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Ihre Suche nach Silurische Formation hat nach 1 Millisekunden 141 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0978, Silurische Formation Öffnen
978 Silurische Formation. Silurische Formation (hierzu Tafel "Silurische Formation"), älteste Schichtenfolge der Petrefakten führenden Gesteine, die Zurechnung der unter dem Namen der kambrischen Formation (s. d.) auch wohl als selbständig
84% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0978a, Silurische Formation (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
978a Silurische Formation. a Graptolithus Beckii. b Graptolithus latus. (Art. Graptolithen.) Bellerophon bilobatus. (Art. Schnecken.) Lituites cornu arietis. (Art. Tintenschnecken.) Trinucleus Pongerardi. (Art. Trilobiten
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0682a, Geologische Karte von Thüringen (Doppelseitige Farbkarte) Öffnen
682a ^[Seitenzahl nicht im Original] GEOLOGISCHE KARTE VON THÜRINGEN. Maßstab 1:415000. Farbenerklärung. Formationen: Tertiär Lias Trias: Keuper Muschelkalk Buntsandstein Perm: Zechstein Rotliegendes Karbon: Prod. Steinkohle
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0130a, Geologische Formationen Öffnen
übertrieben. Unterhalb des Meeresspiegels ist Alles hypothetische Ergänzung. Eruptiv-Gesteine Granit, Gneis und kristalline Schiefer Quarzporphyr Diabas und Melaphyr des Harzes und Thüring. Waldes, Basalte der Rhön. Sedimentäre Formationen Silur
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0979, von Silurus bis Silva Öffnen
in der Abteilung der Trilobiten für die ältern Formationen äußerst charakteristische Formen, welche von der Dyasformation ab für immer verschwinden. Calymene, Trinucleus, Paradoxides und Ellipsocephalus (s. Tafel) gehören ausschließlich der silurischen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0240, Geologie: Paläontologie, Vulkanisches, Bodengestaltung, Hydrographie Öffnen
Salzgebirge Schieferformation Scyphienkalk, s. Spongitenkalk Sekundäre Bildungen Silurische Formation Spiriferensandstein, s. Devonische Formation Steinkohlenformation Süßwasserformationen Süßwassermolasse, s. Tertiärformation
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0916, von Devolutionskrieg bis Devonische Formation Öffnen
Übergangsgebirge, hierzu Tafel "Devonische Formation"), Schichtensystem zwischen der Silur- und der Steinkohlenformation, besteht dem Gesteinsmaterial nach vorwiegend aus Sandsteinen (old red sandstone, alter roter Sandstein der Engländer), Konglomeraten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0464, Amerika (Geologisches) Öffnen
464 Amerika (Geologisches). ältesten Teil des Festlands, den "Nucleus des Kontinents", um welchen sich wie um einen Kristallisationskern die jüngern Formationen angelagert haben. Da auch die atlantische Urgesteinszone aller Wahrscheinlichkeit
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0815, von Huron bis Hurtado Öffnen
der laurentischen oder Gneisformation, nach oben in das sogen. Kambrium und damit in die silurische Formation übergehend. Das aufbauende Gesteinsmaterial, dessen Mächtigkeit bis zu 8000 m angegeben werden kann, ist namentlich in der untern Abteilung
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0227, von Krimsche Tataren bis Krippe Öffnen
). Erstere haben die Gestalt von Blütenknospen, sind armlos und sitzen mittels eines Stiels fest. Sie beginnen im obern Silur mit der Gattung Pentremites (s. die Tafeln "Devonische Formation" und "Steinkohlenformation I") und erreichen ihre größte
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0794, Thäler (Cañonbildung) Öffnen
der großen Felstafel bilden kristallinische Schiefer der archäischen Formation, die von silurischen und devonischen Schichten überlagert werden. Auf den Schichtenköpfen dieses aufgerichteten Komplexes ruht eine Kohlenkalkdecke in einer Mächtigkeit von fast
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1053, Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln Öffnen
