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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0862, Senegal (Fluß und Kolonie) Öffnen
862 Senegal (Fluß und Kolonie). Guier (links) als Reservoirs, welche zur Zeit der Flut die überschüssigen Wassermassen aufnehmen, um dieselben bei Niedrigwasser wieder abzugeben. Als Verkehrsstraße hat der S. keine große Bedeutung, schon
87% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0846, von Senegal bis Serbien Öffnen
832 Senegal - Serbien grimmig entgegenfletschten. Innerhalb eines Thorhofes fand man die große Siegesstele des Königs Asarhaddon von Assyrien (681-668v.Chr.), welcher ganz Syrien und Ägypten eroberte und hier sich selbst darstellt, wie er den
44% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0861, von Seneca Falls bis Senegal Öffnen
861 Seneca Falls - Senegal. Die Philosophie ist ihm Streben nach Weisheit und sittlicher Vollkommenheit und hat demnach nur Wert in ihrer beständigen Beziehung auf das Leben. In dieser rein moralischen Tendenz ist wohl der Grund der Tradition
38% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0858, von Senegalgummi bis Senegambien Öffnen
Senegal-Berbern an seiner Mündung benannt. S. wird auch die Kolonie Senegambien (s. d.) genannt. Senĕgalgummi , soviel wie Gummi Senegal (s. d.). Senĕgali , Art kleiner Prachtfinken. Senĕgaljabiru , s. Sattelstörche
36% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0228, Gummata. Gummi Öffnen
, das arabische und Senegal-Gummi. Gummi Arabicum, arabisches Gummi. Der Name ist insofern ein falscher, als dasselbe nicht aus Arabien kommt, sondern nur in früheren Zeiten über Arabien ausgeführt wurde. Es stammt in Wirklichkeit aus Oberägypten
22% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0557, von Gummibaum (blauer) bis Gummi Senegal Öffnen
555 Gummibaum (blauer) - Gummi Senegal altem Lehm. Im Mai oder Juni jedes Jahres ist er umzupflanzen. Zu seinem Gedeihen bedarf der G. nicht nur der Wärme, sondern auch einer reichen Menge von Licht. Sehr gut bekommt ihm öfteres Abwaschen
19% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0197, von Afrikander bis Afrikanische Gesellschaften Öffnen
); Pelissier, Tunis 1:800000 (Par. 1881); Buillemin, Algérie (ebd. 1881); Pomel und Pouyanne, Carte géologique d'Alger et d'Oran 1:800000 (Algier 1882); Gaultier, Algérie et Tunisie 1:800000 (Par. 1887); Derrien, Haut-Sénégal 1:100000
18% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0105, von Adamsbrücke bis Adansonia Öffnen
am Senegal, wo er sich bis 1753 der Erforschung der Natur und der Völker Senegambiens widmete, und publizierte seine Beobachtungen in der " Histoire naturelle du Sénégal " (Par. 1757; deutsch von Martini, Brandenb. 1773, und von Schreber, Leipz. 1773
18% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0857, von Seneca Falls bis Senegal Öffnen
855 Seneca Falls – Senegal Scenen aus dem thebanischen Sagenkreise), neun Tragödien vollständig erhalten. Von diesen werden sieben ( «Hercules [furens
17% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0073, von Abzeichen, politische bis Acacia Öffnen
die Rinde von A. Catechu zum Gerben. A. Senegal Willd. ( A. Verek Guill. et Perrot. , Haschab , Verek ), ein 6 m hoher Baum, oft
15% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0134, von Adangbe bis Addiktion Öffnen
und reiste im März 1749 nach dem Senegal, wo er sich beinahe fünf Jahre lang aufhielt. Hier stellte A. genaue Untersuchungen über die Temperaturen der Luft und des Bodens an und beschrieb zuerst den Affenbrotbaum ( Adansonia ). Ferner fand er 7
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0863, von Senegalgummi bis Senegambien Öffnen
863 Senegalgummi - Senegambien. kam erst 1855, als Oberst Faidherbe Gouverneur wurde, ein vernünftiges System in die Verwaltung und den Handel. Die Franzosen drangen am Senegal aufwärts und kauften in frühern Zeiten Sklaven, dann Felle, Gold
0% Gelpke → Hauptstück → Hauptteil: Seite 0020, Hauptteil Öffnen
der Eisenfelsen am rechten Ufer des Senegals, von dessen Masse die Neger ihre Werkzeuge schmieden, indem dieser Felsen ganz isolirt an jenem Orte zu liegen scheint *). --- *) Das in den Geographien stets angeführte Eisen von Senegambien scheint
