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2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0062, von Fasänchen bis Faschinenmesser Öffnen
die Berliner Singakademie, nach deren Vorgang sich ähnliche Vereine in ganz Deutschland bildeten. F. starb 3. Aug. 1800. Als Komponist hat er sich namentlich durch sein achtstimmiges Miserere und seine 16stimmige Messe rühmlichst bekannt gemacht. Seine
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0662, von Greisenalter bis Grenadiere Öffnen
Meisters die Organistenstelle an der Nikolaikirche, und im folgenden Jahr ward er Mitglied der Singakademie, mit welcher Anstalt er während seiner weitern Künstlerlaufbahn immer inniger verbunden wurde, namentlich nachdem er 1832 neben Rungenhagen zum
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0579, Schneider (Personenname) Öffnen
und in Leipzig spielte, und nahm sodann die Organistenstelle an der Thomaskirche in Leipzig an. Für die von Schicht gegründete Singakademie schrieb er damals unter anderm eine Messe a cappella und für die neugegründete Leipziger Liedertafel zahlreiche
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0682, Halle (an der Saale) Öffnen
(1889), Journalleseverein der Halleschen Ärzte (1851), Verein der praktischen Ärzte (1860), Verein für Volkswohl mit 9 Abteilungen, der Kunstgewerbeverein sowie mehrere Musikvereine (Singakademie, Neue Singakademie u. a.). In der städtischen Sparkasse
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0667, Leipzig (Bildungs- u. Wohlthätigkeitsanstalten; Verwaltung, Behörden; Umgebung) Öffnen
, der Leipziger Künstlerverein, der Leipziger Kunstverein. Im Bereich der Musik stehen das Konservatorium der Musik (s. oben) und das altberühmte Institut der Gewandhauskonzerte (s. d.) in erster Linie. Andre Musikinstitute sind: die Singakademie
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0612, Wien (Unterrichtsanstalten, wissenschaftliche Institute, Sammlungen) Öffnen
Gesellschaft; der Verein Carnuntum zum Zweck der Ausgrabung der römischen Stadt dieses Namens; die Numismatische Gesellschaft; die heraldische Gesellschaft Adler; die Gesellschaft der Musikfreunde; der Männergesangverein; die Singakademie u. a. Unter
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0803, Berlin (Verwaltung) Öffnen
). Ferner die Singakademie, 1825 im griech. Tempelstil von Öttmer errichtet, berühmt durch die vorzügliche Akustik des Konzertsaals; das Lessing-Theater, 1888 von von der Hude und Hennicke erbaut; Krolls Etablissement, 1852 von Titz erbaut
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0808, Berlin (Unterrichts- und Bildungswesen) Öffnen
. Kapelle; die von Fasch (gest. 1800) gestiftete Singakademie, unter Leitung Blumners, in der auch die Joachimschen Streichquartette stattfinden; die Philharmonie, 1888 von Schwechten umgebaut, mit den Konzerten des philharmonischen Orchesters und den
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0333, von Vierauge bis Vierraden Öffnen
, Komponist, geb. 5. Sept. 1820 in Frankenthal, studierte Musik bei Rinck in Darmstadt und Marx in Berlin. 1847 wurde er Organist in Frankfurt a. O., später Leiter der Singakademie daselbst, 1852 der Liedertafel in Mainz. Er gründete 1853 den Bach-Verein
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0247, Akademie (Allgemeines. Das Institut de France) Öffnen
. für italienische Opernmusik (1720 gegründet, durch Händel berühmt) und die Academy of ancient music (seit 1710) in London, die Accademia filarmonica in Bologna und in Verona, die Singakademie in Berlin, das Gewandhaus in Leipzig, die Musikakademien
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0755, Berlin (Bauwerke) Öffnen
in der Form eines römischen Castrum erbaut; die Singakademie (von Schinkel); das Universitätsgebäude, ehemals Palais des Prinzen Heinrich, 1754-64 von Boumann (Vater) erbaut; das Akademiegebäude (1690 von Nehring erbaut, 1749 von Boumann restauriert
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0052, von Blumenwerk bis Blümner Öffnen
Leitung der Musik. Seit 1845 Mitglied der Berliner Singakademie, wurde er 1853 zum Vizedirektor und 1876 zum Direktor derselben erwählt, nachdem er bereits ein Jahr zuvor zum ordentlichen Mitglied der Akademie der Künste zu Berlin ernannt worden
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0309, von Brahms bis Brahui Öffnen
eines Chordirigenten und Musiklehrers beim Fürsten von Lippe zu Detmold, in welcher er mehrere Jahre verblieb. In der Folge lebte er anfangs in seiner Vaterstadt, dann seit 1862 in Wien, wo er 1863 Chormeister der Singakademie wurde. 1864 legte er auch
