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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0931, von Sibth. bis Sichelwagen Öffnen
pour l'instruction des sourds et muets" (Par. 1808, neue Aufl. 1828) hervorzuheben. Vgl. Berthier, L'Abbé S. (Par. 1873); Walther, Geschichte des Taubstummenbildungswesens (Bielef. 1883). Siccardsburg, August Siccard von, Architekt, geb. 6. Dez
5% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Tafeln: Seite 0706a, Wiener Bauten. I. Öffnen
. Justizpalast, 1875–81 nach Wielemans' Plänen erbaut. 3. Hofopernhaus, 1861–69 nach von van der Nüll und von Siccardsburg erbaut.
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0606, Wien (Profanbauten) Öffnen
von van der Nüll und Siccardsburg 1861-69 erbaut und 25. Mai 1869 eröffnet (Gesamtkosten ca. 6 Mill. Guld.). Es enthält ein prachtvolles Vestibül und Treppenhaus, große, zweckmäßig eingerichtete und elektrisch beleuchtete Bühnen- und Zuschauerräume
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0174, Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst Öffnen
Lucan * Moller, 2) Georg Morlok Müller, 27) Joh. Georg Neumann, 1) Joh. Balth. Neureuther, 2) Gottfr. Nüll, van der Ohlmüller Oppler Ottmer Persius Schinkel Schmidt, 11) Friedrich Semper, 1) Gottfried Siccardsburg Statz Strack
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0179, Ferstel Öffnen
von van der Nüll und Siccardsburg und errang vermöge seiner seltenen Begabung mehrere Preise für eine Studienreise nach München. Nach seiner Rückkehr trat er in das Atelier seines Oheims, des Architekten Stache, wo er 1851-53 praktisch arbeitete
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0247, von Hasenauer bis Hassenpflug Öffnen
van der Nüll und Siccardsburg aus. Während dieser Zeit machte er Reisen nach Oberitalien, Paris und London und besuchte nach 1855 auf mehreren Reisen das südliche Frankreich, Italien, die Niederlande, England und Schottland. Nachdem er bei
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0554, von Webb bis Weber Öffnen
und Siccardsburg, erhielt bei der Konkurrenz für die Erbauung eines Künstlerhauses in Wien den ersten Preis und führte dasselbe im italienischen Renaissancestil aus. Von ihm sind ferner die Anlagen der dortigen Gartenbaugesellschaft mit dem in demselben Stil
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0562, von Wieder bis Wiener Öffnen
). Wielema ns , Alexander von , Architekt in Wien, geb. 1843, war anfangs Schüler von van der Nüll und Siccardsburg, trat dann mit 25 Jahren beim Gotiker Friedrich Schmidt ein, wo er bis zum Herbst 1874 blieb. Er beteiligte sich
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0504, Baukunst (19 Jahrhundert) Öffnen
der Bau der neuen Synagoge im maurischen Stil von Förster, des riesigen Artilleriearsenals, welches aus den Konkurrenzplänen der Architekten Hansen, Förster, Rösner, Siccardsburg und van der Nüll kombiniert war und, obwohl ohne völlige Einheit, doch
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0278, von Nukupa bis Numa Pompilius Öffnen
einen großen Einfluß auf die neue bauliche Entwickelung Wiens. Von seinen Bauten, die er meist in Gemeinschaft mit August v. Siccardsburg ausführte und zwar so, daß N. die ästhetische, Siccardsburg die technische Seite bearbeitete, sind besonders zu
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0475, von Nucleine bis Nüll Öffnen
, eine Spieltour im Skat (s. d.). Nüll , Eduard van der, Architekt, geb. 9. Jan. 1812 zu Wien, ein natürlicher Sohn des österr. Feldmarschalllieutenants Freiherrn von Welden, studierte an der Wiener Akademie und war dann mit seinem Freunde Siccardsburg
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0708, Wien (Behörden) Öffnen