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0864, von Senegapflanze bis Senf Öffnen
als Fetischismus, doch nirgends mit so blutigen Gebräuchen wie an der Küste und im Innern von Guinea. Der Islam ist am meisten in den Bergländern am obern Senegal und Gambia herrschend geworden, von wo er längs des Senegal, Gambia und Nuñez allmählich bis zum
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 1021, von Fährte bis Faidherbe Öffnen
als Unterleutnant im Geniekorps 1844-45 in Algerien, 1848 und 1849 auf Guadeloupe, 1849-52 wieder in Algerien, wo er, zum Kapitän befördert, an mehreren Expeditionen teilnahm. 1852 als Unterdirektor des Geniewesens nach dem Senegal gesandt, wurde
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0190, Afrika (Entdeckungsgeschichte) Öffnen
, im Westen mit den Ländern bis zum Senegal und im Innern mit denen am obern Niger und am Tsadsee bekannt, namentlich durch ihre Pilgerfahrten von und nach Mekka. Interessante und ziemlich kritisch gesichtete Nachrichten enthalten die Werke ihrer
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0363, Geographische Litteratur (Afrika, Amerika) Öffnen
. 1887); R. Jannasch, »Die deutsche Handelsexpedition 1886« (Berl. 1887). Darstellungen von dem französischen Westafrika und von dem kolonisatorischen Vordringen der Franzosen zum obern Nigergebiet enthalten: General Faidherbe, »Le Sénégal« (Par. 1889
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0083, Frankreich (Territorialentwicklung) Öffnen
und am Senegal fest, vermehrte die überseeischen Kolonien durch die Niederlassung Fort-Dauphin auf Madagaskar, durch die Insel St. Martin, Neuorleans und Louisiana, ein Gebiet von etwa 3 Mill. qkm, erklärte die ungeheuren Flächen am Michigansee für franz
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0484, Sudan Öffnen
die Landschaften Bambuk, Kaarta, Fuladugu, Beledugu, Segu, Massina, Timbuktu und die kürzlich noch selbständigen Reiche von Samory und Tieba. Die Gegenden im Flußsystem des Senegal sind im Norden ziemlich unfruchtbare Steppen, im Süden ein hochgelegenes
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0119, von Binger bis Blasrohr Öffnen
Ordonnanzoffizier ernannte. Im Frühjahr 1887 trat er, aufs beste vorbereitet, eine große Reise vom Senegal bis zum Niger an, durch welche er eine bedeutende Lücke auf der Karte Afrikas ausfüllte. Von Bakel am Senegal aus ging er über Bamako nach
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0916, Havre de Grace Öffnen
. Compagnie, die 1643 eine Handelsstation auf Madagaskar gründete, und später einer Senegal-Compagnie, die ein Comptoir am Senegal anlegte. H. ist auch Geburtsort des Paläographen Léon Gautier, des Dramatikers Ancelot und des Romanschriftstellers Scudéry
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0269, Tinten Öffnen
niemals das Gummi Arabicum durch Gummi Senegal ersetzen darf. Ersteres ist, wegen seiner vollständigen Löslichkeit, selbst in seinen schlechteren Sorten, immer vorzuziehen. Dieterich lässt bei seinen neueren Vorschriften das arabische Gummi durch Zucker
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0170, Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nilgebiet) Öffnen
. Im J. 1682 legte Brandenburg mehrere Faktoreien an der Goldküste an, die aber 1720 an Holland verkauft wurden. Im J. 1697 ließen sich endlich auch die Franzosen unter Ambrosius Brun am Senegal nieder und gründeten die Kolonien, welche noch
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0173, Afrika (Entdeckungsgeschichte: Westafrika) Öffnen
von Marokko über Timbuktu glücklich zum Senegal gelangte; 1883 ist Foucauld quer durch Marokko von SW. nach NO. gereist. Vordringen vom Westen. Von Westen aus wurde zunächst die Lösung des Problems des Niger in Angriff genommen. Houghton, Watt
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0251, von Baeza bis Bagatellsachen Öffnen
Lancastersund in die Bariowstraße und durch diese in den Melvillesund einzudringen. Baffinsland, s. Nordpolarländer. Baffomet, s. Baphomet. Bafing (auch Baleo, "schwarzer Fluß"), einer der Hauptquellströme des Senegal, entspringt in Futa