...... Strandbildungen..... Thalbildungen...... 7. Paläontologie. 13 Tafeln in Holzschnitt. Silurische Formation .... Devonische Formation . . . Steinkohlenformation, Tafel I: Versteinerungen. . . - Tafel
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0574, von Schnecken bis Schneckenburger Öffnen
, von denen mehr als 130 fossil vorkommen. Als versteinerte Pteropoden werden auch wohl die Tentakuliten (s. Tafel "Silurische Formation") angesehen. Man teilt sie in Thecosomata Blainv., mit Schale, verkümmertem Kopf, rudimentären Tentakeln und mit dem
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0627, von Graphitschiefer bis Gras Öffnen
. Silurische Formation). Monographische Bearbeitungen rühren von Barrande und Geinitz her. Abbildungen von Graptolithus Beckii, G. latus, G. geminus, G. folium, G. turriculatus und Retiolites Geinitzianus s. auf Tafel "Silurische Formation". Gras
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0004, Irland (Bodenbeschaffenheit, Gewässer, Klima) Öffnen
, in der Grafschaft Down (mit dem 852 m hohen Slieve Donard), welche in den in südwestlicher Richtung streichenden Hügelzügen, die gleich ihnen vorherrschend aus silurischem Gestein bestehen, eine Fortsetzung finden; die Sperrin Mountains, auf der Grenze
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0923, Römer Öffnen
in Klausthal. Seine größern Werke waren epochemachend, indem sie zum erstenmal das Auftreten der betreffenden Formationen (Übergangsformationen, Jura u. Kreide) in Deutschland in einer Weise behandelten, die eine Parallelisierung mit außerdeutschen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0433, von Barra (Landschaft) bis Barras Öffnen
der silurischen Formation in Böhmen beschäftigt. Er starb 5. Okt. 1883 in Schloß Frohsdorf. Sein Hauptwerk ist das «Système silurien du centre de la Bohème» (Tl. 1, die «Recherches paléontologiques» enthaltend, Prag 1852 fg.), von dem einzelne
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0927, Europa (geologische Übersicht) Öffnen
Streifen der beiden Formationen durchziehen ostwestlich Portugal und Spanien und beteiligen sich an der Zusammensetzung der Pyrenäen. Deutschland besitzt außer unbedeutenden Vorkommnissen in Thüringen und dem Fichtelgebirge Silur und namentlich Devon
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0613, Schottland (Bodenbeschaffenheit) Öffnen
Oolithensedimente in horizontaler Lagerung am untern Brora. Tertiäre Bildungen fehlen gänzlich. Auch die im N. Schottlands gelegenen Orkneys gehören der devonischen Formation an, während auf den nördlicher gelegenen Shetlandinseln silurische Gesteine
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0274, Steinkohlenformation (Tierreste) Öffnen
. Die Korallen (Chaetetes, s. Tafel I), welche ebenfalls mitunter in gesteinsbildender Fülle auftreten, gehören denselben Ordnungen wie die des Silurs und der Devonischen Formation (s. d.) an. Die Krinoideen sind zahlreich nach Formen und Individuen; zu
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0918, Asien (geologische Verhältnisse) Öffnen
Nordfuß des Gebirges, Schiefer und Sandsteine. An den Südfuß, in der indo-gangetischen Niederung, schließen sich die ältern und jüngern Alluvionen der Ebenen an. Aus silurischen Formationen ist die Salzkette im Pandschab zusammengesetzt; in den
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0079, von Korallenschlange bis Korallpolypen Öffnen
vollzogen haben, beweisen die mitunter vorzüglich erhaltenen Korallenkalke der verschiedensten Formationen, schon mit der ältesten der petrefaktenführenden, der silurischen, beginnend. Nur darf an das Auffinden solcher prähistorischer Korallenriffe
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0466, Amerika (Geologisches) Öffnen
nur einigermaßen zuverlässiges Bild noch nicht entwerfen. Wir müssen uns an dieser Stelle darauf beschränken, die Hauptverbreitungsgebiete der einzelnen Formationen anzuführen. Kristallinische Gesteine, und zwar Granit, Gneis, Glimmer-, Hornblende
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0977, von Sillein bis Silur Öffnen
Einw. Silur, s. v. w. silurische Formation.
