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100% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0287, von Dalip Singh bis Dammerkirch Öffnen
285 Dalip Singh - Dammerkirch Geschichte. Im Okt. 1892 begannen die Osfensiv- operationen der Franzosen gegen den König Ve- hanzin. Oberst Dodds überschritt den Weme, siegte 6. Okt. bei Pognessa und besetzte nach sieben Ge- fechten 17. Nov
62% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0571, von Randow bis Rangawis Öffnen
. Provinzen Pommern und Brandenburg, mündet bei Eggesin rechts in die Ucker und ist durch einen Graben mit der Welse verbunden. Nach ihm benannt ist der Kreis R., der seinen Landratssitz in Stettin hat. Randschit Singh, geb. 2. Nov. 1780 zu Gugaranvala bei
54% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0613, von Rancé bis Randschit Singh Öffnen
611 Rancé – Randschit Singh den Linon, erweitert sich unterhalb Dinan zu einem 21 km langen Meeresarm und mündet nach einem Lauf von 110 km im Depart. Ille-et-Vilaine bei St. Malo in den Kanal. Rancé (spr. rangßeh), Dominique Armand Jean le
38% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0026, von Rundkeilverschluß bis Runeberg Öffnen
geführt wurde. Bei den Spaniern war der R. auch später, namentlich bei nächtlichen Streifzügen, gebräuchlich. Rundschit Singh, Herrscher der Sikh, andere Schreibung für Randschīt Singh (s. d.). Rundschreiben, s. Cirkular. Rundschrift. Die R
38% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0028, von Rungglstein bis Rupp Öffnen
26 Rungglstein – Rupp Rungglstein, s. Runkelstein. Runjeet Singh, engl. Schreibung für Randschīt Singh (s. d.). Runke, Pflanze, s. Eruca. Runkel, Stadt im Oberlahnkreis des preuß. Reg.-Bez. Wiesbaden und Hauptort der Herrschaft Wied-Runkel des
33% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0974, Si-kiang Öffnen
in der Reihe der Sikhhäupter, von Aurangseb 1675 hingerichtet war, trat sein Sohn und Nachfolger Gōvind Singh auf und gab den S. eine neue polit. Organisation, so daß er der Begründer des Staates der S. wurde. Da er dem
26% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0240, von Dhakan bis Dhaw Öffnen
. Dhăkăn , Dekan , Hochland, s. Ostindien . Dhalip Singh , s. Dalip Singh . Dhamar , arab. Ort, s. Damar
26% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0241, von Dhawalagiri bis Diabetes Öffnen
der Gebirgskette, 30 km südöstlich von Tripoli, 6 km nordöstlich der Cedern. Dhulia , Hauptstadt des Distrikts Khandesch (s. d.) in Ostindien. Dhulip Singh , englisch für Dalip Singh (s. d.). Di , chem. Zeichen für Didym. Di
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0583, von Kaschmiret bis Käse Öffnen
despotisch regierten und aussogen. 1819 trat ein neuer Herrscherwechsel ein durch die Ausdehnung des Sikhreichs unter Randschit Singh; K. wurde dem Pandschabreich einverleibt und das inzwischen unter tibetischen Königen selbständig gewordene Ladak (s
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0966, von Sikiang bis Sikyon Öffnen
966 Sikiang - Sikyon. vertrag mit den Engländern und ging einige Jahre später das Versprechen ein, auf die Fürsten südlich des Satledsch keinen Angriff zu machen. Als er 27. Juni 1839 starb, hinterließ er seinem Sohn Kharak Singh ein Reich
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0212, Kaschmir Öffnen
es 1819 von Randfchit-^ingh, dem Maha- radfcha von Lahaur, entrisfen und mit dem Reiche der Sikh vereinigt. Nach dem Tode Randschit- Singhs (1839) strebte K. beständig danach, sich von Lahaur loszureißen. Nachdem die Engländer mit dem elsjährigen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0417, von Allantiasis bis Allegorische Auslegung Öffnen
