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100% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0860, von Senfgurken bis Seniorat Öffnen
858 Senfgurken - Seniorat Senfgurken, s. Einmachen und Gurke. Senftohl, f. Nruca. Senfkörner, schwarze, die Samen von 81-53- Lica niZra /i'oc/i, weiße die von 8inapi3 aida _^. Senföl (Oleum äinapiä), ein flüchtiges Ol
30% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0866, von Senhor bis Sennecey Öffnen
, insofern er ein Seniorat (s. d.) besitzt; der Vorsteher einer Gesellschaft oder Verbindung, besonders auf Universitäten, danach auch der Delegierte einer Fraktion des deutschen Reichstags und des preußischen Abgeordnetenhauses (s. Seniorenkonvent
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0509, von Majorca bis Majoristen Öffnen
ohne Rücksicht auf Linie und Gradesnähe maßgebend ist, so spricht man von einem Seniorat. Entscheidet die Nähe der Verwandtschaft, jedoch dergestalt, daß unter den mehrern gleich nahen Verwandten der dem Lebensalter nach älteste zur Folge berufen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0129, von Majonnaise bis Majorenn Öffnen
für den früher Gebornen begründet ist. Majorate im weitern Sinn sind daher auch die Primogenitur (s. d.), bei welcher stets der Älteste der ältern Linie zur Erbfolge berufen wird, und das Seniorat (s. d.), d. h. das Erbfolgerecht des Ältesten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0487, Österreich, Kaisertum (Konfessionen, Vorbildung) Öffnen
, für das Seniorat der Senior mit dem Senioratsausschuß und die Senioratsversammlung, für die Superintendenz oder Diözese der Superintendent mit dem zugehörigen Ausschuß und der Versammlung, für die Gesamtheit der Superintendenzen der evangelische
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0195, Rechtswissenschaft: Erbrecht. Staatsrecht (Verfassung) Öffnen
Sekundogenitur Seniorat Singularsuccession, s. Succession Stammgüter Succession Tertiogenitur Universalfideikommiß Universalsuccession, s. Succession Der Erblasser. Erblasser Abfindung Ablobung, s. Abfindung Abschichtung
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0364, Braunschweig (Geschichte) Öffnen
.-Lüneburg-Wolfenbüttel geworden, welches durch die Abstammung von ihm den Vorzug des Seniorats besaß. Heinrich starb 1598, und ihm folgte sein ältester Sohn, Julius Ernst. Da dieser 1636 kinderlos starb, so folgte ihm sein Bruder, der genannte August (s
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0844, Galizien (Bodenbeschaffenheit, Bevölkerung, Land- und Forstwirtschaft) Öffnen
-Katholischen unter einem Erzbischof (zu Lemberg) und einem Bischof (zu Przemysl); die Armenisch-Katholischen gleichfalls unter einem Erzbischof zu Lemberg; die Protestanten haben einen Superintendenten und 4 Seniorate. [Land- und Forstwirtschaft.] G
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0223, von Hausflur bis Hausgesetze Öffnen
Beginn des 14. Jahrh. von den einzelnen Familien des hohen Adels vermöge der ihnen zustehenden Autonomie (s. d.) besonders über die Erbfolge (Primogenituren, Seniorate, Majorate, die Vormundschaft, Ausschließung der Töchter), die Ehe (Verbot nicht
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0550, von Karnowitsch bis Kärnten Öffnen
sind in zwei Seniorate (diesseit und jenseit der Drau) geteilt und stehen unter der Superintendenz zu Wien. Die deutschen Bewohner Kärntens gleichen fast in allen Beziehungen den Steiermärkern und kleiden sich auch ziemlich wie diese. Die Slowenen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0686, von Pappel, weiße bis Pappenheim Öffnen
