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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0852, von Semester bis Seminar Öffnen
lettische Bevölkerung. Von 1217 bis 1246 bestand ein Bistum S., das dann mit dem Erzbistum Riga verschmolzen wurde. Semi (lat.), halb, fast (in Zusammensetzungen). Semiarianer, s. Arianischer Streit. Semibrevis (lat.), die größte
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0483, von Mensuralnotenschrift bis Mentha Öffnen
. waren: die Longa ^[img], Brevis ✉ und Semibrevis ♦ sowie die Duplex Longa oder Maxima ^. Erst gegen 1300 kamen die kleinern Werte der Minima ^ und Semiminima ♪ auf. Zu Anfang des 15. Jahrh. führte man statt dieser schwarzen die weißen Noten ein
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0373, von Alkyone bis Allantois Öffnen
.) die Zweiteiligkeit (Imperfektion) der Brevis (Doppeltaktnote), der Strich (Diminutionsstrich) bestimmte die Beschleunigung, so daß eine Brevis soviel galt wie sonst eine Semibrevis (Taktnote); es wurde daher beim A. nicht nach Semibreven, sondern nach Breven
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0074, von Choralbearbeitung bis Chorasan Öffnen
Rhythmus nannte, sind schwarz und haben die quadratische Gestalt ■ ^[img], weshalb sie auch Notae quadratae oder quadriquartae genannt wurden. Mit den Mensuralwerten der Longa, Brevis und Semibrevis haben diese Zeichen trotz der Gleichheit
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0488, von Franco von Köln bis Franconia Öffnen
Zeitdauer an, wonach er die entsprechenden Notengattungen der maxima, longa, brevis und semibrevis (letztere unsre ganze Note) feststellt. Im übrigen faßt seine Schrift alle Fortschritte zusammen, welche bis zu seiner Zeit in der Kunst des mehrstimmigen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0903, von Impatronieren bis Imperial Öffnen
imperfiziert, wenn ihr eine einzelne Note der nächst kleinern Gattung, z. B. der Brevis eine Semibrevis, folgte und dieser wieder eine größere oder ein punctum divisionis (s. Punkt bei der Note), oder wenn ihr mehr als drei Noten der nächst kleinern Gattung
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0922, Musik (im Mittelalter) Öffnen
freilich verläßt Franco die Traditionen des Altertums, denn hier erscheinen als neue Notenwerte die doppelte Longa (Maxima) und die halbe Brevis (Semibrevis). Mit diesen Zeichen, zu denen noch das für die Pause (s. d.) kommt, war es schon möglich
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0414, von Propositio major bis Prorer Wiek Öffnen
^ (dupla) und ^ (subsesquialtera) bestimmten zugleich imperfekte Mensur, jene für die Brevis, diese für die Semibrevis, und umgekehrt bestimmten ^ (tripla) und ^ (sesquialtera) perfekte Mensur für dieselben Notengattungen. Von besonderer Bedeutung
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0468, von Punkt bis Punta Arenas Öffnen
das, was er heute ist, Verlängerungspunkt. Ein P. im Kreis ^ oder Halbkreis ^ bedeutete die Dreiteiligkeit der Semibrevis. Punktation (lat.), der Entwarf zu einem schriftlichen Vertrag, der dessen Hauptpunkte enthält; auch ein einleitender Vorvertrag zu
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0486, von Tabu bis Tachometer Öffnen
Bezeichnung der rhythmischen Werte der Töne durch über die Buchstaben, resp. Zahlen gesetzte Marken, nämlich: einen Punkt ^[img] für die Brevis, einen Strich | für die Semibrevis, eine Fahne ^[img] (Häkchen) für die Minima, eine Doppelfahne ^[img