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0332, von Brantford bis Braouézec Öffnen
des Senegal (1860), seine Rekognoszierungen in den Landschaften Futa und Damga am obern Senegal (September 1860), endlich durch seine Aufnahme des Flußthals von Bunun in Walo (1861) um die Erforschung Afrikas verdient machte. Im J. 1863 zum
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0353, von Kadom bis Käfer Öffnen
auch quadrieren), übereinstimmen mit etwas, auf oder zu etwas passen. Kadschaga (Galam), Landschaft in der franz. Kolonie Senegal, am linken Ufer des Senegal, mit dem Hauptort Bakel, zerfällt in das westlichere Guoy und das östlichere Kamera, welche
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0180, Sahara (Bevölkerung, Handel etc.) Öffnen
eignen Produkten, wie Straußfedern, Alaun und Gummi, nach den Küstenländern im W. und N. Auch Pferde werden häufig von ihnen nach dem Senegal und den Nigerländern verhandelt. Aus den Küstenländern versorgen sie sich jetzt häufig mit Waffen, Pulver
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0195, von Saint-Loup bis Saint-Marc Girardin Öffnen
und die Bedeutung der Stadt, welche 1822 zur City erhoben wurde. Vgl. Scharf, History of S. city and county (Philad. 1883, 2 Bde.). - 2) (spr. ssäng-lui) Hauptstadt der franz. Kolonie Senegal in Westafrika, an der Mündung des Senegal in den Atlantischen Ozean
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0551, Kolonien (Frankreich) Öffnen
95843 41440473 3 6 In Ve Zug auf die administrative Einteilung wurden in den letzten Jahren einige Veränderungen vorgenommen. Das früher mit der Kolonie Senegal verbundene Gebiet Rivieres du Sud wurde von jener 1. Jan. 1890 als eignes
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0552, Kolonien (Niederlande, Spanien) Öffnen
538 Kolonien (Niederlande, Spanien) lande zu fördern, ist den Waren französischen Ursprunges Zollbefreiung gewährt worden in Martinique, Guayana, Senegal, Gabun-Kongo, Reunion, Mayotte, Nossi-Be, Indochina. In der letzten Kolonie ist auch
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0181, Afrika (Gewässer) Öffnen
entspringen fast alle größeren Flüsse A.s in dem Gürtel zwischen 15° südl. Br. und 15° nördl. Br., so Senegal, Gambia, Niger, Binue, Kongo, Quanza, Kunene, Sambesi, Nil u. a. m. Außerhalb dieses Gürtels entsenden nur die höhern und deshalb
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0191, Afrika (Entdeckungsgeschichte) Öffnen
Major Laing kam zwar 1825 von Tripolis aus zu dieser Stadt; doch seine Ermordung machte die Reise resultatlos. Der Ehrgeiz der Franzosen war auf diesen Punkt ebenfalls gerichtet. Mollien entdeckte 1818 die Senegal- und Gambiaquellen; Caillié
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0367, von Bouet-Willaumez bis Bougainville (Insel) Öffnen
. Als solcher erhielt er 1838 den Auftrag, die afrik. Westküste zu untersuchen und zu vermessen, worüber er in der "Description nautique des côtes comprises entre le Sénégal et l'equateur" (Par. 1849) Bericht erstattete. Er war von 1842 bis 1844 Gouverneur
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0837, von Caille bis Cainsdorf Öffnen
" (ebd. 1823), gab der Geograph Jomard heraus. Caillié (spr. kajĭeh), René, franz. Reisender, geb. 19. Sept. 1799 zu Mauzé in Poitou, schiffte sich, 16 J. alt, nach der franz. Besitzung am Senegal ein, wo er sich der erfolglosen Expedition des engl
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0530, von Faid'herbe bis Failly Öffnen
die Geographie, Ethnographie und Sprachkunde hervorragende Verdienste erworben. Außer verschiedenen Beiträgen zu dem «Bulletin» der Pariser Geographischen Gesellschaft gab er seit 1860 zu St. Louis am Senegal das «Annuaire du Sénégal» heraus
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0446, von Fusus antiquus bis Fu-tschou Öffnen
dar, die sich gegen Westen in Parallelthälern zwischen schmalen Granitketten dem Meere zu erstreckt und nach N. ihre Ausläufer bis zu den Ufern des mittlern Senegal an die Sandsteinbänke der südl. Sahara entsendet. In ihm liegt das Quellgebiet des
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0859, von Senegawurzel bis Senfgeist Öffnen