, Allantursäure, s. Allantoin. Alla prima, (ital., von vornherein), die Malart von Bildern ohne Untermalung (s. d.). Allard (spr. allahr), Jean Francois, Obergeneral der Armee Rundschit Singhs in Lahaur, geb. 1785 zu St. Tropez (Depart. Bar), trat
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0700, von Dalias bis Dall (Roderick) Öffnen
). - Vgl. Warburg, Oiol v. (Stockt). 1884). Daltp Singh (engl. DhulipSing b), der Sohn des Maharadfcha Randschit Singh, Königs der Sikh, welcher das ganze Pandfckab, Kaschmir und einen Teil von Afghanistan beherrscht hatte, gelangte nach dem
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0554, von Dschaora bis Dschauharî Öffnen
Lake ihre Feste Bha- ratpur trotz viermaligen Sturmes nicht einnahm, so ergab sich der Radscha doch und zahlte 20 Lakh Rupien (nach damaligem Werte 3849057,6 M.). Das Land blühte von neuem auf, bis 1825, nach dem Tode von Radschah Valdeo Singh
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0648, von Kapnikbánya bis Karl (Erzherzog von Österreich) Öffnen
unterstützte der Radscha Randhir Singh die Briten treu und er- folgreich und erhielt dafür Gebietszuwachs in Oudh als Privatbesitz (zusammen 1813 ^kin); auch wird er in Oudh " Radscha-e-Radschagan" ("Fürst der Fürsten") betitelt. Ihm folgte 1870
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0037, Geschichte: Asiatische Reiche Öffnen
Nana Sahib Nena Sahib, s. Nana S. Rundschit Singh Sindia, s. Gwalior Tippu Sahib Allard Brooke, 3) Sir James Siam Sumatra Ost- und Centralasien. Bochara Abdullah Chan China Hienfong Taiping, s. China Tsing, s. China
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0486, von Kasalinsk bis Kaschmir Öffnen
und starte Bevölkerung des Bezirks von K. durch Wiedereröffnung der alten verfallenen Bewässerungskanäle wiederherzustellen. Kaschmir. Den Thron von K. bestieg 12. Sept. 1885 Pertab Singh. Derselbe wich von der Gewohn heit seiner Vorfahren
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0553, von Amputieren bis Amritsar Öffnen
durch die 1809 von Randschit Singh erbaute, im NW. liegende Festung Gobindgarh und hat (1891) 136766 E., darunter 63366 Mohammedaner, 56652 Hindu und 15751 Sikh. A. liegt in einer sehr flachen Gegend, so daß die Beseitigung der Abwässer trotz Anlegung
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0897, von La Hedionda bis Lähmung Öffnen
895 La Hedionda - Lähmung Steinen; der alte prachtvolle Großmogulpalast, später Residenz Randschit-Singhs, Saman-Burdsch genannt. Zu den berühmtesten Anlagen gehört der Garten Dschahangirs, Schahlimar oder Schalamar genannt, mit drei Terrassen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0759, Ostindien (Geschichte) Öffnen
, welche die Selbständigkeit des Reichs Lahaur vernichteten. Man setzte nämlich nachträglich im Abkommen von Amritsar, 16. März, eine Teilung dieses Reichs fest, wonach Gulab-Singh, der heimliche Anhänger der Engländer, den nördl. Teil längs des Himalaja
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0346, von Baltimore (George Calvert) bis Baltschik Öffnen
durch die Sith unter Gulab-Singh 1835 wurde B. von einem eigenen Fürsten oder Rojilfo regiert. Durch den Vertrag zu Lahaur vom 9. März 1846 behielt es Gulab-Singh nebst den Provinzen Kaschmir, Dschamu und Ladach. (S. Karte: Innerasien, Bd. 1, S. 982.) Vgl
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0374, von Alla prima bis Alleghanygebirge Öffnen
ohne Grundierung und weitere Vollendung durch Lasuren etc. sein Bild herstellt. Allard (spr. -lahr), Jean François, Obergeneral der Armee Randschit Singhs in Lahor, geb. 1785 zu St.-Tropez in Frankreich (Var), diente in der französischen Armee
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0932, von Diamant bis Diamante Öffnen
, von wo er in den Besitz des Maharadscha Rundschit Singh und nach dem Untergang des Reichs der Sikh in den der Ostindischen Kompanie kam, die ihn 1850 dem englischen Kronschatz übergab. Durch Schleifen in Brillantform hat sich gegenwärtig sein Gewicht