, Schönborn u.s.w. Unter den Neubauten sind hervorzuheben: das prachtvolle Hofopernhaus (s. S. 709a) auf der Ringstraße, 1861‒69 von van der Nüll und Siccardsburg erbaut, mit Fresken von Moritz von Schwind im Foyer und in der Loggia (s. Taf. Ⅰ, Fig. 3
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0246, Baden (Städte: B. bei Wien) Öffnen
prachtvollen Villen, reizenden Gärten und schöner Umgebung. Hervorragende Gebäude sind die schöne Pfarrkirche, die von van der Nüll und Siccardsburg 1848 erbaute Mineral-Schwimm- und Badeanstalt mit großem Bassin, das Kaiserhaus, das Rathaus
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0166, von Ferruminieren bis Ferstel Öffnen
in der Architekturschule der Wiener Akademie, wo er sich besonders an van der Nüll und Siccardsburg anschloß, und bethätigte sein Talent unter Leitung seines Oheims Stache zuerst durch mehrere Schloßbauten und Restaurationen in Böhmen. Im Begriff, eine Reise nach Italien
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0200, von Haselieren bis Hasenauer Öffnen
von, Architekt, geb. 1833 zu Wien, erhielt den ersten technischen Unterricht im Collegium Carolinum zu Braunschweig, besuchte dann unter van der Nüll und Siccardsburg die Wiener Akademie und machte größere Reisen durch Oberitalien, Bayern, Frankreich
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0600, von Wielun bis Wien Öffnen
. Der Stadterweiterung wurden die Pläne der Architekten F. Stache, L. Förster, van der Nüll und Siccardsburg zu Grunde gelegt. Gegenwärtig besteht W. aus zehn Bezirken: 1) die innere Stadt; 2) die Leopoldstadt, welche die Donauinsel umfaßt; 3) die Landstraße; 4
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0605, Wien (Profanbauten) Öffnen
Erzherzogs Wilhelm (1867 nach dem in italienische Renaissance gehaltenen Entwurf Hansens erbaut), des Grafen Larisch in der Johannesgasse (1867 von van der Nüll und Siccardsburg erbaut), des Bankiers Todesco in der Kärntner Straße (1861 von Förster
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 1016, Deutsche Kunst Öffnen
, während neben ihnen Egle in Stuttgart, van der Nüll und Siccardsburg in Wien, Demmler in Schwerin in der franz. Renaissance Anregung fanden. Manche von diesen Künstlern haben nebenbei, besonders im Kirchenbau, auch got. Formen angewendet, wie denn auch
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0698, von Fersenbein bis Ferula Öffnen
der Akademie unter van der Nüll, Siccardsburg und Rösner der Architektur und trat 1851 in das Atelier seines Onkels Stache. Zu seiner künstlerischen Ausbildung besuchte F. sodann Deutschland, Belgien, Holland und England. Bei der Konkurrenz
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0476, von Nulla dies sine linea bis Numerisch Öffnen
die Innenausstattung der neuen Altlerchenfelder Kirche. 1861 begannen N. und Siccardsburg den Bau ihres bedeutendsten Werkes, des Wiener Hofopernhauses, das 1869 eröffnet wurde (s. Tafel: Wiener Bauten I , Fig. 3, beim Artikel Wien ). Zugleich erhielt N. den
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0751, Theater Öffnen
, von L. Bohnstedt, 1882 abgebrannt, der Zuschauerraum erleuchtet durch hinter der aus mattem Glas gebildeten Decke versteckte Gasflammen; antikisierender Stil), das Hofopernhaus zu Wien (1861-69, von van der Nüll und Siccardsburg, in franz. Renaissance
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0956, von Möckel bis Model Öffnen
). Mocker, Joseph, Architekt, geb. 22. Nov. 1835 zu Zittolib in Böhmen, bildete sich am Polytechnikum zu Prag und an der Wiener Akademie unter Siccardsburg und Schmidt, war unter letzterm, der ihn dem got. Baustile zuführte, 1864-69 an der Erneuerung