zur Anerkennung gelangte. Geickickte. Die ersten franz. Faktoreien wur- den 1626 an der Mündung des Senegal und in den zunächst liegenden Gebieten gegründet. Durch den Nimweger Frieden 1679 erwarb Frankreich von Holland Gor^e, Rufisque, Portudal
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0108, Geographie: Afrika Öffnen
. Niger Rio Grande 2) Rio Volta Rummel Sambesi Schelif Schire Sebu Sebuse Senegal Seybouse, s. Sebuse Sobat Tafna Takazzié Tati Tugela Uëlle Vaal Rivier, s. Oranjefluß Volta, s. Rio Volta Zaïre, s. Congo Zambesi, s. Sambesi
0% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0859, Sachregister Öffnen
. - destillirter 551. Guajacolum 630. Guajakharz 234. Guajakholz 103. Guarana 199. Gummata 215. Gummi Africanum 215. - ammoniaci 218. - Arabicum 215. - elasticum 223. - gutti 221. - mastiche 237. - mimosae 215. - resinae 218. - Senegal
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0164, Afrika (Bevölkerung) Öffnen
., welcher vom Senegal bis gegen Timbuktu und von da bis an die nördlichen Ufer des Tsadsees reicht, von dort aus gegen N. in die Sahara bis gegen Fezzan sich zieht, wo im N. mittelländische, im O. Nubastämme ansässig sind. Hier erstreckt sich
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0165, Afrika (Bevölkerung) Öffnen
(Fellani, Fellata) wohnen am Senegal im W. bis Dar Fur im O. und von Timbuktu im N. bis Joruba und Adamáua im S., überall als erobernde Eindringlinge zerstreut, an vielen Orten das herrschende Volk und Gründer mächtiger Staaten. Sie sind sämtlich
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0174, Afrika (Entdeckungsgeschichte: Westafrika) Öffnen
hier bei Ngaundere die Quelle des Binuë und beabsichtigt, vom Binuë direkt den Congo zu erreichen. Von den Besitzungen am Senegal aus versuchte man wiederholt, zu den durch Rassenkriege zerrütteten Landschaften am obern Niger vorzudringen, so 1841
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0574, von Beaufschlagung bis Beauharnais Öffnen
zu Aubevoye im französischen Departement Eure, trat schon 1812 in die Marine und brachte dann mehrere Jahre in der Levante zu. Ein dreijähriger Aufenthalt am Senegal, wohin er 1819 als Schiffsfähnrich gekommen war, bestimmte ihn, die Erforschung
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0271, von Boucherie bis Bouffé Öffnen
und erhielt 1838 den Auftrag, die Westküste von Afrika zu untersuchen und aufzunehmen (die Frucht hiervon ist das Werk "Description nautique des côtes comprises entre le Sénégal et l'équateur", Par. 1849). Er wurde 1844 Gouverneur am Senegal, wo er sehr
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0006, von Falcon bis Faleme Öffnen
, mittellat.), tragbarer Stuhl, dessen sich der Bischof bei kirchlichen Handlungen bedient, wenn er nicht auf der Kathedra sitzt. S. Faltstuhl. Faleme, der dritte große Quellfluß des Senegal in Nordwestafrika, entspringt als Tenneh bei Timbo in Futa
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0363, Fleisch (im biblischen Sinn) Öffnen
, und Ratten gelten im südlichen Teil von Senegambien für eine Leckerei. Affenfleisch essen die Indianer am Orinoko, Amazonenfluß, Apure, Rio Negro und La Plata, die Neger am Senegal und Gambia. In Australien ißt man Känguruhs, in Brasilien und Guayana
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0805, von Fust bis Futa Toro Öffnen
Schutzmauern errichten mußte. Futa Dschallon, ein Staat der Fulbe in Senegambien, südlich von Bondu, umfaßt das Quellgebiet des Niger, Gambia, Senegal und Rio Grande und besteht aus pittoresken, herrlich bewaldeten und reichbewässerten
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0926, von Gummibaum bis Gummifluß Öffnen
stammt ebenfalls größtenteils von A. Senegal Willd., bildet häufig bis 4 cm große, oft aber weit größere, kugelige, eiförmige oder unregelmäßig verlängerte, meist gelbliche bis schwachrötliche Stücke mit minder tiefen und zahlreichen Rissen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0266, von Heckerling bis Hedberg Öffnen
in Senegambien, reiste 1850-51 vom Gambia nach Futa Dschallon und von da zum Senegal und bestätigte Molliens Behauptung von dem nahen Beisammensein der Quellflüsse des Senegal, Gambia und Rio Grande. Später Konsulatssekretär in Bahia, Skutari