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0171, von Dschábir bis Dschagga Öffnen
Gestalten geschmückt und heißt das "Löwenthor" (Singh-Dwar). Auf einer Treppe von 15 Stufen steigt man zum Tempel Dschagannaths empor. Er besteht, wie alle solche Bauwerke in Orissa, aus den vier quadratischen Hallen (für Gaben, für die Tänzerinnen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0172, von Dschaina bis Dschaipur Öffnen
kleinere Staaten sind ihm tributpflichtig. Er selbst zahlt an die englisch-indische Regierung einen Tribut von 800,000 Mk. Schon im 18. Jahrh. hatte Dschai Singh, der Erbauer der Hauptstadt und einer der berühmtesten indischen Astronomen, den Ruf
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0413, von Lahr bis Laibach Öffnen
erhoben. Am 22. Febr. 1846 wurden die Stadt, die Citadelle und ein Teil des Residenzpalastes von der britischen Armee besetzt und 9. März daselbst ein Friedensvertrag zwischen dem Maharadscha Dhulib Singh und der britischen Regierung abgeschlossen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0583, von Lawn Tennis bis Lawrence Öffnen
während seiner tapfern Verteidigung von Lakhnau an den Folgen einer Wunde 4. Juli 1857 als Brigadegeneral. Er schrieb: "Adventures of an officer in the service of Runjeet Singh". Vgl. Edwardes und Merivale, Life of Sir Henry L. (3. Aufl., Lond. 1873
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0756, von Lezaysk bis L'hombre Öffnen
Odorico di Pordenone, welcher Tibet 1316-30 durchzog, bekannt geworden; Genaueres haben wir aber erst in neuester Zeit durch die indischen Punditen (Nain Singh 1866 und 1875, A. K. 1879-80) erfahren. L'Hérit., bei botan. Namen Abkürzung für Ch. L
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0051, Nepal Öffnen
und Garwhal an England endete. In demselben Jahr kam ein Kind von drei Jahren auf den Thron, an dessen Statt der Minister Bhim Singh Thappa die Regierung in rücksichtslosester Weise führte, bis er 1837 gestürzt und zwei Jahre darauf grausam ermordet
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0467, von Punch bis Pünjer Öffnen
Forschungsreisenden gegenüber werden die Namen der P. in der Regel geheim gehalten. Als die bedeutendsten P. sind zu nennen: Mohammed i Hamid, der über den Karakorumpaß nach Jarkand ging (1863-64); der berühmte Naing Singh, der 1865-66 und wieder 1874-75
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0965, von Sigurdssohn bis Sikh Öffnen
Dschamna im Osten und der Stadt Rawalpindi im Westen. 1788 kamen die Ostsikh vorübergehend in Abhängigkeit von den Marathen. Großen Einfluß gewannen die S. unter Randschit Singh (geb. 2. Nov. 1780), der sich 1798 durch Gewalt und List in den Besitz
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0946, von Pektinikornia bis Pétau Öffnen
, Eifenbahntarife 464,2 Personenwagen, Eisenbllhnbau 456,1 Persönlicher Fehler, Gleichung, pers. Perspektivtarten, Landkarten 460,1 Perspektograph (Ritterscher), Per- spektive Penab Singh, Kaschmir (Bd. 17) Perthois, Champagne I) Pertimu, Achcnsee
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0271, Englische Litteratur 1890-91 (Staats- u. Kulturgeschichte) Öffnen
, dessen Verfasser Romesh Ehunder Dutt sich auf sanskritische Quellen stützt. Eine interessante Episode aus der neuern anglo-indischen Geschichte gibt uns Lady Login in »Sir John Login and Duleep Singh«, aus der neuesten: Frau Grimwoods »Three years
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0173, Afghanistan (Geschichte) Öffnen
Herat von Persien mit Krieg überzogen. Am 1. Okt. 1838 erklärte der brit. Generalgouverneur von Indien, Lord Auckland, A. den Krieg, da Dost Muhammad den brit. Alliierten Randschit Singh unrechtmäßig bekämpft und Schudscha Schah als rechtmäßiger
