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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Siversbis Sixtus |
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, Berl. 1870); "Zur Geschichte der Bauernfreiheit in Livland" (Riga 1878) u. a.
Si vis pacem, para bellum (lat.), "wenn du den Frieden willst, bereite den Krieg vor".
Si volti! (ital.), man wende um!
Siwa (Çiwa, auch Mahâdêwa, "großer Gott
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Sivelbis Sixtus |
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Frieden willst, rüste zum Krieg»,
sprichwörtliche Redensart, die auf Vegetius zurückgeführt wird.
Siwa , andere Schreibung für Çiva (s. d.). – S. heißt auch der 140. Planetoid.
Sîwah , Oase in der Libyschen Wüste, 14 Tagereisen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0935a,
Bildhauerkunst I |
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. Relief aus Ellera (Darstellung Siwas) nach 150 v. Chr. Indisch.
13. Relief aus Elefanta (Siwa und Parwati). Nach 250 v. Chr. Indisch.
14. Göttin der Schönheit. Bangalor. Nach 250 v. Chr. Indisch.
15. Elfenbein-Relief aus Corneto (Oriental. Einfluss
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Lineamentebis Lingelbach |
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nach will der Lingaismus nur eine Wiederherstellung der durch die Dschaina verdrängten Siwa-Religion sein, hat aber dabei manches Neue aufgebracht. Die L. verehren den volkstümlichen Gott Siwa unter der Form des Lingam (s. d.) und tragen das Symbol
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0154,
Mythologie: iranische, keltische, litauische, nordische, römische |
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142
Mythologie: iranische, keltische, litauische, nordische, römische.
Veda, s. Weda
Vedanta, s. Weda
Weda
Götter und Göttinnen.
Agni
Brahma
Brihaspati
Ganesa
Indra
Kama
Kartikêja
Krischna
Mahadewa, s. Siwa
Mitra, s. Mithra
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Elefantbis Elefantiasis |
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der indischen Dreieinigkeit (Trimurti), den Brahma, Wischnu und Siwa in Einem Wesen darstellend. Die Seitenwände sind mit kolossalen Reliefs verziert, die sich auf den Mythenkreis von Siwa beziehen. Der Eingang wird durch acht unbekleidete, ebenfalls
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Indische Religion etc.bis Indischer Ozean |
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die Askese sind. Daneben bestand die Verehrung der volkstümlichen Götter Wischnu und Siwa. Die Opposition gegen den Brahmanismus, die sich schon in verschiedenen philosophischen Systemen geäußert hatte, fand ihren entschiedensten Ausdruck im Buddhismus (s
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Kalyptrogenbis Kamaon |
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Eros zu vergleichen. Er reitet auf einem Papagei und verwundet mit einem Pfeil diejenigen, welche Liebe empfinden; er gehört zur Familie des Gottes Wischnu (s. d.). Siwa, der strenge Asket, den er einst in seinen Bußübungen störte, hat ihn
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Partizipbis Parwatî |
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zum Gericht.
Parva componĕre magnis (lat.), Kleines mit Großem vergleichen.
Parvenu (franz., spr. parw'nüh), Emporkömmling.
Parvis (franz., spr. -wih), Vorhof einer Kirche.
Parwatî (auch Durgâ und Kâlî genannt), die Gemahlin des ind. Gottes Siwa
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0019,
Ägypten (Statistisches, Geschichte) |
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390
" Minia 1999,7 294655 79 19745 339 314818 157
Oase Baharieh ? 5436 - - - 5436 -
Oase Chargeh ? 6166 - - - 6166 -
Oase Dachel ? 15293 - - - 15293 -
Oase Farafrah ? 466 - - - 446 -
Oase Siwa ? 3346 - - - 3346 -
G. Rosette 63,5 19267 - - 111
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Drei-Ährenbis Dreieck |
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und Beschützer) und Siwa (Zerstörer des Weltalls). Wir begegnen ihr ferner bei den alten Ägyptern, welche die drei Grundvokale I, A, O zur symbolischen Bezeichnung einer Dreieinigkeitslehre gebrauchten, die von dort in das System der Neuplatoniker
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0154,
Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas) |
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Sandsteins bis zur Oase von Dachel, östlich von Theben, nördlich davon der Kreidekalkstein bis zur Kleinen Oase; dann folgt, wie im Nilthal, der Nummulitenkalk und diesem (in der Oase Siwa) Thon, welcher Gips und Steinsalz führt, und ein jüngerer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Avariebis Aveiro |
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.); aber auch die speziellen Verehrer des Siwa sowie die des Ganeça ersannen Inkarnationen dieser Götter.