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0796, von Kistophoren bis Kitt Öffnen
. 1757, gest. 1817 als Professor zu Pest. Flora Ungarns (mit Waldstein-Wartenberg). Kita, Fort und Handelsposten in der franz. Kolonie Senegal, 1250 km südöstlich von St.-Louis, mit dem es in telegraphischer Verbindung steht. 1881-1883
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0179, Sahara (geographische Einteilung) Öffnen
Handel gebracht. [Geographische Einteilung.] Topographisch und nach der Gliederung ihrer Oberfläche zerfällt die S. in verschiedene Teile. Das Küstengebiet längs des Atlantischen Ozeans, vom untern Senegal bis zur Grenze von Marokko, ist ein wenig
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0181, von Saharanpur bis Said Pascha Öffnen
und weiterhin auf dem Senegal und Niger ist mit den Wüstenwegen von N. her in Wettbewerb getreten: Schiff und Kanal, Matrose und Nomade beginnen sich Konkurrenz zu machen, und Senegambien auf der einen, Algerien auf der andern Seite suchen mehr und mehr den
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0371, von Walnußbaumgewächse bis Walpole Öffnen
wohlschmeckend, riecht eigentümlich, dient als Brennöl, zu Seifen und dunkeln Druckfirnissen. Walo (Oualo), ehemaliges von Dscholof bewohntes Reich, am linken Ufer des untern Senegal, wurde 1856 von den Franzosen dem Distrikt St.-Louis als Kolonie Senegal
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0337, Frankreich (Handel, Finanzen, Kolonien) Öffnen
und Einnahme 304,4 Mill. Fr. u. ist ein fünffach höherer als in Berlin, wo er für 1887/88 mit 60,8 Mill. Mk. veranschlagt wurde. Zu den Angaben des 6. Bandes über die französischen Kolonien (S.538) ist ergänzend anzuführen, daß die Kolonien Senegal
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0320, Frankreich (Heer und Flotte) Öffnen
Kompanien stehen im Innern, 61 in den Kolonien, 2 Bataillone in Paris, die Regimenter Nr. 1-8 von 12-18 Kompanien in F., Nr. 9 in Tongking, 10 in Anam, 11 in Kotschinchina, 12 in Neukaledonien, je 1 Bataillon in Senegal, auf Martinique, Réunion, Diego-Suarez
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0189, Afrika (Entdeckungsgeschichte) Öffnen
und gründeten zuerst die Haussastaaten Gando und Sokoto, dann am obern Niger und Senegal Massina, Kaarta und Futa-Dschalon; in der neuesten Zeit haben die Mandingo unter Samorys Führung im Quellgebiet des Niger sich die weit ausgedehnte Landschaft
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0353, von Bamberger Konferenz bis Bambuk Öffnen
' nördl. Br. im Winkel zwischen dem Senegal und dessen Zuflüssen Faleme und Bafing, westlich von Bondu und nördlich von Kaarta begrenzt. Das steile, gleich einer nur an einigen Stellen durchbrochenen Mauer zu 300 m emporsteigende Tamburagebirge
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0305, Bordeaux (Stadt) Öffnen
nur noch wenige. Viele Handlungshäuser haben Zweiggeschäfte in den Kolonien am Senegal und monopolisieren fast den ganzen dortigen Handel. B. hat bedeutende Entrepots von Salz-, Handels- und Ausrüstungsgegenständen für Afrika, Amerika, West
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0683, von Daduchos bis Dagestan Öffnen
. in der franz. Kolonie Senegambien in Westafrika, am Senegal, hat (1889) 765 E., ein 1821 gegründetes Fort und ist wichtiger Handelsplatz für den Verkehr mit dem jenseit des Senegal wohnenden Trarsa-Stamm. Dagbladet («Das Tageblatt»). 1
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0529, von Fahrten bis Faidherbe Öffnen
mehrern Expeditionen, namentlich 1851 unter Saint-Arnaud an der gegen Kabylien, teilnahm. F. wurde 1852 als Unterdirektor des Geniewesens nach dem Senegal gesandt, wo er 1854 zum Bataillonskommandanten und Gouverneur der Kolonie ernannt wurde
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0545, von Guimarães bis Guinea Öffnen
.). Guinea (spr. gi-) , Küstenland in Westafrika. Die geogr. Bezeichnung G., welche einst die portug. Seefahrer der Küste von Westafrika vom Senegal bis zum Oranjefluß erteilten, hat sich mehr und mehr auf die portug. Besitzungen am Casamance