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0271, Steinkohle (Verbreitung in einzelnen Ländern) Öffnen
gleiche Zusammensetzung hat, erlaubte in der oben angenommenen Allgemeinheit von einem alle mineralischen Brennstoffe umfassenden Verkohlungsprozeß zu sprechen. Die Kohlen des Silurs sind bei dem Fehlen sonstiger Pflanzenreste in dieser Formation
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0984, von Silo bis Silva Öffnen
Abteilung der Grauwackengruppe ge- nannt, weil er dieselbe zuerst in dem Gebiet des alten Königreichs der Silurer im Westen Englands als selbständige Formation erkannte und von den neuern, später als devonisch bezeichneten Grau- wackenbildungen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0146, Australien (geologische Verhältnisse, Klima) Öffnen
Ablagerungen von sedimentären Gesteinen der silurischen und devonischen Formation, zu denen die Höhlen im Kalkstein am mittlern Macquarie mit Knochen von antediluvialen Tieren zu rechnen sind. Über diesen liegen Sandsteine der Kohlenbildung, obschon manche
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0298, von Brachistochrone bis Bracht Öffnen
schon im Silur, nehmen darauf ab, werden im Jura nochmals stärker und sterben dann wieder langsam aus. Einige Gattungen haben sich vom Silur bis zur Gegenwart erhalten. Man teilt die B. in zwei Gruppen: 1) Ecardines, mit After, aber ohne Armgerüst
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0849, von Livius Andronicus bis Livland Öffnen
. Die geognostische Formation des nördlichsten Teils Livlands und der Inseln gehört der neuern Primordialzeit (Silur), der ganze übrige Teil des Landes dem devonischen System an, und nur, wo dieses abgewaschen ist, treten gewöhnlich streifenweise silurische
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0854, von Lk. bis Llanquihue Öffnen
Einw. Llandeilo-Flags, s. Silurische Formation. Llandovery-Gruppe, s. Silurische Formation. Llandrindod Wells (spr. länn-), Dorf in Radnorshire (Südwales), mit Heilquellen, Kurhaus, höherer Schule und (1881) 303 Einw. Llandudno (spr
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0389, von Primiz bis Primulaceen Öffnen
. Primordiālfauna, s. Silurische Formation. Primordiālkranium, s. Schädel. Primordiālschlauch, ein Organ der Pflanzenzelle, s. Zelle. Primordiālzellen, Zellen ohne Zellstoffmembran, kommen bei niedern Organismen in den sogen. Plasmodien
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0274, von Sandsteine bis Sanduhr Öffnen
. Die S. verteilen sich auf alle Formationen vom Silur beginnend bis herauf zu den noch heute sich vollziehenden Verkittungen des jüngsten Meeres- und Flußsandes. Eine Reihe von Namen, bald ursprünglich charakteristischen Eigentümlichkeiten des
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1008, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
.'lli: Gemme (Taf. Gemmen, 27). Oalcoolli 8nnäli!iua, (Taf. Devon. Form.) Caldera-Bildung von Vulkanen .... ^lopwrnn dlt'a8o. sTaf.Mmikry, ^ig. 16) Oal^meuL (Taf. Silurische Formation) . Oamora luciäa, Fig. 1 u. 2..... - 0i)8cura
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1028, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
(Angelfischerei) I 566 Limnaeus pyramidalis (T. Tertiärform. I) XV 601 - stagnalis (Taf. Schnecken) XIV 572 Limnophilus rhombicus (Taf. Netzflügler) XII 68 Lindau, Stadtwappen X 799 Linde Tafel X 800 Lindenblüte III 79 Lingula (Taf. Silurische Formation, 2
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0384, Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891) Öffnen
Kolleg der Welt über Geognosie las. Nachdem Geinitz-Dresden zum Vorsitzenden gewählt war, sprach Beck-Leipzig über das Rotliegende des Plauenschen Grundes. Der auf kambrischen und silurischen Schiefern auflagernde Komplex von Gesteinen, welchem
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0919, Asien (nutzbare Mineralien) Öffnen
trennen, fehlen marine Bildungen, welche älter wären als die des erzführenden Kohlenkalksteins, der das Kohlengebirge vielfach begleitet. Im Thianschan herrschen azoische und paläozoische Formationen herauf bis zum Bergkalk, daneben in großer Verbreitung
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0801, Deutschland (Bodengestaltung; die Alpen, das mitteldeutsche Gebiet) Öffnen
