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Ihre Suche nach Sierra Nevada von Merida hat nach 1 Millisekunden 16 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0960, von Sierra Nevada de Merida bis Sieyes Öffnen
960 Sierra Nevada de Merida - Sieyès. Meers anderseits. An die S. schließen sich die übrigen Gebirgsgruppen des bätischen oder südandalusischen Gebirgssystems an. Südlich von der S. streicht in einem großen, gegen W. gerichteten Bogen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0509, Cordilleren Öffnen
aus findet die Kette ihre Fortsetzung in Venezuela in der Cordil- lcre von Merida, welche in nordöstl. Richtung zieht, in den fünf Schncegipfcln der Sierra Nevada de Merida bis 4700 m ansteigt und sich bei Varqui- simeto verliert. Hier liegt
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0790, von Mericarpia bis Meridiankreis Öffnen
eines deutschen Konsuls. Merida, Hauptstadt des Staates Los Andes in Venezuela, liegt 1649 m hoch auf einer überaus fruchtbaren Schotterterrasse, rechts vom Chama, im Angesicht der imposanten Sierra Nevada, deren Gipfel bis zu 4700 m aufsteigen. M. ist Sitz
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0209, von Venetianer Alpen bis Venezuela Öffnen
erreicht in der Sierra Nevada de Merida 4580 m (Picacho Concha), fällt gegen NW. zum Maracaibosee und Zuliatiefland, gegen SO. zu den Llanos schroff ab und erniedrigt sich gegen NO. in das Hügelland von Barquisimeto. Daran schließt sich nördlich
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0082, Venezuela (geographisch-statistisch) Öffnen
fria ist in V. nicht bedeutend, denn sie beschränkt sich auf die Sierra Nevada von Merida, deren höchste Gipfel sich kaum 60 m über die Schneelinie erheben. Die Pflanzenwelt ist infolge der klimatischen Unterschiede eine sehr reiche und mannigfaltige
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0957, von Guzman bis Gwinner Öffnen
957 Guzman - Gwinner. NW. sehr gebirgig und wird von den bis in die Schneeregion reichenden Kordilleren von Merida (s. Sierra Nevada von Merida) eingenommen. Die Bewässerung ist reichlich, obschon die Flüsse meist kleine Gebirgsflüsse sind
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0853, von Sievers bis Silberchlorid Öffnen
Venezuela und Kolumbien. Er schrieb: »Reise in der Sierra Nevada de Santa Maria- (Leipz. 1888); »Die Sierra Nevada de Santa Marta und die Sierra de Perive« (in der »Zeitschrift der Gesellschaft für Erdkunde in Berlin ,, 1888); »Die Kordillere von Merida
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0481, Südamerika Öffnen
W. Sievers das Land. In Columbia erforschte zum erstenmal 1878-81 F. A. A. Simons die Sierra Nevada de Sta. Marta und die Halbinsel Goajira. Genauere Untersuchungen machte daselbst 1886 Sievers. A. Hettner durchstreifte 1883-84 von Bogotá
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0083, Kordilleren (die südamerikanischen K.) Öffnen
durch tief eingeschnittene Flußthäler geschieden sind und das Quellgebiet des Magdalenenflusses umfassen. Die östliche Kette ist die Kordillere von Cundinamarca, die sich über die noch einmal bis 4580 m aufragende Sierra Nevada von Merida bis zu den
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0492, von Mericarpium bis Meridiankreis Öffnen
der mit Schnee bedeckten Sierra Nevada (s. d.) von M., ist ein hübscher Ort, seit dem Erdbeben vom Jahr 1812 neu aufgebaut. M. ist Bischofsitz, hat eine Universität, 2 höhere Schulen, Fabrikation von Teppichen, wollenen und baumwollenen Zeugen und (1883
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0081, von Venediger bis Venezuela Öffnen
Nevada von Merida (4581 m), die Paramos von Mucuchies (4230 m), Salado (4220 m), Conejos (4180 m). Das zweite System, das des Küstengebirges von V., das in seiner Längenerstreckung dem der europäischen Alpen nahesteht, bildet wegen seiner vom
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0035, Amerika (Forschungsreisen seit 1880) Öffnen
zunächst auf die langen Reihen der Andes und der von ihnen eingeschlossenen Tafelländer. Im N., mit Venezuela anfangend, finden wir W. Sievers (1884-85) in der Cordillera von Merida thätig. Später (1886) besuchte derselbe Forscher auch die Sierra Nevada de
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0364, Geographische Litteratur (Amerika) Öffnen
infolgedessen beinahe kein Gebiet des Weltteils, über den nicht einige namhafte Beiträge zur wissenschaftlichen Landeskunde zu registrieren wären; so über Venezuela: W. Sievers, »Venezuela« (Hamb. 1888), »Reise in der Sierra Nevada de Santa Marta« (Leipz. 1887
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0510, Cordilleren-Eisenbahnen Öffnen
, unter dem 32.° südl. Br. 4400 m, zwischen 22. bis 10.° südl. Vr. in der Westkette 5200-5900, in der Ostkette 4950-5350 m, unter dem Äquator dagegen nur 4700 m, in der Sierra Merida beträgt sie 4550, in der Nevada de Santa Marta 4650 m. Ihre be
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0113, von Engel (Joh. Christian von) bis Engel (Joseph) Öffnen
» (in den «Deutschen Zeit- und Streitfragen», Heft 146, Berl. 1881), «Auf der Sierra Nevada de Mérida» (in der «Sammlung gemeinverständlicher wissenschaftlicher Vorträge», Hamb. 1888); ferner eine Sammlung Gedichte u. d. T. «Wegeblumen aus dem Ränzel
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0943, von Sigmaringen bis Slatin Öffnen
die Abhängigkeit der Konfessionsver- teilung in Südwestdeutschland von den frühern Territorialgrenzen" (Gott. 1883), "Reise in der Sierra Nevada de Santa Marta" (Lpz. 1887), "Die Cordillere von Merida" (in Pencks "Geogr. Ab Handlungen", Wien 1888