Ave (Have), gewöhnlicher Gruß der alten Römer, s. v. w. gesegnet seist du, sei gegrüßt!; aber auch der letzte Wunsch der Überlebenden an den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Bajabis Bajaderen |
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andre sind förmlich Sklavinnen, welche die Matronen sich zur Pflege im Alter verschaffen. Die eigentlichen Dewedaschies zerfallen in zwei Klassen. Zur ersten und vornehmsten gehören die den Hauptgottheiten Wischnu und Siwa, zur zweiten die den
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Benarybis Benda |
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679
Benary - Benda.
Stadt Hauptkultusstätte des großen und zerstörenden Gottes Siwa, dessen schöpferische Kraft im Linga (s. d.) verehrt wird, welches als formloser Stein überall aufgestellt ist. 1194 von Mohammed Ghori eingenommen, verblieb B
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Bezoarwurzelbis Bhartpur |
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Nationalepos "Mahâbhârata" (3. Gesang) den Kampf des jugendlichen Helden Ardschuna mit dem in die Gestalt eines bergbewohnenden Kirâten verwandelten Gott Siwa behandelte. Das nach den beiden Hauptfiguren "Kirâtârdschunîyam" betitelte Gedicht wird zu den
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Brahestadbis Brahmanen |
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, einer konkreten mythologischen Gestalt des B. als des abstrakten Prinzips der Welt. Als solcher erhält B. den Charakter eines obersten Gottes im indischen Panthéon, der allem Leben einhaucht und mit Wischnu, dem Erhalter, und Siwa, dem Zerstörer (s. Trimûrti
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Brahmanibis Brahmanismus |
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durchtränken. Hierher gehört die mit dem Bedürfnis eines persönlichen Erlösers zusammenhängende Lehre von den Inkarnationen oder Avatâras des Wischnu und andrer Götter; ferner die Vereinigung der beiden Volksgötter Wischnu und Siwa mit dem niemals
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0443,
Dämon |
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Zahl Dämonen auf der Erde, in der Luft, im Wasser an. Die Inder verehrten neben Brahma, Wischnu und Siwa mehr als 30,000 Dämonen (Dewetas). Die Chaldäer kannten neben ihren mit dem Sterndienst zusammenhängenden himmlischen Geistern auch solche, deren
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Dschábirbis Dschagga |
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; die Haupthalle dagegen ist mit einem bis zur Höhe von 60 m sich erhebenden kuppelförmigen Dach, fast in Gestalt einer Bischofsmütze, gedeckt. Dieselbe hat 7,5 m im Geviert und enthält das Gnadenbild Dschagannaths mit seinem Bruder Balarama (Siwa) und seiner
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Gandbis Ganerbschaft |
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. Jelissawetpol.
Ganeça ("der Anführer des Gefolges" des Siwa), unter den brahmanischen Göttern zweiten Ranges der populärste, Gott der Klugheit, den man beim Beginn jedes Unternehmens anruft, und mit dessen Namen jedes Buch anfängt (namo Ganeçâya, d. h
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Joelbis Johann |
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mit einem abgerichteten Stier, Affen oder Ziegenbock im Land umher. Sie verehren den Siwa unter dem Namen Bhairawa und haben ihr größtes Heiligtum in Benares.
Joglar (provençal., altfranz. Jogléor), s. Jongleur.
Johann (Abkürzung von Johannes
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Karthaminbis Kârtikêja |
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, in Südindien gewöhnlich Subhramanja genannt), in der ind. Mythologie der sechsköpfige Kriegsgott, den die Sage als Sohn des Siwa aus dem Ganges hervorgehen läßt. Die sechs Flußnymphen (Krittikâs) streiten sich darum, das schöne, auf der Oberfläche des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Mahâbhâratabis Mahagoni |
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. 1874).
Mahadēwa (Mahadö), ind. Gottheit, s. Siwa.