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0997, von Heinrich (Friedr. Ludw., Prinz v. Preußen) bis Heinrich (Alb. Wilh., Prinz v. Preußen) Öffnen
995 Heinrich (Friedr. Ludw., Prinz v. Preußen) – Heinrich (Alb. Wilh., Prinz v. Preußen) Gomes Pires u.a. die Arguingruppe in Besitz und fanden den Senegal, und 1447 drang Alvaro Fernandez fsst bis zur Serra Liona vor. Nachdem H
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0015, von Kadmiumlegierungen bis Kaduzieren Öffnen
, Baumschulen und große Sandsteinbrüche. Kados, Hohlmaß, f. Cadus. Kadsariah, soviel wie Mingrelier,s.Mingrelien. Kadfchaga oder Galam, srübere Bezeichnung der Unigebung von Bakel am Senegal oder auch des ganzen Gebietes am obern Senegal bei
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0546, von Mandi bis Mandry Öffnen
Jahrhunderten am obern Senegal ansässig gewesen sein sollen, und die Joloff in den Küstengegenden; im Laufe der Zeiten vermischten sie sich aber derart mit den Soninke, daß diese jetzt als eine Unterabteilung der M. betrachtet werden. Gegenwärtig bewohnen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0197, von Saint Lô bis Saint Louis Öffnen
der Mündung des Senegal, auf einer 2 km langen Insel, ist gut gebaut, mit breiten Straßen; am Süd- und Nordende schließen sich Kasernen, Warenräume und Negerhütten an. Westlich der Stadt befindet sich auf der Insel Guet-Ndar, zu welcher drei
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0853, von Timbale bis Times of India Öffnen
Marktes, auch Baumwollstoffe, Gold von Senegal und Kolanüsse. Aus Marokko führen die Karawanen ein: Messer, Spiegel, Tabak, Thee, Zucker. Mohammed. Gelehrsamkeit hat hier eine Heimstätte, unterstützt von einer der größten Bibliotheken im westl
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0780, von Mödling bis Montenegro Öffnen
mit Lieutenant Binger den obern Senegal. 1884–85 leitete er eine topogr. Mission am Senegal und bewährte sich als tüchtiger Kartograph. Mit großer Geschicklichkeit entledigte er sich der ihm seitens der franz. Regierung gestellten Aufgabe
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0036, Baumwolle Öffnen
und soll nach einigen Angaben in Oberägypten, Arabien und Senegal heimisch sein; dies dürfte auch für Ostindien Geltung haben, wenigstens wird von dort versichert, daß man lediglich
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0179, Gummi Öffnen
ist die wahre Heimat der dornigen Akazien oder Mimosen, welche den Stoff ausschwitzen. Diese baum- und strauchförmigen Gewächse bewohnen, zum Teil ganze Wälder bildend, eine durch den ganzen Weltteil gehende Zone vom Senegal durch den Sudan über Libyen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0349, Frankreich (Geschichte) Öffnen
. Die Küste von Algerien mit Kriegshafen 2. Klasse Algier ist in 12 Quartiere geteilt. Die Marine hat außer den Schiffswerften in den Kriegshäfen noch Werfte in Saigon und Port de France, Werkstätten in Senegal und Neukaledonien. Im J. 1892 sind die in Dienst
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0277, Post (Weltpostverein) Öffnen
. Kambodscha 60 2275 43064 0,4 1971 1 3 156290 Martinique 32 31 5464 2,7 788 1 10 105045 Neukaledonien 27 738 2248 2,2 224 1 1 54546 Senegal 37 9259 7305 1,8 488 3 8 50796 Tahiti 5 731 5165 2,6 203 - - 12411 Niederländ. Kolonien
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0573, von Telegraphenanstalten bis Telegraphenschulen Öffnen
(zugleich für Algerien, Tunis, Kotschinchina u. Senegal), Griechenland, Großbritannien nebst Gibraltar und Malta, Italien, Japan, Luxemburg, Montenegro, Natal, Niederlande (zugleich für Niederländisch-Indien), Norwegen, Österreich-Ungarn, Persien
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0377, von Geodätisches Institut bis Geographische Entdeckungen Öffnen
. . Quellen des Senegal und Gambia .. .. .. .. .. Mollien .. .. . Tsadsee......Oudney, Clap» perton und Denham .. . Sokoto.......! Clapperton und Denham Ghadames..... Timbuktu...... Niger (Unterlauf
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0503, Kolonien (Frankreich, Niederlande, Spanien) Öffnen
