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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Siversbis Sixtus |
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.
Siwan (hebr.), der 9. Monat der Juden im bürgerlichen, der 3. im Festjahr, hat 30 Tage. Am 6. und 7. S. wird das jüdische Wochenfest (s. d.) gefeiert.
Siwas (Sywás, sonst Sebastia), Hauptstadt des gleichnamigen türk. Wilajets in Kleinasien, am Kisil
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58% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Sivelbis Sixtus |
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von 29°C.
zeigt. 1 km nördlicher liegt Umm el-Beïda , das zweite Ammonium, welches aber kein Orakel hatte. – Vgl. Rohlfs, Drei
Monate in der Libyschen Wüste (Cass. 1875).
Siwalli , Hafen von Surat (s. d.).
Siwâs , armenisch
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0935a,
Bildhauerkunst I |
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. Relief aus Ellera (Darstellung Siwas) nach 150 v. Chr. Indisch.
13. Relief aus Elefanta (Siwa und Parwati). Nach 250 v. Chr. Indisch.
14. Göttin der Schönheit. Bangalor. Nach 250 v. Chr. Indisch.
15. Elfenbein-Relief aus Corneto (Oriental. Einfluss
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0105,
Geographie: Centralasien, Vorderindien |
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93
Geographie: Centralasien, Vorderindien.
Kirschehr
Konia
Nigde
Nikde, s. Nigde
Kastamuni
Boli
Eregri
Kjangiri
Siwas
Almaly
Amasia
Mersiwan
Tokât
(Smyrna [Wilajet])
Budrun
Manissa
Trapezunt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Amarillasbis Amat |
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die Zwiebeln von A. Reginae (Hippeastrum Reginae Herb.) und von A. princeps Salm-Dyck (H. reticulatum Herb.), im tropischen und subtropischen Amerika, sind giftig. A. longifolia, s. Crinum.
Amásia, Stadt im türk. Wilajet Siwas in Kleinasien, liegt malerisch
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0826,
Kleinasien (Naturprodukte, Handel und Verkehr, Bewohner etc.) |
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die Salzsümpfe des Wilajets Siwas sind reich an Salz. Seesalz gewinnt man an den Küsten. Unter den Metallwerken Kleinasiens befindet sich nur eine einzige nach europäischer Art eingerichtete Hütte, zu Tokat. Der Binnenhandel Kleinasiens
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0206,
Kreuzzüge (erster und zweiter Kreuzzug) |
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Welf von Bayern in Deutschland und zwei andre in Italien und Frankreich, zusammen an 260,000 Mann, sich nach Kleinasien in Bewegung gesetzt, um Bohemund in Siwas zu befreien, dann aber Bagdad zu erobern, gingen jedoch bei Siwas im Juli nach heftigen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Pontonierebis Pontresina |
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heutigen Wilajets Trapezunt und Siwas. Das Hauptgebirge von P. ist der Paryadres (Balchan und Kalat Dagh), der mit seinen Verzweigungen den ganzen Osten des Landes erfüllt. Dort saßen rohe, kriegerische Bergvölker: Tibarener, Mosynöken, Chalyben
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Ascotanbis Asiatische Türkei |
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, 63,029 Nichtmohammedaner. Wilajet Diarbekr (Sandschaks Diarbekr, Mardin, Arghana): 199,358 Mohammedaner, 39,677 Nichtmohammedaner. Wilajet Siwas (Sandschaks Siwas, Karahissar, Tokad und Amasia): 60,449 qkm, 292,644 Mohammedaner, 72,293 Nichtmohammedaner
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Asienbis Ätherische Öle |
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(Hauptstadt Samsun), Lazistan (Hauptstadt Rîze) und Gümüschchane; 10) Siwas mit den 4 Sandschaks: Siwas, Amasia, Karahissar-Scherki und Tokad; 11) Adana mit den 4 Sandschaks: Adana, Dschebel-Bereket (Hauptstadt Jarpuz), Kozan und Itsch-ili; 12
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Danjbis Dannemarie |
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und diesem nach kurzer Zeit seine beiden Vettern, Ibrahim in Siwas und Dhu-n Nûn in Malatie, unter denen die Kämpfe wider die immer mächtiger werdenden Seldschuken fortdauerten. Ibrahim starb bald, Dhu-n Nûn verlor Malatie an Kilidsch Arslan und konnte
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0913,
Ceylon |
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gleich den Südindern meistens Verehrer Siwas sind; die Mauren sind Mohammedaner. Die Einführung des Buddhismus fällt in das Ende des 4. Jahrh. v. Chr.; doch ist hier wie allerwärts die ursprüngliche Lehre des Buddha verloren gegangen, auch
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Mermillodbis Metallfedern |
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, Kaspar, Bischof von Lausanne, wurde 1890 zum Kardinal ernannt und nach Rom berufen.