Mahaffy, John Peytland, engl. Schriftsteller, geb. 26. Febr. 1839 zu Chafonnaire am Genfer See, ward in Deutschland erzogen, begann 1856 seine Universitätsstudien in Dublin und wurde 1871 zum
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Ramaßeisenbis Râmâyana |
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. Als Jüngling schon erweist sich Râma als Held; durch Spannen eines vom Gott Siwa (s. d.) herrührenden Bogens, den 5000 Menschen herbeifahren mußten, gewinnt er Sîtâ, die schöne Tochter des Königs von Mithila (Tirhut in Bengalen), und kehrt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Rudorffbis Rufach |
Öffnen |
und Miasmen reinigt; deshalb wird er auch als der beste der Ärzte gepriesen. Seine Söhne und Genossen sind die Marut (s. d). Die meisten seiner Eigenschaften sind auf den spätern Siwa übertragen worden.
Rue (franz., spr. rüh), Straße, Gasse.
Rue (spr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Tantosbis Tanzmusik |
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, wo es einen starken Einfluß auf den Buddhismus ausübte. Die Anhänger der Tantralehre (Tantrikas) verehren als Hauptgottheiten Siwa und seine Gattin Pârwatî, die hier zu strafenden und rächenden Gottheiten wurden, welche die Verteidigung der Religion
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Trillerbis Trimûrti |
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der bis dahin ziemlich unvermittelt nebeneinander stehenden drei großen Götter Brahma als des Schöpfers, Wischnu als des Erhalters, Siwa als des Zerstörers, ausgegangen von dem Bestreben, die verschiedenen Religionsele-^[folgende Seite]
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Trinakriabis Trinität |
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. links den Siwa darstellt.
Trinakria (Thrinakia), altertümlicher und poetischer Name der Insel Sizilien wegen ihrer dreieckigen Gestalt.
Tring, Stadt im westlichen Hertfordshire (England), hat Strohhut- und Stuhlfabriken, einen Park mit Schloß
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Wirtschaftsfigurenbis Wischnu |
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), in der ind. Mythologie der zweite Gott der drei zu einem System (Trimûrti) vereinigten großen indischen Götter Brahma, W. und Siwa, jetzt der verehrteste und volkstümlichste aller indischen großen und kleinen Götter. In den wedischen Liedern spielt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Agalaktiebis Ägypten |
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: 6,809,727, ohne Siwa 6,806,381 Einw. Von der letzten Zahl wohnten 3,965,664 in Unterägypten, 2,776,982 in Oberägypten. Administrativ zerfällt Ä. in 8 Gou-^[folgende Seite]
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Chinesebis Clarence, Port |
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; 0. ^.ur?'
ÜHNi, Orleans 444,2 ; 0. ^.UHtriae,
Cividale; 0. XsrviorUN, Tournai
(^iwa, Siwa
Claeson, Chr. Theod., Schwed. Lit-
Clairee, Durance Kreatur 721,1
Claires, Austern 141.1
Clairville, I. de (Zoolog), »
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1043,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Vascnbild)........
Situla, Bronzekcsfcl (Taf. Metallzeit I) .
Sitzfuß (Taf. Körperteile der Vögel, 2) .
Siwa (Taf. Bildhauerkunst I, Fig. 12 u. 13)
Six' Maximum- u. Minimumthcrmometer
Sizilien, Karte...........
Stalenaräometer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Sarahbis Saratoga Springs |
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Wjatka, im Gebiet der
Kama, Siwa u. a., hat 14 917,0 ^cin, 337 398 E.,
darunter viele Wotjaken und Tataren; Ackerban,
Weben von Matten und Säcken, Gerbereien, Schmie-
derei und gegen 50 Fabriken, darunter die kaiserl.
Waffenfabrik von Ifhcwsk
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Sinnbis Sitna |
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908
Sinn ? Siwa.
Ionas sank zu der Berge Gründen, Ion. 2, 7.
Ich war dem Tode nahe, und mein Leben war schier zur Hölle
gesunken, Sir. 51, s.
Petrus hob an (ins Meer nnter) zu sinken, Matth. 14, 30. Sie kamen, und füllten beide Schifft voll
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0666,
Planeten (Verzeichnis der Planetoiden) |
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Austria Palisa, Pola - 18. März 1263
137 Meliböa Palisa, Pola - 21. April 2021
138 Tolosa Perrotin, Toulouse - 19. Mai 1400
139 Juewa Watson, Peking - 10. Okt. 1692
140 Siwa Palisa, Pola - 13. Okt. 1649
141 Lumen Paul Henry, Paris 1875, 13. Jan. 1589
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