..... Hotschinchina .. .. . 'Äswt? Algerien..... Senegal :c..... Gold- u. Sklavenküste »habun..... Diego Suarez (Mada» gack'r) .. .. .. . Reuinon..... Ste.'Marie de Mada ^oscar ..... Mayotte..... NM
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0926, Telegraph (innerer Verkehr Deutschlands) Öffnen
, Natal, Neuseeland, Neusüdwales, Niederlande, Norwegen, Österreich, Persien, Philippinen, Portugal, Puerto Rico, Rumänien, Rußland, Schweden, Schweiz, Senegal, Serbien, Siam, Spanien, Tasmania, Tunesien, Türkei, Ungarn und Victoria. Von den 22
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0005, Übersicht des Inhalts Öffnen
(Volkszählung) 816 Schweden (Volkszählung) 820 Schweiz, von W. Öchsli 321 Genf 364 Luzern 596 Tessin 910 Waadt 964 Zürich 1013 Senegal 832 Serbien 832 Siam 834 Sibirien 834 Spanien: Volkszählung, Handel etc., von R. Hasenöhrl 853; Geschichte
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0537, von Falconer (William) bis Falerner Öffnen
, am Kopf weiße und schwarze Abzeichen. Die bekannteste Art ist F. frontatus Lath. (S. vorstehende Figur.) Faldistolĭum , s. Faltstuhl . Falemē , linker Nebenfluß des Senegal im nordwestl. Afrika, entspringt in Futa-Dschallon und mündet
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0939, Flüsse Öffnen
__ 440_000__ _ Afrika: Kongo 4200__ 3_206_050__ Nil 5940__ 2_810_300__ Niger 4160__ 2_650_200__ Sambesi 2660__ 1_430_000__ Oranje 1860__ 1_083_050__ Schari ?___ 915_000__ Kubango ?___ 785_000__ Limpopo 1600__ 560_000__ Senegal 1430__ 440_500__ Rowuma 1100
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0003, von K bis Kaas Öffnen
. Kaama , s. Hartebeest . Kaarta , Landschaft in Afrika, bildet den südlichen bergigen Teil der Sahara, der an den Mittellauf des Senegal herantritt. Die wenigen Flüsse haben zur Regenzeit etwas Wasser. Nur der östl. Teil besitzt
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0006, von Äthylidenchlorid bis Ahornholz Öffnen
schwarzen A. Südamerikas. Auch die Felle von Cercopithecus Diana und Colobus polycomus vom Senegal werden viel importiert. - Zollfrei. Affenthaler
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0059, von Blutegel bis Blutlaugensalz Öffnen
man Dragoner nennt ( Hirudo troctina ), sie werden nach Frankreich, England und Südamerika exportiert. In den französischen Besitzungen am Senegal verwendet man
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0126, von Federn bis Federpelzwerk Öffnen
, kommt wie die meisten Schmuckfedern überhaupt aus Frankreich, das die rohe Ware aus Sibirien, Indien, vom Senegal, aus Guiana etc. bezieht. Bei uns vorkommende Federlieferanten sind der gemeine Fischreiher, der Purpurreiher, der große und der kleine
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0149, von Fuselöle bis Galläpfel Öffnen
polierte Platten gem. Tarif im Anh. Nr. 20 b 1. Galambutter (nach der Negerstadt Galam am Senegal benannt), ist eine Varietät des Bassiafettes (s. d.); ein schmuzig ^[richtig: schmutzig] gelbes schmieriges Fett, das aus den Früchten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0121, Adler (zoologisch) Öffnen
Wachshaut und strohgelbem Fuß, findet sich weitverbreitet in Afrika vom 17.° nördl. Br. bis zum Kap, vom Senegal bis Madagaskar, in der Ebene und im Gebirge, ist im Wesen unserm Habicht vergleichbar. Er horstet auf Bäumen und legt 2 fast runde, bleiche
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0131, von Adorant bis Adreßbüreaus Öffnen
in den Richtungen nach Nun (Marokko), Tischit und Timbuktu und nach dem Senegal. Berberstämme bilden die Grundbevölkerung von A.; der herrschende Stamm der Udaia rühmt sich arabischer Abstammung. In jüngster Zeit bereiste der französische Reisende
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0149, Afrika (Größe, horizontale und vertikale Gliederung) Öffnen
nennen sind: die zwischen der Mündung des Senegal und Draa, ferner jene im S. der Großen Syrte, die bis zum Nildelta sich erstreckt und dieses noch in sich vereinigt, endlich jene am Nigerdelta und an der nördlichen Suaheliküste. Wollte man daher ein
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0150, Afrika (Bodengestaltung) Öffnen