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0502, von Amba bis Amberg (Stadt) Öffnen
fiel A. in die Hände dieser Herrscher; unter Kaiser Akbar wurde es mit der Provinz Sirhind vereinigt. Als 1809 die Cis-Satladsch-Staaten (s. d.) britisch wurden, regierte Daja Kaur, die Witwe des Sikhherrschers Gurbachsch Singh; bei ihrem Tode (1823
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0554, von Amrom bis Amselfeld Öffnen
-das, den vierten Guru der Sikh, gegründet, der 1581 auch den heiligen Teich anlegte, und wurde die Hauptstadt der Sikh, bis Kaiser Ahmad Schah 1761 die Stadt zerstörte und den Tempel sprengte. Der Maharadscha Randschit Singh, der A. seinem Gebiete
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0428, von Barock bis Barometer Öffnen
es ermöglicht haben, Tausenden von Brahmanen die tägliche Nahrung zu spenden. In einer der nördl. Vorstädte, Fatih-Singh, befindet sich das Elefantenhaus des Fürsten und eine der beiden Athletenschulen. Die neuere Stadt jenseit der Biswamitri, wo das Militär
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0712, von Benary bis Benavente Öffnen
, ihrer Architektur wegen bemerkenswert. Hoch über den Man-Mandil erhebt sich die 1693 von Radscha Tschai-Singh errichtete Sternwarte, die mit ihrem großartigen Instrumentenschatz noch heute in Gebrauch ist. Von den 272 Moscheen ist die von Aurangseb
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0725, von Bengalische Sprache und Litteratur bis Bengel Öffnen
. Schilderung des Lebens seiner Landsleute ist Kaliprasanna Singh, der unter dem Pseudonym Hutom schreibt. Zu erwähnen sind noch Dinabandhu Mitra, von dem besonders das Drama «Nil Darpan» («Indigo-Spiegel», eine Schild erung der Mißstände
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0775, von Burmester bis Burnet (Gilbert) Öffnen
er beauftragt, ein aus den ausgesuchtesten Pferden bestehendes Geschenk des Königs von England an Randschit-Singh nach Lahaur zu geleiten. Eine große Expedition nach Centralasien trat er im Auftrag der indobrit. Regierung 2. Jan. 1832 an. Er beschrieb
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0335, von Cisium bis Cissey Öffnen
entstandene Reich von Lahaur unter Randschit-Singh zu vereinigen, sowie 1809 mit den Engländern ein Schutz- und Trutzbündnis zu schließen. Da sie aber im ersten Sikh-Kriege (1845) ihren Verpflichtungen nicht nachkamen, wurde ihnen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0707, von Daly bis Damas Öffnen
., etwa 480 km lang und 90 km breit, nördlich von dem Kalabagh (Salt-Range), südlich von der Provinz Sindh, westlich von dem Suleimangebirge und östlich vom Indus begrenzt, gehörte früher zu dem Reich Lahaur von Randschit Singh. Der Boden ist, wo
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0551, von Dschaintia bis Dschaipur Öffnen
Gartenanlagen. D. wurde 1728 vom Radscha Dschai-Singh Ⅱ. (berühmter Astronom und Minister des Dehlikaisers Muhammad [1718‒48]) gegründet und
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0552, von Dschaisalmir bis Dschâmi' (Moschee) Öffnen
von Dschai-Singh II. verlassen, weil sie nach der Sage 1000 Jahre bestanden haben sollte und er, nach dem Glauben seiner Zeit, das zweite Jahrtausend in einer neuen Hauptstadt beginnen mußte. Dschaisalmīr (engl. Jeysulmere oder Jesalmér
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0559, von Dschôf bis Dschonke Öffnen
557 Dschôf – Dschonke Titel Maharadscha ist ein Nachkomme von Rahtor Radschput, König von Kanaudsch, der 1459 die Stadt D. gründete. Man Singh unterstützte 1804
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0261, von Grant (James Augustus) bis Grant (Ulysses Sidney) Öffnen