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0387, Bremen (Kirchen, Profanbauten; Schulen; Industrie; Handel) Öffnen
Mitteln noch keinen größern Aufschwung nehmen können. Von großer Bedeutung für das geistige Leben der Stadt sind der Künstlerverein (über 1300 Mitglieder), der Naturwissenschaftliche Verein, die Singakademie, die Geographische Gesellschaft
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0584, von Franz (König von Spanien) bis Franz (Zuname) Öffnen
, dann als Dirigent der Singakademie, endlich als Universitätsmusikdirektor. In der Folge dran-^[folgende Seite]
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0537, von Hille bis Hillebrand Öffnen
, war Zögling des Seminars und (1825-28) Hilfslehrer des Waisenhauses zu Bunzlau, besuchte darauf zwei Jahre die Universität, Singakademie und Taubstummenanstalt zu Berlin und war von 1830 bis zu seinem Tod (30. Sept. 1874) Leiter der Taubstummenanstalt zu
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0789, Humboldt (Alexander v.) Öffnen
789 Humboldt (Alexander v.). wo er, der königliche Kammerherr, in der Universität und in der Singakademie die vielberühmten, auch vom Hof besuchten Vorlesungen über physische Weltbeschreibung hielt. Aber schon 1829 unternahm er im Auftrag des
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0462, Mendelssohn-Bartholdy Öffnen
wieder die größten Triumphe gefeiert hatte, bewarb er sich in Berlin um die durch Zelters Tod erledigte Dirigentenstelle der Singakademie, sah sich aber durch Rungenhagen verdrängt. Mißmutig kehrte er Berlin den Rücken, unternahm 1833 seine dritte Reise
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0017, Naumann Öffnen
Singakademie allein 27 große Messen und 10 Oratorien. Bekannt ist sein "Vaterunser" (Text von Klopstock). Sein Leben beschrieb A. G. Meißner (Prag 1803-1808, 2 Bde.) und ein Ungenannter (Dresd. 1841). 2) Johann Friedrich, Ornitholog, geb. 14. Febr. 1780
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0136, von Nicolaie bis Nidda Öffnen
unter B. Kleins Leitung in Berlin und trat hier mit einem Tedeum, das 1833 im Saal der Singakademie zur Aufführung kam, zum erstenmal in die Öffentlichkeit. Bald darauf zur Fortsetzung seiner Studien bei der preußischen Gesandtschaftskapelle in Rom
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0696, von Reine bis Reineke Fuchs Öffnen
Musikschule zu Köln. Von 1854 bis 1859 war er als Musikdirektor in Barmen thätig, wurde darauf Dirigent der Singakademie und Universitätsmusikdirektor in Breslau, folgte aber schon 1860 dem Ruf als Kapellmeister des Gewandhausorchesters und Lehrer
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0700, von Reinmar bis Reis Öffnen
Deutschlands bekannt und veranlaßte 1858 seine Berufung als Organist und Musikdirektor der Domkirche zu Bremen sowie als Dirigent der dortigen Singakademie und Konzertgesellschaft. Von seinen weitern Kompositionen sind, außer einer Reihe von Liedern
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0815, Richter (Personenname) Öffnen
815 Richter (Personenname). dann die Universität Leipzig und wandte sich hier bald der Musik ausschließlich zu. Nachdem er unter Weinligs Leitung gründliche Kompositionsstudien gemacht, wurde er Dirigent der Singakademie, 1845 Lehrer
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0505, von Weinstockfallkäfer bis Weise Öffnen
Erziehung als Kapellknabe in Wien, studierte dann zeitweilig Theologie, widmete sich aber bald ausschließlich der Musik, zunächst als Dirigent des von ihm 1857 gegründeten Akademischen Gesangvereins. 1864 übernahm er die Leitung der Wiener Singakademie
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0726, Wolff Öffnen
: eine kolossale Erzbüste Herders für dessen Geburtsort, eine Marmorbüste J. S. Bachs für die Singakademie in Berlin, eine Büste Franz Kuglers, die Erzstatue der Kurfürstin Luise Henriette in Oranienburg und das Standbild Friedrichs d. Gr. für Liegnitz. Er starb
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0864, von Zellgewebsentzündung bis Zelter Öffnen
folgen. 1783 Maurermeister geworden, verwandte er, seiner Neigung folgend, alle freie Zeit auf das Studium der Musik, wobei ihm Fasch Lehrer und Führer war, den er später in der Direktion der Singakademie unterstützte. Nach dem Tode desselben (1800
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0128, von Bernstein bis Berri Öffnen
und der Singakademie zu Hamburg, wo er das Konservatorium für Musik ins Leben rief. 1878 wurde er zum königlich preußischen Professor ernannt. Berri, 3) Herzogin von. Nach einer Veröffentlichung Nauroys (»La duchesse de B.«, Par. 1889) hat ihre heimliche