der Bildungen auf kleine Erstreckung. Es ist daher nicht zu verwundern, daß fast sämtliche Gebirgsformationen in D. vertreten sind. Die Gesteine der archäischen Formation (Gneis, Granit, Glimmerschiefer etc.) kommen in Schlesien, Sachsen, Thüringen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0128, Geologie (Geschichte) Öffnen
der Natur", später "Naturgeschichte der Versteinerungen", heraus, während Lehmann in seinem "Versuch einer Geschichte von Flözgebürgen" (1756) und Füchsel durch seine an die Thüringer Formationen geknüpften Studien (welche auch zum Entwerfen der ersten
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0498, von Quarz bis Quase Öffnen
kristallinischen Quarzite finden sich hauptsächlich in den ältesten Formationen, während die Quarzgesteine jüngerer Formationen vorwiegend kryptokristallinisch, feuerstein- oder chalcedonähnlich sind. Meist bilden die Quarzite Einlagerungen, oft aber
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0718, von Tintenstifte bis Tipperary Öffnen
718 Tintenstifte - Tipperary. und Clymenia Münst. (s. Tafel "Devonische Formation"), während die Familie Ammonitidae Ow. die Gattungen Goniatites de Haan (s. Tafeln "Devonische Formation" und "Steinkohlenformation I"), Ceratites de Haan (s. Tafel
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0871, von Cambridge (George William Frederick Charles, Herzog von) bis Camburg Öffnen
, wird sie in Deutschland meist durch versteinerungsleere Schiefer vertreten, die nur sog. Phycoden (vielleicht Fucoiden) führen. Auch faßt man die C. F. als unterste Abteilung der Silurischen Formation auf. Cambrĭum, s. Cambrische Formation. Cambronne (spr
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0234, von Devonische Formation bis Devonshire (Grafschaft) Öffnen
. Er starb schon 1606 ohne legitime Söhne. Devonische Formation oder Devon , diejenige stellenweise über 3000 m mächtige Schichtenreihe, die auf der silurischen Formation ruht und von der Steinkohlenformation überlagert
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0816, von Thüringisch bis Thüringische Eisenbahn Öffnen
Unstrut und Saale fließen, die Rodach, Haslach, Steinach und Itz, die zum Maingebiet gehören, und die Werra mit der Hörsel und Leina. In geolog. Beziehung weist der T. W. große Mannigfaltigkeit auf. Die ältesten Formationen, Gneis
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1052, Verzeichnis der Illustrationen im XIV. Band Öffnen
, Tafel 826 Silbergewinnung, Tafel 966 Silurische Formation, Tafel 978 Sizilien, Karte 1002 Skelett, Tafel I u. II 1014 Sodabereitung, Tafel 1046 Abbildungen im Text. ^[Liste] Rudersport, Fig. 1-3 11-12 Rudolstadt, Stadtwappen 15 Runen, Fig
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0405, Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) Öffnen
Rogeneisenstein, oolithisches Roteisenerz). Häufig ist Roteisenstein innig mit Thon oder Quarz gemengt und bildet dann den roten Thoneisenstein, resp. den kieseligen Roteisenstein. In jüngern Formationen kommt der Roteisenstein selten vor, häufig dagegen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0777, von Fukaceen bis Fulbe Öffnen
Formationen (z. B. Silur, Lias, Malm) haben sie ein gewisses geologisches Interesse, indem die von ihnen erfüllten Schichten als geologische Horizonte (Fukoidensandstein des schwedischen Silurs, Fukoidenschichten des weißen Jura in Schwaben) dienen können
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0874, von Grünerde bis Grüner Turban Öffnen
gänzlich fehlt. Auch sind 5-9 Proz. Thonerde vorhanden, während der Gehalt an Kieselsäure von 43-55 Proz., an Eisenoxydul von 19-27 Proz. schwankt. Glaukonithaltige Grünkalke und Mergel kennt man im silurischen Gebirge Schwedens und Rußlands, auch sind
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0272, Marmor (Varietäten) Öffnen
Flecken auf hellrotem Grunde, der sogen. sizilische Jaspis (marmo Jaspis) von Sizilien, hellrot mit breiten, bandförmigen, weißen und grünen Zickzackstreifen. Sie gehören zu den mannigfachsten Formationen vom silurischen Übergangsgebirge an; reich
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0617, Paläontologie (gegenwärtiger Stand; Sammlungen, Litteratur) Öffnen
Hinweis auf das unten gegebene Litteraturverzeichnis: Barrande (besonders silurische Versteinerungen, Cephalopoden, Trilobiten), Benecke (namentlich Triasformation), Beyrich (Tertiärformation), Dames (Archaeopteryx), Fraas (Wirbeltiere), Marsh
