarii
Audianer
Audeaner
Basianer
Bassianer, s. Bassus
Culdeers
Doketen
Donatisten
Agonistiker, s. Donatisten
Campitae
Enthusiasmus
Gnosis, Gnosticismus und Gnostiker
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Arianabis Aribo |
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gehalten; namentlich offenbarte sich das Schisma der Christenheit in den 343 sich gegenüberstehenden Kirchenversammlungen von Sardica und von Philippopolis. Bald aber spalteten sich auch die Arianer in Semiarianer (Homöusianer) und strengere Arianer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Arianismusbis Ariccia |
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), Heterousie (daher Heterousiasten) des Sohnes. Die Eusebianer zerfielen in die beiden Parteien der Homöusiasten und der Homöer. Jene, seit 358 Semiarianer genannt, blieben bei der in den Antiochenischen Formeln (341, 344) behaupteten Wesensähnlichkeit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Eusebius Emmeranbis Eustathios |
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vom Kaiser wieder in sein Bistum zu Nikomedia eingesetzt. Infolge seines Einflusses wurde auch der verwiesene Arius zurückgerufen, dagegen Athanasius von Alexandria (336) verbannt und die Herrschaft der gemäßigten Arianer (Eusebianer, Semiarianer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Liberiabis Libourne |
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verbannt, weil er sich weigerte, Athanasius zu verdammen, kehrte aber, nachdem er 358 zwei semiarianische, im Sinn des Eusebios von Nikomedia gefaßte Glaubensformeln unterschrieben hatte, auf den römischen Stuhl zurück, von dem er den 358
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Luchs (Sternbild)bis Lucius |
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zurückgerufen und trennte sich von der herrschenden Kirche, als diese gegen reuige Arianer und Semiarianer Milde walten ließ. Er starb 371 und wird in Sardinien als Heiliger verehrt. Seine Anhänger, die sich bis nach Spanien, Italien, Gallien u
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Epinalbis Epiphanius |
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. Eltern, ward von ägypt. Mönchen aufgezogen und im 16. Lebensjahre getauft. 367 zum Bischof von Konstantia (Salamis) auf Cypern ernannt, nahm er bis an seinen Tod (403) an den theol. Kämpfen gegen Arianer, Semiarianer u. s. w. in hervorragender
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Eurynomebis Eusebius (von Emesa) |
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. Der fpätern Orthodoxie
ist er daher als Semiarianer verdächtig, was den
frühen Untergang mancher seiner Schriften veran-
laßt haben mag. (S. Arianer.) Sein Hauptwerk,
die Kirchengcschichte, behandelt in zehn Büchern die
innere und äußere
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Eusebius (von Nikomedien)bis Eustathius (Erzbischof von Thessalonich) |
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aus der
Synode zu Nicäa als Beschützer des Anus und
später mit E. von Cäsarea als Haupt der vermit-
telnden Partei, der sog. Semiarianer oder Euse-
bianer, auf. Unter Konstantin 325 - 328 nach
Gallien verbannt, aber bald wieder eingesetzt, er-
langte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Sembilanbis Seminar |
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hö-
hern Lehranstalten. ^Herzogtums Kurland.
Semgallen, der südöstlichste Teil des ehemaligen
Semi (lat.), halb (in Zusammensetzungen).
Semiarianer, s. Ariancr.
äslni-drovis (lat.), s. Vi-6vi8.
Senncha (hebr.), s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Liberiusbis Libitina |
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trat. Um seine Würde wiederzuerlangen, unterzeichnete L. 358 einen, nach anderm Bericht zwei semiarianische Glaubensformeln, kehrte darauf mit kaiserl. Erlaubnis nach Rom zurück und vertrieb Felix. Trotzdem gilt er als Heiliger der röm.- und griech
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Luchssaphirbis Lucifer |
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und Semiarianern die Beibehaltung ihrer bischöfl. Sitze versprach. Er starb in seinem Bistum Cagliari 371 als Schismatiker. Auf Sardinien wurde L. als Heiliger verehrt, und seine Anhänger (Luciferianer) verbreiteten sich hier und in Spanien, Gallien
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