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0569, von Menzel bis Merx Öffnen
und 1867-73 als Dirigent der Dreyßigschen Singakademie thätig. Er starb30. Okt. 1885. M. war ein vorzüglicher Orgelspieler und bedeutend als Komponist für die Orgel'. Außer Klavierstücken, Motetten, Liedern :c. veröffentlichte er 6 Orgelsonaten
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0595, Müller Öffnen
Gesangvereins »Arion«), der Singakademie und als Gesanglehrer. M. komponierte viele Männerchöre (von denen namentlich die im Kirchenstil gehaltenen oft gesungen werden), Liederfüreine Stimme, Kinderlieder und Klavierstücke. *53) Iwan, Philolog
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0637, von Otarn bis Otto Öffnen
und bildete sich dann auf der Bau- und Kunstakademie zu Berlin weiter aus. Nachdem er hier den Bau des Königsstädter Theaters und der Singakademie geleitet, oegab er sich 1827 nach Italien. 1829 nach Braunschweig zurückgekehrt, gab O. seine
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0827, von Weinwurm bis Weiß Öffnen
gegründeten akademischen Gesangvereins. 1864 übernahm er die Leitung der Wiener Singakademie und 1866 die des dortigen Männergesangvereins; außerdem wirkt er mit Erfolg als Gesanglehrer an der Universität und an der Lehrerbildungsanstalt zu St. Anna
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0136, von Bildhauerkunst bis Bismarck Öffnen
der Berliner Singakademie) und schrieb noch: »Über die ältere französische Klavierschule«, »Über Johann Kuhnaus Biblische Geschichte« (Programm-Abhandlung), bearbeitete Ad. Kullaks »Ästhetik des Klavierspiels« in 2. Aufl. (1876, 3. Aufl. 1889) und redigierte
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0428, von Hetzel bis Hidschas Öffnen
, widmete sich aber im folgenden Jahre ganz der Musik, wurde Chormeister des akademischen Gesangvereins zu Wien und war daneben 1878-80 als Dirigent der Wiener Singakademie thätig. Als Komponist machte er sich vorteilhaft bekannt durch zahlreiche Lieder
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0466, von Altenburg (Ungarisch-) bis Altendorf Öffnen
. Gesellschaft des Osterlandes, erstere mit Sammlungen, die Vereine für Erdkunde, Kunst, Kunstgewerbe und Gewerbe, die Singakademie und die Vereinigte Kaufmannschaft
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0158, von Blumieren bis Bluntschli Öffnen
Dehn musikalische Studien und wurde 1876 Direktor der Berliner Singakademie, deren Geschichte er schrieb (Berl. 1891). Seine Kompositionen bestehen aus Motetten, Liedern, zwei Oratorien: «Abraham» und «Der Fall Jerusalems», einem achtstimmigen
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0408, von Brahms bis Braila Öffnen
er 1862 nach Wien, wo er seitdem seinen Wohnsitz hat. Anfangs dirigierte er die Wiener Singakademie, 1872‒74 die Konzerte der Gesellschaft der Musikfreunde und lebt seitdem als Privatmann, nur der Komposition sich widmend. Bis 1890 hat B. (in über
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0517, Dresden (Haupt- und Residenzstadt) Öffnen
gestiftete) Dresdener Singakademie, ferner viele Gesangvereine (Orpheus, Liedertafel u. s. w.), ein Tonkünstler- und ein Orchesterverein; weiter der 1828 begründete Sächsische Kunstverein, welcher eine dauernde Kunstausstellung unterhält, der Verein
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0591, von Fasaneninsel bis Faschinenmesser Öffnen
Kyrie und Gloria, das nebst einigen andern Kompositionen von ihm gedruckt ist. Besonderes Verdienst erwarb er sich durch die Stiftung und Leitung der Berliner Singakademie, die als der erste deutsche Verein dieser Art allen ähnlichen Instituten zum
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0140, von Franz (Julius) bis Franzén Öffnen
zurückgekehrt, vertiefte er nch in die Werke S. Bachs, während er sich zugleich mit den neuern Meistern bekannt machte. Anfäng- lich war er als Organist an der Ulrich skirche thätig, übernahn: später die Leitung der Singakademie und der größern
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0420, Humboldt (Alexander von) Öffnen
. Auch begleitete er den König zum Kongreß nach Verona, Rom und Neapel. Der Wunsch des Monarchen, H. in seiner Umgebung zu behalten, wurde erst 1827 erfüllt. Im Winter 1827-28 hielt H. in der Universität und in der Singakademie die berühmten
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0764, von Krücke bis Krug (Arnold) Öffnen
er als Lehrer am Konservatorium und als Dirigent der Altonaer Singakademie thätig ist. K. veröffentlichte zahlreiche Kammermusikstücke, Orche- Artikel, die man unter 5t vermißt, smd unter C aufzusuchen.