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0614, Schottland (Gewässer, Klima, Bevölkerung) Öffnen
oder hügeligen Land erheben, einschließlich von Arthurs Sitz bei Edinburg (s. Tafel "Geologische Formation"), gehören dem Basalt, Porphyr und andern eruptiven Bildungen an. Auch Tuffe und vulkanische Konglomerate treten inmitten des Steinkohlengebiets
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1040, Ural (Gebirge) Öffnen
und Kalkschiefer. Zu ihnen gesellen sich an den Seiten silurisches und devonisches Übergangsgebirge, am westlichen Fuß Kohlenkalkstein, auf beiden Seiten Kohlengebirge. Um die ganze Südwestseite schlingt sich die permische Formation mit ihrem
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0684, Irland (Küsten- und Oberflächengestaltung. Gewässer) Öffnen
unterscheidet man die Gebiete vorherrschenden Silurs in Donegal, Mayo und Connemara im NW. sowie in den Grafschaften Wicklow und Down im O., ferner das Gebiet des Devon (fast der ganze Süden), die vulkanischen Teile mit Kreide und Tertiär zwischen Lough Neagh
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0600, Schottland Öffnen
Sandstein, sonst fast durchweg die silurische und die devonische Formation mit Graniteinschaltungen, die ihre heutige Gestalt weniger den Faltungen und Verwerfungen als der Denudation verdankt. Der Caledonische Kanal bezeichnet eine Hauptspalte. Spätere
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0396, Alpen (Geologisches) Öffnen
, daß sie in den östlichen A., zum Teil wenigstens, der silurischen und devonischen, sogar (wie auch im Westteil des Hochgebirges) der Kohlenformation angehören. Auch sind in den Westalpen bedeutende Höhen der Zentralzone von jurassischen und Kreidegesteinen, ja
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0751, von Cambray-Digny bis Cambridge (Stadt) Öffnen
für die in Nordwales weitverbreitete silurische Formation (s. Kambrische Formation). Cambrics (engl., spr. kehmbriks), s. Kambrais. Cambridge (spr. kehmbridsch), 1) berühmte Universitätsstadt Englands in der nach ihr benannten Grafschaft (s
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0418, von Kambodscha bis Kambyses Öffnen
Formation, die ältesten, nach der altbritischen Völkerschaft der Kambrer benannten versteinerungsführenden Sedimentärgebilde, welche zwischen den ältesten kristallinischen Schiefer- und den Silurbildungen lagern. Zuerst hauptsächlich von Sedgwick untersucht
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0129, von Kövár bis Kowno Öffnen
Jura und silurische Formation zu Tage. Im südlichen Teil wird Bernstein gefunden. Von Metallen sind Eisen, besonders Sumpfeisen, ferner Gips, Kalk, Kreide und Lehm vorhanden. Die mittlere Jahrestemperatur ist +6,28° C., die des Sommers +17,5, die des
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0183, Kreideformation Öffnen
durch die Rhizopoden, welche nicht nur an der Zusammensetzung der Kreide selbst einen hervorragenden Anteil nehmen, sondern auch häufig in den übrigen Gesteinen der Formation gefunden werden; sind doch namentlich die oben als Beimengungen der Gesteine
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0459, von Ortho-... bis Orthographie Öffnen
. Tafel "Silurische Formation"). Orthodiagonale, s. Klinodiagonale. Orthodoxie (griech., "Rechtgläubigkeit"), im Gegensatz zur Häresie oder Heterodoxie (Ketzerei) die Übereinstimmung mit dem Lehrbegriff der Kirche oder diejenige Fassung
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0791, Rhizopoden Öffnen
zur Bildung des Meeressandes und zur Ablagerung mächtiger Schichten bei, wie auch eine Unzahl fossiler Formen aus verschiedenen Formationen bekannt sind. Man teilt die R. in drei Ordnungen: Foraminiferen, Heliozoen und Radiolarien, und rechnet auch
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0992, von Rotbleierz bis Rotes Kreuz Öffnen
Strichfarben der Brauneisensteine (s. d.) eine rote bis rötlichbraune Strichfarbe besitzen. R. tritt, und zwar gewöhnlich gleichzeitig in allen oben unterschiedenen Varietäten, als Lager oder auf Gängen in sehr verschiedenen Formationen auf, besonders in den
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0060, Russisches Reich (Bodenbeschreibung) Öffnen