Merziwan (Merzifun), Stadt des türkischen Wilajets Siwas in Kleinasien, schön auf einem Hügel am Nordrand einer reichen, mit Dörfern übersäeten Ebene gelegen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Bogsánbis Bohemund |
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in einer Schlacht gegen den Emir von Siwas in feindliche Gefangenschaft geriet, aus der er sich erst nach drei Jahren loskaufen konnte. Er ging 1104 nach einer vergeblichen Unternehmung gegen Harrân nach Europa, um neue Truppen zu sammeln
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Joelbis Johann |
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Beobachtungen in dem Werk "Um Afrika" (Köln 1885) nieder. Gegenwärtig lebt J. in Berlin. Seine bedeutenden Sammlungen übergab er deutschen Museen.
Jofra, Oase, s. Dschofra.
Jôgin, eine den Anhängern Siwas (s. d.) zugehörige indische Büßersekte
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Merseburger Zaubersprüchebis Merswin |
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sehr ungesund. In der Nähe die Ruinen von Soli und Pompejopolis.
Mersiwan (Mersifun), Stadt im türk. Wilajet Siwas in Kleinasien, unweit des Tersachan (Zufluß des Jeschil Irmak), mit einem Silberbergwerk und 11,000 Einw.; das antike Phazemon
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Nikonbis Nil |
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Tabaksaft der Pfeifen über. Vgl. Weidel, Zur Kenntnis des Nikotins (Wien 1873).
Niksar, Stadt im türk. Wilajet Siwas in Kleinasien, am Kelkid (Lykos), mit 9500 Einw. (davon ¼ Christen) und einer alten sarazenischen Burg. N. ist das alte Neocäsarea, wo
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Togianinselnbis Tokar |
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, noch jetzt in Paris aufbewahrte Maßstab hieß T. du Pérou (weiteres bei Gradmessungen). Vgl. Peters, Zur Geschichte und Kritik der Toisenmaßstäbe (Berl. 1886).
Tokâd, Hauptstadt eines Sandschak im türk. Wilajet Siwas in Kleinasien, unweit des Jeschil
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0924,
Turkisches Reich (Heer u. Flotte, Wappen u. Orden; außereuropäische Besitzungen) |
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im Sommer 1888, abgesehen von den zum Polizeibezirk von Konstantinopel gehörigen Liwas Bigha und Kodscha-Ili, das Inselwilajet (Dschezâiri-bahri-sefîd), Chodawendikjâr, Aïdin, Kastamuni, Angora, Konia, Siwas, Adana, Trapezunt, Erzerum, Wan, Bitlis
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Asingobis Asmara |
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, Charput, Siwas und Tokat nach Samsun reiste. Russische Kolonien, welche angeblich mehrfach in Kleinasien bestehen sollten, fand er nur am Maniassee und vorübergehende Niederlassungen tosakischer Fischer an einigen Flußmündungen. 1887 sandte
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Schwaigangerbis Seckau |
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(Stadt), Siwas
Sebastian: (Kapellmeister), Musik
SebasttN, Nitroglycerin l924,2
Sebastopolis (a.Geogr.), Dioslurias
Sebau Aiun, Algerien 347,2: S Fi-
raun, Biled ul Tscherid; S.Melrir,
Algerien347,'',' S. Tigri, Atlas(Geb
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Sumpfziestbis Tabiano |
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), Liniensystem
Snwäs, Siwas
Szaboit, Allgit
Szadelö, Abauj-Torna 1 .'
Szakoll-za, Skalitz 2)
Szalankainen, Slankamen
Szamotuly, Samter l196,i, 197,i
SMNiawsti. I. K., Polnische Litt.