Kurfürsten von Sachsen, fungierenden Vizemarschall. Mit Bezug auf das Reichsamt und die Lehen bestand in der Familie seit 1473 ein Seniorat; doch führte jeder Graf von P. den Titel Reichserbmarschall. Außerdem besaß die Familie P. das Reichsforst
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0389, von Primiz bis Primulaceen Öffnen
eine privatrechtliche P. vor, welche von dem Majorat (s. d.) und Seniorat (s. d.) wohl zu unterscheiden ist. Vgl. H. Schulze, Das Recht der Erstgeburt in den deutschen Fürstenhäusern (Leipz. 1851). Primordiāl (lat.), zuerst seiend, uranfänglich
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0251, Ägypten (neuere Geschichte) Öffnen
der Thronfolgeordnung in dem Sinne, daß statt der bisherigen Seniorats-Erbfolge in Ä. die direkte Linearfolge (vom Vater auf den Sohn) eingeführt wurde; auch setzte er es 1867 bei der Pforte durch, daß der Herrscher Ä.s nicht mehr bloß Wali, d. i. Statthalter
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0081, von Auerhahnbeller bis Auersperg (Geschlecht) Öffnen
von Cocagna. Engelhard von A. (gest. 1466) wurde 5. Jan. 1463 von Kaiser Friedrich III. zum Erblandmarschall und Erbkämmerer in Krain und der Windischen Mark ernannt, welche Würde der jedesmalige Älteste des Geschlechts mit dem Seniorat innehat
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0467, Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) Öffnen
August der Stammvater des neuen Hauses Braunschweig-Wolfenbüttel, das durch Abstammung von ihm den Vorzug des Seniorats besaß. Er starb 1598, und ihm folgte sein ältester Sohn Julius Ernst, der 1636 kinderlos starb. Bedeutender war dessen jüngerer
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0361, von Clarke's Fork bis Clasp Öffnen
. Juni 1680 Reichsgraf, war k. k. Geheimrat, viele Jahre Gesandter am kursächs. Hofe und starb 4. April 1700, vier Söhne biuterlassend. Der älteste, Graf Franz Karl von C., starb 20. Jan. 1751, nachdem er das Seniorat Teplitz 1750 in ein Majorat
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0668, Czechisches Recht Öffnen
zu besteigen. Dieses Princip des Seniorats, welches auch bei den übrigen Slawen thatsächlich in Geltung stand, bisweilen auch grundgesetzlich ausgesprochen wurde, erhielt sich in Böhmen bis ins 13. Jahrh. hinein (1216). Auf dem gleichen Princip
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0231, Polen (Königreich) Öffnen
Seniorat, Boleslaw IV. Masowien und Kujawien, Mscislaw Gnesen und Pommern, Heinrich Sandomir. Wladislaw II. wurde vertrieben (1146), und nach Boleslaws Tode (1173) vereinigte Mscislaw III. Masowien, Kujawien und Krakau mit Großpolen; doch wurde
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0807, von Wladimir-Bai bis Wladislaw (Herzöge und Könige von Polen) Öffnen
Barbarossa für ihn eintrat und in Polen einbrach (1157), versprach Boleslaw, den Bruder in sein angestammtes Gebiet wieder einzusetzen, ohne ihm aber das Seniorat einzuräumen. W. kehrte jedoch nicht zurück. Er starb 1166 in Deutschland. W. III., Herzog
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0767, von Windhose bis Windisch-Grätz (Alfred, Fürst zu) Öffnen
Hause W. das Erblandstallmeisteramt in Steiermark als Seniorat verliehen. 1658 erlangte Freiherr Gottlieb, ein Urenkel des Erasmus, neuerdings den Reichsgrafenstand, der 1682 auf das ganze Geschlecht ausgedehnt wurde, worauf 1684 Gottliebs Aufnahme
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0501, Oberösterreich Öffnen
, 587 Mönche und 1199 Nonnen in 101 Stiftern und Klöstern; die evang. Superintendenz 2 Seniorate mit 16 Pfarreien und 19 Gemeinden. Verfassung und Verwaltung. Nach der Landesordnung vom 26. Febr. 1861 begreift der Landtag 50 Mitglieder, nämlich den