Formationsglieder bedecken oft Tausende von Kilometern. Die Einförmigkeit wird noch dadurch vermehrt, daß auch die einzelnen Schichtenkomplexe der verschiedenen Formationen sehr gleichförmige Zusammensetzung haben. Eine Fahrt auf der Wolga bringt diese
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0270, Steinkohle (Vorkommen, Entstehung) Öffnen
. Erfahrungsmäßig gehören die meisten und wichtigsten Steinkohlen dem Alter nach der Steinkohlenformation (s. d.) an, obgleich sie den andern Formationen nicht fehlen und hier wenigstens lokal ebenfalls Wichtigkeit erhalten können. So führen das Silur und Devon
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0496, von Takeu bis Takowo-Orden Öffnen
sehr alter Gesteinsschichten, in seiner untern Abteilung mit der Huronischen Formation (s. d.) identisch, in der obern Abteilung mit den kambrischen Schichten (s. Silurische Formation) oder dem Untersilur der europäischen Geologen zu parallelisieren
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0661, von Thonberg bis Thonissen Öffnen
Formationen entwickelt und werden in den ältern durch Schieferthone und Thonschiefer vertreten. Ganz fremd sind sie aber selbst den ältesten Gesteinsschichten nicht, wie z. B. in Rußland sowohl im Silur als in der Steinkohlenformation Thone vorkommen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0740, von Wologda bis Wolowski Öffnen
an die Oberfläche tritt, erkennt man vorzugsweise die permische Formation; der Juraformation begegnet man in den östlichen und südlichen Teilen des Nikolskischen Kreises, und an den Westabhängen des Urals dehnen sich ältere Formationen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1013, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
527-529 531-532 533-534 536 536 536-588 539 540 541 510 1004 828 870-872 547 978 314 366-367 940 565-566 Ellipsenzirkel............ TMp3 0C6i)b2lu8 (Taf. Silurische Format.) Ellipsoid
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1036, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. Schutzeinrichtungen, 3) rotsiitiiia (Außenteich)....... Potenzflaschenzug.......... Potsdam, Wappen und Karte der Umgebung Potsdamsandstein (Taf. Silur. Formation) I>ottig, iHuosolatH, 2 Figuren..... Pottsches Übel, Fig. 1 u. 2
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0180, Afrika (Geologische Verhältnisse) Öffnen
. Die gleichen geolog. Verhältnisse existieren in Abessinien, Ost- und Mittelafrika. Über dem Urgestein befinden sich an manchen Stellen Ablagerungen der paläozoischen Zeit, die im Nordwesten A.s als Devon, vielleicht als Silur erkannt sind; Schiefer
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0441, Alpen (Geologischer Bau) Öffnen
größtenteils niedergebrochen und daher heute nicht mehr vorhanden ist. Die Art und Weise, in der die einzelnen sedimentären Formationen in den A. auftreten, läßt erkennen, daß die letztern aus ursprünglich vereinzelten Gebieten von eigenartiger geolog
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0679, von Dachschiefer bis Dachstein Öffnen
als Einlagerungen in der Phyllit-, Silur- und Devon- formation (Nüdesheim, St. Goar a. Rh., Goslar, Lehestcn und Gräfenthal in Thüringen, Wales), seltener in jüngern Formationen vor (Glarus). Die Schicferungs- und Spaltungsrichtung folgt meist
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0817, von Palaos bis Palästina Öffnen
der Formationen, die auf die archäischen Schichten (krystallinischer Schiefer) folgen und die Reste einer von der jetzigen durchaus abweichenden Fauna und Flora einschließen; zu ihnen gehören die Camb rische , Silurische , Devonische
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0443, von Primordialfauna bis Princeton Öffnen
441 Primordialfauna - Princeton Landesverfassungen bestätigt. - Vgl. H. Schulze, Das Recht der Erstgeburt in den deutschen Fürsten- häusern (Lpz. 1851). Primordialfauna, s. Silurische Formation. Primordialschlauch, Primordialzellen, s
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0795, von Thonetsche Räder bis Thonwaren Öffnen
Versteinerungen führende T., findet sich in mächtigen Schichtensystemen namentlich im Bereich der ältesten Sedimentformationen, des Silur, Devon und des Kulm; doch treten auch in jüngern Formationen ganz ähnliche Schiefer auf, wie die von Cervins
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0468, Amerika (nutzbare Mineralien, Klima) Öffnen
