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Ihre Suche nach Sinnesnerv
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Sinn (Fluß)bis Sintenis |
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.
Sinnesnerven, Sinnesorgane, Sinnesreize, s. Sinn.
Sinnestäuschungen, Sinnesdelirien, Phantasmen, Sinneswahrnehmungen ohne entsprechende äußere Objekte (s. Sinn), zerfallen in Illusionen (s. d.) und Hallucinationen (s. d.).
Sinngedichte, auch Auf-, Über
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Sinnenbis Sinnesorgane |
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ganz verschiedene Reize, welche denselben Sinnesnerv treffen, Empfindungen ähnlicher Art hervorrufen, während anderseits ein und derselbe äußere Reiz, wenn er auf verschiedene Sinnesnerven einwirkt, verschiedene Empfindungen verursacht, so schreibt
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Empyemebis Engelien |
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bezeichnet man als das Gesetz der spezifischen Energien der Sinnesnerven, das also besagt: jeder Sinnesnerv besitzt eine ihm eigentümliche Art der Erregung, mit der er auf alle wie immer beschaffenen Reize antwortet. Demnach besteht kein festes
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Gefrornesbis Gefühl |
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" als gleichbedeutend gebraucht. Beide Arten von Bewußtseinserscheinungen haben das miteinander gemein, daß sie unmittelbar durch Reize verursacht und auf solche bezüglich sind, allein mit dem Unterschied, daß Empfindungen durch äußere (Zustände im Sinnesnerv
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Hystaspesbis Hysterie |
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sie sich durch das Unbehagen zu erkennen, welches schon durch schwache Reizungen der Sinnesnerven bei ihnen hervorgebracht wird. Manche Hysterische dulden keine Blume im Zimmer, weil sie ihnen zu stark riecht; sie können das Tageslicht nicht ertragen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Singletonbis Sinne |
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, so ist dasselbe an drei Bedingungen gebunden, nämlich an eine objektive Ursache der Empfindung, den sogen. Sinnesreiz, sodann an die Erregung der Sinnesnerven und endlich an die bewußte Wahrnehmung eines veränderten Zustandes des betreffenden
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Elisabethbis Empfindungen |
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sein, zweitens muß dieser Reiz die Fähigkeit besitzen, einen Sinnesnerv zu erregen, und drittens muß diese Erregung sich nach dem nervösen Zentralorgan, dem Gehirn (das deshalb auch Sensorium heißt), fortpflanzen. Unter den Reizen (s. d.) unterscheidet man äußere
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0978,
Insekten (Sinnesorgane, Fortpflanzung) |
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existiert. Das im Kopf gelegene Gehirn ist besonders in seiner obern Partie (dem Oberschlundganglion O) stark ausgebildet, am vollkommensten bei den seelisch am höchsten stehenden Hautflüglern; es entsendet die Sinnesnerven und scheint der Sitz
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1012,
Gefühl (psychologisch) |
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Hemmungen oder Förderungen des Vorstellens, aus der Existenz der letztern ebenso auf die Existenz entsprechender Reize im Sinnesnerv schließen. Beide haben aber auch eine nicht aufzuhebende Dunkelheit an sich: aus der Qualität der Empfindung läßt sich
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0428,
Gliederfüßler |
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, in der Brust gelegenen Nervenmasse verschmolzen. Aus dem Gehirn entspringen die Sinnesnerven, aus dem Bauchmark die Nerven für Haut und Muskeln. Für die Eingeweide ist meist eine besondere Nervenleitung (sympathisches Nervensystem) vorhanden, die aber vom
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Hypallagebis Hyperbasis |
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. übermäßige Schwäche.
Hyperästhesie (griech.), "übermäßige Empfindlichkeit", bezieht sich gewöhnlich auf eine gesteigerte Empfindlichkeit des Gefühls, aber auch auf alle andern Sinnesnerven. Sie ist ein Symptom sowohl einfacher Überanstrengung, wie z. B
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Krämerbis Krampf |
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wird in Bezug auf seine Thätigkeit, welche sich als Zusammenziehung äußert, von einem Bewegungsnerv beherrscht. Wird dieser Nerv in irgend einer Weise erregt, sei es durch den Willen oder durch Übertragung eines Reizes von einem Empfindungs- oder Sinnesnerv etc
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1043,
Korrespondenzblatt zum zehnten Band |
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des Gehirns im allgemeinen gesteigert ist. Willkürliche Bewegungen werden weniger prompt ausgeführt, da leichte Lähmung der Bewegungsnerven besteht. Die spezifischen Sinnesnerven übermitteln dagegen ihre Eindrücke leichter als gewöhnlich
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Metalloidebis Metallurgie |
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Untersuchungen (vgl. "Jahresbericht der gesamten Medizin", Berl. 1878-79), daß Lähmungen der Bewegungsmuskeln, eines Gliedes, einer ganzen Körperhälfte, Lähmungen der Sinnesnerven, wie des Gefühls-, des Gesichts- und Geruchssinnes, z. B. auch
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0727,
Mollusken |
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), welches die Sinnesnerven entsendet, einem untern Fußganglienpaar, welches hauptsächlich die Muskeln des Fußes versorgt, und einem dritten Paar, welches die Nerven für Mantel, Kiemen etc. liefert und noch mit kleinern Ganglien in Verbindung steht. Bei
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0058,
Nerven (physiolog.) |
