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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Sikiangbis Sikyon |
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der Engländer.
Sikinos, Insel im Ägeischen Meer, zum griech. Nomos der Kykladen gehörig, 42 qkm (0,77 QM.) groß, gebirgig, in den Thalern sehr fruchtbar, mit (1879) 702 Einw. Unweit der Stadt S. ein in eine Kirche umgewandelter Tempel des Apollon
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41% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Sikinnisbis Silber |
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von nicht allzugroßen Booten überwunden, welche auch (auf einem rechten Nebenfluß) Lung-tschou und im äußersten Westen
Pe-ße erreichen.
Sikinnis , altgriech. Tanz, s. Satyrspiel .
Sikĭnos ( Sikino ), Insel der Cykladen, östlich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Kykladenbis Kyklopen |
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, Tinos (Tenos), Mykonos, Mikra und Megali Dilos (Delos und Rhenäa), Naxia (Naxos), Amurgo (Amorgos); unter den westlichen, den Fortsetzungen der Gebirge von Attika: Kea oder Tzia (Keos), Thermia (Kythnos), Seriphos, Sipheno (Siphnos), Sikinos, Santorin
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Sicherherdebis Sickel |
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Sicinus, Insel, s. Sikinos.
Sic itur ad astra (lat.), s. Hac itur etc.
Sickel, Theodor, Ritter von, Geschichtsforscher, geb. 18. Dez. 1826 zu Aken, studierte 1845-46 Theologie in Halle, dann Philologie und Geschichte in Berlin, besuchte 1850-52
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Thizybis Thomas |
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versenkt. Nach andrer Überlieferung entfloh er nach der Insel Sikinos bei Euböa oder nach Chios oder nach Taurien, dessen aus der Geschichte der Iphigenie (s. d.) bekannter König T. nun mit dem lemnischen identifiziert wurde.
Thöl, Johann Heinrich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Cyclaminbis Cyklische Dichter |
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. Dazu zieht man jetzt gewöhnlich noch eine südlichere Gruppe, welche die Alten zu den Sporaden rechneten, und welche umfaßt: Melos, Kimolos, Pholegandros, Sikinos, Ios, Amorgos, Santorin und Anaphi. (Vgl. die Einzelartikel.) Alle diese Inseln sitzen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Melodunumbis Melos |
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vernichtet.
Melos , jetzt Milos , die westlichste Insel
der südl. Cykladen, bildet mit den Nachbarinseln Kimolos, Siphnos, Pholegandros und Sikinos eine zum
griech. Nomos der Cykladen gehörige Eparchie, deren Gesamtbevölkerung (1889
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Sponsabis Sporck |
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(von andern noch zu den Cykladen gerechnet), Kimolos, Polyägos, Pholegandros, Sikinos, Ios, Amorgos, Thera und Anaphe, die aber jetzt alle zu den Cykladen gerechnet werden; ferner die weiter östlich gelegenen, jetzt zur Türkei gehörigen Inseln Astypaläa
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