und Mexiko. Antimon und Zink kommen in Peru, Chile, Mexiko, Brasilien vor, werden aber noch wenig gewonnen. Bleiglanz in Verbindung mit Galmei bildet die reichen Erze im silurischen Galenakalkstein von Illinois und Wisconsin; Quecksilber wird in den
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0791, Argentinische Republik (Geographisches) Öffnen
namentlich der kambrischen und silurischen Formation, dem Rät, der Jura- und ganz besonders der Tertiärformation an, welche einen ungeheuern Flächenraum einnimmt. Zu den Sandsteinen gesellen sich lockere Sande, Mergel und Kalksteine, welche zahllose
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0006, Atlas Öffnen
auf. Die wesentlichsten Bildungsglieder des A. sind die silurische und devonische Formation, Jura, Kreide, Nummulitengebirge und die jüngere Tertiärformation. Der A. ist reich an Mineralprodukten, die indessen noch wenig ausgebeutet werden; man
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0799, von Cara cognatio bis Caragana Öffnen
tragen und zu opfern. Caracoles, s. Antofagasta. Caractacus, s. Caratacus. Caradocsandstein, s. Silurische Formation. Caradosso, ital. Goldschmied, s. Foppa. Caráfa, Michele, Opernkomponist, geb. 28. Nov. 1785 zu Neapel, erhielt seine
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0178, von Cliffort bis Clisson Öffnen
Parlamentsmitglied und 1793 Gouverneur von Gibraltar, wo er 23. Dez. 1795 starb. Er. schrieb: "Memoiren über die Geschichte des amerikanischen Kriegs" (Lond. 1784). Clintongruppe, s. Silurische Formation. Clio, Molluskengattung aus der Ordnung
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0291, von Echinops bis Echo Öffnen
Löcher zu ihrem Aufenthalt zu bohren. Fossil treten sie (Echiniten) schon im Silur auf, weichen aber von den spätern und den noch lebenden bedeutend ab; erst in der Sekundärzeit erlangen sie die auch heute noch vertretene Form. Am stärksten
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0929, Europa (Klima) Öffnen
die mannigfaltigsten Formationen; Salz kommt bisweilen mit Kalisalzen zusammen in der Dyas (Norddeutschland), in mehreren Niveaus der Trias (Württemberg, Baden, Lothringen), in der Juraformation (Bex), im Tertiär (Spanien, Galizien, Siebenbürgen) vor
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0213, von Feuerstahl bis Feuerungsanlagen Öffnen
in der silurischen Formation Englands weitverbreitet, wird, da er eine schöne Politur annimmt, häufig verschlissen. Feuertaufe entspricht, wo der Märtyrertod durch Verbrennen erfolgte, der Bluttaufe (s. Märtyrer). Feuerthür, s. Feuerungsanlagen, S. 215
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0396, von Flöz bis Flüchtig Öffnen
und übten einen bedeutenden Einfluß. Es sind zu nennen: "Recherches sur le développement des os et des dents" (1845); "Anatomie générale de la peau et des membranes muqueuses" (1843); "Théorie expérimentale de la formation des os" (1847); "Psychologie
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0517, von Goplo bis Göppert Öffnen
); "Die Tertiärflora auf der Insel Java" (Haag 1855); "Über die fossile Flora der silurischen, der devonischen und der untern Kohlenformation" (Jena 1860); "Die fossile Flora der permischen Formation" (Kassel 1864-65); "Über Aphyllostachys, eine neue
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0541, Himalaja (Teile, Geologisches, Klima, Gewässer) Öffnen
versteinerungsreiche sedimentäre Schicht der silurischen Formation, während westlich davon Gesteine der plutonischen und metamorphischen Gruppe dem Gebirge einen ganz andern Charakter verleihen. Was die Einteilung dieses über 24 Längengrade sich
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0756, von Hudsonbaikompanie bis Hueba Öffnen
von 1,700,000 auf 1,300,000 Pfd. Sterl. ermäßigt. Die Zahl der Aktionäre ist 2500. Hudsonbailänder, s. Nordwestgebiet, amerikanisches Hudsongruppe (richtiger Hudsonstufe), s. Silurische Formation. Hudson Lowe, s. Lowe. Huë (bei den
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0433, Kanada (Bodengestaltung, Bewässerung, Klima) Öffnen
und der kambrischen (huronischen) Formation angehörige Grünsteine, Sandsteine und Granit vorherrschen. Die durchschnittliche Erhebung dürfte wohl 300 m erreichen, aber nur selten steigen die Höhen über 600 m an. Durchbrochen wird diese laurentische Seenplatte
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0077, von Korallenachat bis Korallenriffe und Koralleninseln Öffnen
