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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1012, von Skala bis Skanderbeg Öffnen
und eines Bezirksgerichts, mit altertümlichem Schloß, Getreidehandel, Ölerzeugung und (1880) 5477 Einw. (darunter 3067 Juden). Skalden (v. altnord. skáld, "Dichter"), im Norden Bezeichnung derjenigen Kunstdichter, welche in hergebrachten Formen
87% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1011, von Sk... bis Skanderbeg Öffnen
und Sitz der Bezirkshauptmannschaft sowie eines Bezirksgerichts (471, 87 qkm, 49657 E.), an einem Zufluß des Zbrucz, hat (1890) 5889 meist poln. E., ein altes Schloß, Land- und Forstwirtschaft. Skalde ( Skald , neutralen Geschlechts
38% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0242, von Graffito bis Graham (Familie) Öffnen
. Juli 1870. Als lyrischer Dichter trat G. zuerst in verschiedenen Zeitschriften auf. Selbständig gab er dann heraus «Skalde-Försök» (2 Tle., Stockh. 1826–32) und «Sånger från Norrland» (ebd. 1841; neue Sammlung 1848), welche Dichtungen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0305, von Bragi bis Brahe Öffnen
Kraft der Dichtkunst" ausgesprochen, ebenso wie der Umstand, daß B. die Geister der im Kampf gefallenen Helden in der Ewigkeit begrüßt, darauf hindeutet, daß durch ihn, den Vorsteher der Skalden, der Helden Ruhm ewig in den Liedern fortlebte. Die jüngere
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0305, Edda (die jüngere; Ausgaben und Übersetzungen beider) Öffnen
und Schicksalen der Götter erzählt. Dieser Teil ist von einem Vor- und Nachwort (For- und Eptirmáli) eingeschlossen. b) Die Skaldskaparmál, welche die formale Seite der Dichtkunst zum Gegenstand haben, also eine Poetik für die Skalden. Da sind zunächst
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0929, von Gunib bis Günther Öffnen
Wurzel wird bei Blutflüssen, auch zum Gerben und Schwarzfärben benutzt. Die fleischigen Blattstiele dienen geschält als Nahrungsmittel. Gunnlaug Ormstunga ("Schlangenzunge"), isländ. Skalde, geboren im letzten Viertel des 10. Jahrh., verweilte
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0041, von Isländisches Moos bis Islay Öffnen
Kunstdichtern (den Skalden) hin und wieder noch gebraucht ward, zerfällt in den Kviðuhattr (oder das Starkaðarlag), den Ljóðaháttr und den Málaháttr. Der erstere entspricht (abgesehen von dem nie übertretenen Gesetz der Einteilung in Strophen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0168, von Safranbronze bis Saga Öffnen
Sagaschreibers, wie denn auch die Sagas hierin ausgeprägte Stileigentümlichkeiten zeigen. Mittelpunkt der S. ist meist ein bedeutender Mann (häufig ein Skalde) oder ein ganzes Geschlecht. Die Darstellung mit ihrem schlichten Stil ist höchst ansprechend
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0404, von Bragarfull bis Brahe Öffnen
wohl erst in Anlehnung an Bragi (s. d.), den ältesten Skalden, ausgebildet. B. ward alt und langbärtig gedacht, ein Symbol der reichen Erfahrung, aus der der Dichter schöpfen muß; andererseits bezeugt B.s Ehe mit Idhun die Jugendkraft
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0720, Isländische Sprache und Litteratur Öffnen
des gefeierten Skalden Egill Skallagrimsson, das eine auf den Tod seines Sohnes, das andere auf seinen Freund Arinbjörn, Sturlas Ehrengedicht auf König Hakon (gest. 1263) und viele andere. "Merlinússpál" und "Hugsvinnsmál", beide nach lat. Originalen
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0701, von Écusson bis Edda Öffnen