des Radscha Dschadschlal-Singh bei Kari und erfocht 13. Juni einen glänzenden Sieg zu Nawabgandsch bei Lakhnau, worauf er 29. Juli Faisabad befetzte. Mit der Vorhut Lord Clydes überschritt er 25. Nov. die Gagra und trieb die Neste
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0595, von Gwaliar bis Gyges Öffnen
liegt das Laschkar oder das stehende Feldlager des Maharadscha, eben- falls ein schmutziger Häuserhaufe, mit zwei großen Dschaintcmpcln, einer Reihe in den Fels des Forts gehauener Grotten und Skulpturen sowie dem Palast des Man-Singh, einem gnten
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0586, von In duplo bis Industrie Öffnen
Singh-ka-bab (Löwenthor), zuerst eine Hochstäche, dringt bei dem Paffe La-Gans-Kiel in eine enge, den Kuen-lun vom Himalaja trennende Thalspalte, fließt durch Ladach, nimmt unterhalb derHauptstadt Leh, in 3753 m Höhe, den reißenden Zaskar, weiter
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0213, von Kaschmiret bis Käse (Nahrungsmittel) Öffnen
211 Kaschmiret - Käse (Nahrungsmittel) klärte. Nach der Einverleibung des Pandschab (1849) blieb K. nebst Dschamu dem Gulab Singh. Durch die Eroberungen, innern Umwälzungen, besonders aber durch die barbarische Herrschaft der Afghanen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0880, von Lacticum acidum bis Ladach Öffnen
im N. von Ostturkestan geschieden. Auch im Innern wird das Land von parallelen Bergketten durchzogen, zwischen denen nur enge Thäler urbaren Boden gewähren. Der Indus (Singh-ka-bab) nimmt hier den Saskar, Dras, Schajok und andere, zum Teil schiffbare und
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0881, von Ladak bis Ladenberg (Adelbert von) Öffnen
durch die Briten an Gulab-Singh. – Vgl. Cunningham, L., statistical and historical (Lond. 1854). Ladak , Ladakh , s. Ladach
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0242, von Nepenthaceen bis Nephrit Öffnen
Singh, der General Dschagat Dschang und dessen Sohn ermordet, und Bir Schamscher Dschang gelangte als Majordomus in den Besitz der Macht, während der Maharadscha Dhiradsch Pirthiwi Vir (geb. 8. Aug. 1875) seit 17. Mai 1881 nominellerHerrscherist
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0614, von Randsfjorden bis Rangieren Öffnen
- dern in Unterhandlungen zum Abschluß eines Bünd- nisses, starb aber schon 27. Inni 1839. Sein Sohn Dalip Singh (s. d.) trat das Reich den Engländern ab. Randssjorden, norweg. Binnensee inKristians- amt, 131 Hkm groß, liegt 130 m hoch
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0824, Tibet Öffnen
; ferner Grombtschewski (1888-90) und Bogdanowitsch (1889). Die Entschleierung der Kettenzüge des mittlern Kuen-lun ist in erster Linie das Lebenswerk Prschewalskijs (1870-85). Neben ihm sind dann ferner noch zu nennen: der Pandit A-K- (Kischen-Singh
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0488, von Alveolar bis Alxinger Öffnen
See Silißerh, von dem ein Aquädukt zur Stadt führt, an der Eisenbahn Dehli-Dschaipur, hat (1891) 52398 E., einen Königspalast, das Kenotaph des Maharadscha Bachtawar Singh, einen Tempel des Gottes Dschagannath, ein altes Grabmal «Tripolia
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0521, von Purdy-Inseln bis Purimfest Öffnen
besonders hervortreten. Der östl. Haupteingang Singh-dwar (Löwenthor) ist zu beiden Seiten mit kolossalen Greifen und andern Gestalten geschmückt; ihm gegenüber trägt eine Basaltsäule das Bild des göttlich verehrten Affen Hanuman. Der Haupttempel
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0042, Centralisation Öffnen
; einige Jahrhunderte später errichtete der Astronom Dschai-Singh sein Observatorium daselbst. Diese Kultur ist aber längst untergegangen und C. während der letzten Jahrhunderte der Schauplatz von Krieg und Verwüstung nach allen Richtungen gewesen