(Maeandrina) etc. S. die betreffenden Figuren auf beifolgender Tafel. Von den K. wird besonders die Edelkoralle (s. d.) auf Schmucksachen verarbeitet (s. Schmucksachen). Von den versteinerten K. verdienen Erwähnung: Catenipora (s. Tafel "Silurische
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0345, Kurland (Geschichte) Öffnen
345 Kurland (Geschichte). ein erstrecken und der Schiffahrt sehr hinderlich sind. In geognostischer Hinsicht gehört K. der devonischen Formation an. Die untern Schichten bestehen aus Sandstein (oft Höhlen bildend, wie die Davidhöhle bei
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0808, von Linguist bis Liniensystem Öffnen
" (Lond. 1783; neue Ausg., Par. 1864). Linguíst (v. lat. lingua, Sprache), Sprachkundiger, Sprachforscher; Linguistik, Sprachwissenschaft. Lingŭla, s. Brachiopoden. Lingŭla Flags, s. Silurische Formation. Linĭe (Linea), in der Geometrie eins
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0850, Livland Öffnen
850 Livland. vium, welches fast überall auch die ältern Schichten stellenweise bis 120 m bedeckt. Das silurische System ist durch die obern und mittlern Schichten dieser Formation vertreten und besteht aus Dolomit, Mergel, Kalk- und Sandstein
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0909, von Longinus bis Longwy Öffnen
, Arrondissement Corbeil, am Yvette und an der Eisenbahn Paris-Versailles, mit alter Kirche und (1881) 2367 Einw. Hier 23. März 1568 Friedensschluß zwischen den Hugenotten und den Katholiken. Longmyndgruppe, s. Silurische Formation. Longobarden, s
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0959, von Ludewig bis Ludovisi, Villa Öffnen
einer Bezirkshauptmannschaft und eines Bezirksgerichts. Ludlow (spr. löddlo), Stadt im südlichen Shropshire (England), in malerischer Lage am Teme, mit umfangreichen Schloßruinen, geologischem Museum und (1881) 5035 Einw. Ludlowgruppe, s. Silurische
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0912, von Muschelseide bis Muschelwasser Öffnen
tropischen Meeren ist die Muschelfauna am reichsten vertreten und nimmt von da nach den Polen zu ab. Fossil erscheinen Muscheltiere schon im Silur. Man kann im allgemeinen annehmen, daß die Formen ohne Siphons die ältern sind; ihre Zahl
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0126, von Niagara Falls bis Nibelungenhort Öffnen
"internationaler Park", welcher die Inseln bei den Fällen (32,430 Hektar) und das Ufer bis unterhalb der Kettenbrücke (10,940 Hektar) umfaßt (s. Niagara). Niagarakalkstein, s. Silurische Formation. Niam-Niam ("Fresser"), großer, zu den Nubavölkern
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0271, von Noviodunum bis Nowgorod Öffnen
einer von einzelnen Bergketten durchzogene Hochebene, welche sich zur Küste hin allmählich verflacht. Das Gebirge besteht hauptsächlich aus Schichten der silurischen und devonischen Formation. Die Temperatur ist an der Westküste bedeutend höher als an
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0381, von Olne bis Olonez Öffnen
- und Onegasee ein breiter Streifen Schwemmland an; südlich davon treten zwischen Ojatj und Swir silurische und östlich davon an beiden Ufern des Swir devonische Formationen zu Tage, an welche im SO. die nördliche Fortsetzung des Moskauer
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0618, von Paläophytologie bis Palästina Öffnen
war schlanker als die der Tapire, der Schwanz von mäßiger Länge. Die Paläotherien sind charakteristisch für das ältere Tertiärgebirge. Paläotypen (griech.), s. v. w. Inkunabeln (s. d.). Paläozoische Formationsgesteine, die Schichtensysteme des Silurs
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0031, von Phrynichos bis Phylarchos Öffnen
. Phykochrom, ein blaugrüner oder blauer Farbstoff mancher Algen. Phykodenschiefer, s. Silurische Formation. Phykoerythrin (griech.), ein roter Farbstoff vieler Meeresalgen, besonders der Florideen. Phykolog (griech.), Botaniker, der sich
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0239, von Porphyrit bis Porrigo Öffnen
(namentlich Sericitgneisen) nahestehen. Die Porphyroide gehören den alten Formationen (der huronischen, silurischen und devonischen) an und sind namentlich im Taunus, in Westfalen, im Thüringer Wald, im Harz und in Michigan nachgewiesen und studiert worden