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0063, Leipzig (Stadt) Öffnen
, die Singakademie, der Bachverein und vor allem der 1863 von Karl Riedel gegründete Riedelverein auszeichnen. Die beiden Th eater , das Neue (2100 Plätze) und das Alte (1200 Plätze), sind für 30000 M. (die Stadt giebt einen Zuschuß für Gas
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0584, von Rade bis Raeder Öffnen
der Leipziger Singakademie und 1853 Chor- und Musikdirektor am Leipziger Stadt- theater. Hierauf ging R. nach Berlin, veranstaltete Soireen für Kammermusik und Abonnemcntkon- zerte für Vokal- und Instrumentalmusik. 1863 wurde er Musikdirektor
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0716, von Reichblei bis Reichenbach (Kreis und Städte) Öffnen
») einen Namen. Außerdem stiftete sie in Hamburg, wo sie seit 1814 lebte, eine Singakademie und nahm an den ersten Deutschen Musikfesten einen bedeutenden Anteil. Reichblei, s. Pattinsonieren. Reich der Goldenen Horde, s. Kiptschak. Reichelsheim. 1
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0744, von Reinke bis Reis (Frucht) Öffnen
Bremen und leitete dort zugleich die Abonne- mentskonzerte, die Singakademie und den Dom- chor. Seit 1887 beschränkte er seine Dirigenten- thätigkeit auf die Leitung der Kirchenmusik. Von seinen Kompositionen sind zu nennen: das Orato- rium
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0375, von Schaeff. bis Schaffhausen Öffnen
Musikdirek- tor in Schwerin, 1860 Universitätsmusikdirektor und Dirigent der Singakademie in Breslau. 1867 ver- lieh ihm die philos. Fakultät den Doktortitel Kono- ri8 cau8H und 1878 wurde er zum Professor ernannt. S. veröffentlichte mehrere
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0373, von Stöckhardt (Jul. Adolf) bis Stockholm Öffnen
in Deutschland und Österreich. Nachdem er 1863-69 in Hamburg als Dirigent der Philharmonischen Konzerte und der Singakademie thätig gewesen war, nahm er 1869 seinen Wohnsitz in Cannstatt und ging von hier 1874 als Dirigent des Sternschen Vereins nach Berlin
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0606, von Weinstock bis Weise (Klara) Öffnen
der Singakademie. 1880 wurde er Universitätsmusikdirektor. W. komponierte Chorwerke für gemischten und für Männerchor und hat außerdem mehrere musikpädagogische Werke herausgegeben. Weinzapfer, die Schwanzmeise (s. Meise). Weipert, königl
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0949, von Zellgewebsentzündung bis Zemplin Öffnen
oder noch häufiger eine Reiterin in ruhigem Schritt trägt. Zelter, Karl Friedr., Komponist, geb. 11. Dez. 1758 zu Berlin, war anfangs Maurer, studierte dann Musik unter Fasch, dem Begründer und Leiter der Berliner Singakademie, nach dessen Tode (1800
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0822, von Wolff (Nathan) bis Wolffhügel Öffnen
), die Bronzestatue der Kurfürstin Luise Henriette für Oranienburg (1858), Kolossalbüsten von Sebastian Bach (Singakademie in Berlin), Franz Kugler, nebst vielen Porträtmedaillons und Porträtstatuetten. In der Darstellung von Tieren zeigt sich W
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0739, von Meilen bis Meineke Öffnen
er aus Berlin, wo er bei B. Marx studierte, ausgewiesen worden war. Nach kurzer Kapellmeisterthätigkeit ging er abermals nach Berlin, wo er seine Studien beendete. 1853 wurde er Dirigent der Singakademie in Glogau, 1865 Lehrer am Dresdener Konservatorium