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oder excitomotorischen Nervenfasern. Die sensibeln N. lassen sich einteilen 1) in die gewöhnlichen sensibeln Fasern, durch deren Erregung Gemeingefühle, wie z. B. der Schmerz, ausgelöst werden, und 2) in Sinnesnerven, d. h. solche, deren Erregung
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0349,
Ohr (anatomisch) |
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Schneckennerv gespalten hat. Ersterer breitet sich an der Innenfläche der Vorhofssäckchen und der Ampullen der Bogengänge aus und endet dort wahrscheinlich in der nämlichen Weise wie die andern Sinnesnerven auch (s. Sinnesorgane), indem er sich in feine
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Schlafmäusebis Schlagende Wetter |
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von mehr oder weniger vollständigem Schwinden des Bewußtseins und der Empfindlichkeit aller Sinnesnerven, welche in der Form eines übermäßigen, allzu langen und allzu tiefen Schlafs oder schlafartigen Zustandes auftreten. Die S. unterscheidet sich vom
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Seelebis Seelenwanderung |
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.) als intensive und die in den Sinnesnerven (des Auges, des Ohrs) vor sich gehenden Bewegungen als extensive Vorgänge sind untereinander (ihrem Inhalt nach) völlig unvergleichbar; 2) dieselben korrespondieren einander zwar, so daß dem psychischen Vorgang
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Eitorfbis Elektrotherapie |
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Begründung letzterer Spezialwissenschaft angestellte experimentelle und klinische Untersuchungen über das sogen. polare Zuckungsgesetz der Bewegungs- und Sinnesnerven des lebenden Menschen (Brenner u. a.), über die Verbreitung galvanischer Ströme
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Reinbis Rekonvaleszentenhäuser |
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, als inadäquate Reize des Gesichtssinns bezeichnet werden müssen. Die Bestimmung der adäquaten Reize erfolgt auf Grund des Gesetzes der spezifischen Energie der Sinnesnerven (s. Empfindungen). Unter die absolut inadäquaten Reize, für die wir Menschen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Amygdalitisbis Amymone |
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bedient sich derartiger Einatmungen von A. mit Vorteil gegen gewisse Krankheitszustände, die auf einem
arteriellen Gefäßkrampf und dadurch bedingter Anämie des Gehirns und der Sinnesnerven beruhen, wie Migräne,
eklamptische und hysterische
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Galvanobis Galvanoglyphie |
Öffnen |
und geringer, sich immer wieder ersetzender Spannung und sah den Ausgleich (den elektrischen Strom) als eine rasche Folge von Flaschenentladungen an. Berührte man beide Pole, so empfand man physiol. Wirkungen, Zuckungen, Reizung von Sinnesnerven u. s
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Ganglienbis Gangri |
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eigentümlichen Netzen oder Nervengeflechten (plexus nervosi) zusammen, während er andererseits mit allen Nerven des Rückenmarks und des Gehirns, mit Ausnahme der Sinnesnerven (Geruch-, Seh- und Gehörnerven) in vielfacher Verbindung steht. Das größte
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Geistesgabebis Geisteskrankheiten |
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treten. Doch kommen auch bei einzelnen G. Anomalien der Bewegungs- und Sinnesnerven in ausgeprägter Form als regelmäßige Begleiterscheinungen der geistigen Störungen vor (s. unten). Jede Geisteskrankheit setzt sich aus einer Anzahl einfacher Anomalien
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Gesichtsschwächebis Gesichtstäuschungen |
Öffnen |
, der Ursprungsstätte sämtlicher Sinnesnerven, zu einer Form sinnlicher Reaktion, die, von den physiol. Normen sich wesentlich entfernend, das Truggebilde gebiert. Andererseits kann Sinnestäuschung infolge der Erkrankung des Sinnes bei gewissen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Nervenessenzbis Nervenschwäche |
Öffnen |
(Abnahme und Verlust der Tast- und Schmerzempfindung). Die Sinnesnerven verhalten sich ganz ähnlich; Reizerscheinungen des Sehnerven treten als Funkensehen, Flimmern u. s. w. (Phosphene), Schwächeerscheinungen als Abnahme des Sehvermögens in Erscheinung
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Phonismenbis Phoenix |
Öffnen |
. 1880).
Phonismen und Photismen (grch.), eigentümliche Doppelempfindungen, die bei einzelnen dazu disponierten Individuen nach Reizung bestimmter Sinnesnerven auftreten, und zwar bezeichnet man als Phonisma eine subjektive Schallempfindung
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Sinistra manobis Sinn (philosophisch) |
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, die aus den betreffenden Sinnesnerven und gewissen peripherisch gelegenen nervösen Endorganen zusammengesetzt sind und durch die Einwirkung specifischer Sinnesreize (Wärme, Licht, Schall, mechan., chem. und elektrischer Reiz) die Erregung gewisser Partien des
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Symmachus (Cölius)bis Sympathie |
Öffnen |
, während er andererseits mit allen Nerven des Rückenmarks und Gehirns, mit Ausnahme der Sinnesnerven (Geruchs-, Seh- und Gehörnerv), in vielfacher Verbindung steht. Das größte Geflecht dieser Art ist das sog. Sonnengeflecht (plexus solaris), das dicht
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Erektilbis Eretria |
Öffnen |
) der Nerven zu Grunde liegt, sodaß einwirkende Reize stärkere und intensivere Reaktionen bedingen als im normalen Zustande. Bei E. der Sinnesnerven findet Lichtscheu, Funkensehen, Ohrenklingen u. s. w. statt. Ein erethisches (erethistisches) Geschwür
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Gerberbis Geschmackssinn |
Öffnen |
, in der Regel durch die Annahme spezifischer, in dem betreffenden Sinnesnerv nebeneinander befindlicher Nervenfasern. Diese Annahme hat beim Gesichtssinn zu der Aufstellung dreier Fasergattungen der Sehnerven, einer rot empfindenden, einer grün
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