), das Alpenland Air oder Asben und Tibesti oder Tu. Der Charakter der Sahara im W. des Tuareglands bis an den Ozean, Senegal und Niger ist der einer Hamada, welche durch Dünenregionen geteilt ist. In der Mitte der Fläche ist eine Einsenkung
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0152, Afrika (Gewasser) Öffnen
die Segnungen eines großen Stroms zu bringen. Das Hochland der Dama schickt seine Gewässer teils zum Oranjefluß, teils nach kurzem Lauf ins Meer (Swakop); andre versiegen in den Steppen des Innern (Omuramba, Omatuko). Vom 18.° südl. Br. bis zum Senegal
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0153, Afrika (geologische Verhältnisse) Öffnen
wurde. Zu den zahlreichen Küstenflüssen der Guineaküste gehört der Volta. Der Rio Grande, Gambia und Senegal haben ihre Quellen in geringer Entfernung voneinander. Auch von ihnen besitzen die beiden letztern bedeutende Katarakte, wo sie aus dem
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0161, Afrika (Pflanzenwelt) Öffnen
die Vegetation auf wenige kümmerliche Salzpflanzen beschränkt ist. Die ganze Küste und die Strommündungen, soweit Süß- und Salzwasser sich mischen, vom Senegal bis Benguela, von der Delagoabai bis um das Kap Gardafui herum, finden sich von den wunderlichen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0162, Afrika (Tierwelt) Öffnen
, der Karakal, Zibet- und Genettkatzen; von den äußerst zahlreich am Nil, Senegal und am Kap vorkommenden Vögeln der Strauß, dessen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0163, Afrika (Bevölkerung) Öffnen
morsitans), Bienen, Ameisen, Termiten, namentlich am Senegal, aber auch im Damaland, der Guineawurm u. v. a. Nur einige wenige dieser angeführten Tierarten erreichen das Kap nicht; einige fehlen in Senegambien, z. B. das Nashorn, die Giraffe etc., manche
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0168, Afrika (staatliche Einteilung) Öffnen
2,871,491 - Frankreich. - - - - Algerien 1830 667,065 3,310,412 1881 Senegal 1637 250,000 191,608 1881 Goldküste und Gabun 1843 2800 3,000 - Réunion 1649 2,511,6 170,458 1882 Mayotte 1635-1843 366 9,907 1882 Nossi Bé 1635-1843 - 9,009 1881 Ste
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0309, von Aldridge bis Aldrovandi Öffnen
), Neger, namhafter Schauspieler, geboren um 1805 am Senegal, sollte wie sein Vater Missionär werden und ging zu dem Behuf 1825 nach Glasgow. Einer schon in New York bei ihm erwachten Neigung zur Bühne folgend, debütierte er 1826 an einem kleinen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0385, von Alluvion bis Allylalkohol Öffnen
385 Alluvion - Allylalkohol. Niger, Senegal und Gambia und im N. des Nils sind die größten A. Afrikas. In ungeheurer Ausdehnung breiten sich diese Alluviallandschaften über Südamerika aus, doch gehört der größere Teil ältern Alluvionen an
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0203, von Babia-Gura bis Babo Öffnen
, geschmacklosen Kern. Die Schale schmeckt stark herb-säuerlich und enthält 14-20 Proz. Gerbsäure. An den wohlfeilern Sorten vom Senegal, aus Ägypten, Nubien etc., die als Neb-Neb in den Handel kommen, fehlt der graue Filz. B. dient zum Gelb-, Braun
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0273, von Bak. bis Baker Öffnen
. Vgl. Bakhuizen van den Brink, Rede ter nagedachtenis van Mr. Jan B. (Amsterd. 1865). Bakel (lat. Baculus), der Stock, besonders des Schulmeisters. Bakel, franz. Handelsposten in Senegambien, am obern Senegal, fast 900 km von seiner Mündung
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0306, von Bambusa bis Bamian Öffnen
es eine französische Expedition 1843 bis 1844, deren Resultate Raffenel in seiner "Voyage dans l'Afrique occidentale" (Par. 1846) mitgeteilt hat. Seit die Franzosen immer weiter am Senegal vordrangen, kamen sie in freundliche Beziehungen zu B., dessen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0479, von Bauhinia bis Baukonstruktionen Öffnen
kleiner Baum am Senegal, von dem die Rinde gegen Ruhr gebraucht und der Bast zu Stricken verwendet wird. B. Lingua Dec. (B. scandens L.), auf den Molukken, überall in Buschwäldern nicht weit vom Strand, mit einem dünnen Stengel, der wie ein Seil an