Szaranewycz, Isidor, Kleinrussische
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Kleinasienbis Kleinkraftmaschinen |
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Gesellschaft Cockerill suchte um die Konzession für eine Bahn von Samsun am Schwarzen Meere nach Siwas nach, doch wurde auf Wunsch des Sultans die Linie ausgedehnt und die
Konzession bis zum Golf von Alexandrette über Cäsarea, Nigdeh und Amurtalik
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Amasiabis Amatitlan |
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, in größern als heftiges Gift; ihre Blüten sollen krampfstillend wirken.
Amasia , Amasijah , Hauptstadt des Sandschaks A. (12145 qkm
und [1886 ] 88463 männl. E., darunter 76792 Mohammedaner) im türk. Wilajet Siwas im nördl. Kleinasien
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Dänisches Rechtbis Danischmend |
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einer ostanatolischen, turkoman. Dynastie. Der Stifter Ahmed D., der Sohn des Ali Ben Nassr, machte um 1060 als Häuptling eines von Hochkappadocien bis nach Malatie am Euphrat herrschenden Nomadenstammes die Stadt Siwas (Sebaste) zu seiner Residenz
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Euphrosynebis Eure |
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419
Euphrosyne - Eure
hat. Sie soll von Ismid an der Bahn Haidar-
Pascha-(Scutari-)Angora (Anatolische Eisenbahn)
oder von Samsun am Schwarzen Meer über Siwas
nach Bagdad am Tigris geführt werden (s. Osma-
nisches Reich ^Eisenbahnen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Jeruslanbis Jesi (Stadt) |
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(Wien 1892).
Ieschil-Irmak, d. h. Grüner Fluh, im Alter-
tum Iris, Fluß in Kleinasien, entsteht aus zwei
ss,
Armen im Wilajet Siwas. Der nördliche entspringt
nördlich von Erzingjan, fließt als Kelkit-tschai,
dann Germilü (im Altertum
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Kischenbis Kisil-kum |
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), ungar. Groh-
Kisil-Irmak (Kyzyl-Irmak, d. h. Roter
Fluß), der Halys der Alten, der größte Fluß Klein-
asiens, entspringt am Südabhange des Kösse-Dagh,
26 1(ui oberhalb Zarra, in etwa 2000 m Höhe, und
fließt nach WSW. über Siwas, wo
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Niksarbis Nil |
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374
Niksar – Nil
Niksar , auch Niksara oder Nigissar , Stadt im
nordöstl. Kleinasien, im türk. Wilajet Siwas, unweit rechts vom Germilü (dem Lykos der Alten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0678,
Osmanisches Reich (Verfassung und Verwaltung) |
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(Fürstentum) 1 600 48 5000 Aïdin (Smyrna) 5 45 000 1 390 000 Kastamuni 4 50 000 1 009 000 Angora 4 83 700 892 000 Konia 5 91 600 1 088 000 Adana 4 37 500 402 000 Siwas 4 83 700 996 000 Trapezunt 4 31 300 1 047 000 II. Armenien und Kurdistan. Erzerum 3 76 700
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Sizilienbis Sjögren |
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. Kleinasien, s. Siwas.
Sjewer (sěver, russ.), der Norden.
Sjewerzow (spr. ßjé-), auch Sewerzow, Nikolaj Alexejewitsch, russ. Zoolog und Reisender, geb. im Gouvernement Woronesch, studierte in Moskau Naturwissenschaften, bereiste 1857‒58 die aralo-kaspische
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Toiletteseifenbis Tokio |
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, Stadt im türk. Wilajet und Sandschak Siwas in Kleinasien, südlich vom Tosanly-su oder obern Jeschil-Irmak, zieht sich
zwischen hohen Felswänden des Tschamlybet-Dagh hin, ein weitläufiges Gewirr enger Gassen und schmutziger Häuser, mit etwa 50000 E
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Merseburger Zaubersprüchebis Merw |
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die Sinkstoffe in kürzester Zeit fort.
Mersiwan, Mersifun oder Merseghun, Stadt im NW. des kleinasiat.-türk. Wilajet Siwas, im O. des Kisil-Irmak, mit einem Silberbergwerk und 11 000 E. Es ist das antike Phazemon.
Merswin, Rulman, s. Rulman
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