das erstere Werk, während das letztere ihn erst im 17. Jahrh. durch isländ. Gelehrte erhielt. Die Snorra-Edda oder E. schlechtweg ist ein Lehrbuch für junge Skalden (s. d.), die daraus teils die poet. Ausdrücke, namentlich die Umschreibungen
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0702, von Eddalieder bis Edelhirsch Öffnen
durch die aus isländ. Skalden aufgenommenen Beispiele; sie gelten in der Regel als Bestandteile der E. – Eine Gesamtausgabe der jüngern E. mit kritischem Apparat und lat. Übersetzung liegt vor in der Arna-Magnœanischen E. (Bd. 1‒3, Kopenh. 1848‒87); die grammatischen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0222, Nordische Sprache und Litteratur Öffnen
die allitterierenden Lieder, die man unter dem Gesamtnamen Edda zusammenzufassen pflegt, obwohl der Name eigentlich nur der jüngern oder prosaischen Edda zukommt (s. Edda); zu der letztern gehören die Dichtungen der Skalden, die sich den alten einfachen
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0919, von Studer bis Sudermann Öffnen
als Musikdirektor und Gesangslehrer in Biel (Schweiz). Er schrieb Männerchöre mit und ohne Orchester (viel gesungen: »Der letzte Skalde«, »Rolands Horn«, »Schwerting«; am verbreitetsten das im Volkston komponierte »Unterm Lindenbaum«), Operetten
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0136, Literatur: niederländische, nordische, englische Öffnen
Goethals * Mathieu, 2) Ad. Ch. Ghislain Nordische Literaturen. Island. Altnordische Literatur Drapa Edda Frithjofssage Heimskringla, s. Snorri Sturluson Magnäanisches Institut Saga Skalden Voluspa, s. Edda Egil, Skallagrimsson
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0003, von Deutsche Legion bis Deutsche Litteratur Öffnen
Skalden (s. d.), gab es bei den Germanen nicht. Aus Taeitus' "Germania" wissen wir, daß sie damals (um 100 n. Chr.) kosmogonische und mythische Lieder zu Ehren ihres Stammvaters Tuisto und seines Sohnes Mannus sowie des Hercules (Donar?) sangen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0029, von Attenuieren bis Attersee Öffnen
erwarb sich A. durch seine litterarisch-historischen Schilderungen von "Schwedens Sehern und Dichtern" ("Sveriges siare och skalder", Ups. 1841-49, 5 Bde.) und das geistvolle Werk "Poesiens historia" (Örebro 1861-62, 4 Bde.). Auch seine
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0366, von Barden bis Bardesanes Öffnen
bekannten Sänger der Gallier und andrer keltischer Völker, namentlich der Britannier, Kymren (Walliser), Iren und Gälen, die, wie die Skopen der Angelsachsen und die Skalden der Skandinavier, die Thaten der Götter und Helden beim Kultus und bei
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0746, Deutsche Litteratur (Klopstock und seine Nachahmer; Wieland) Öffnen
. Kretschmann (1738-1809) mit dem "Gesang Rhingulfs des Barden", D. G. Hartmann (Telynhard, 1752-75) und Heinr. Wilhelm v. Gerstenberg (1737-1823) mit den "Gedichten eines Skalden" und dem tragischen Melodrama "Minona", welchem sich unter den Anregungen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0332, von Eggert bis Egilsson Öffnen
Haupt seines Sohns (Tellsage!). Darauf ist E. seinem Bruder mit List und Kunst bei der Flucht behilflich. Egil Skallagrimsson, berühmter Skalde auf Island, im 10. Jahrh., zugleich auch tapferer Krieger und Seeräuber, dessen reichbewegtes Leben
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0347, von Ehrenposten bis Ehrentraut Öffnen
Kunst. Er starb 21. Mai 1800 in Örebro. Sein System, anfangs mißachtet, ist später zu verschiedenen Malen von den vorzüglichsten Schriftstellern Schwedens, namentlich von Atterbom (in dem Werk "Sveriges siåre och skalder") und von Nybläus
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0712, Epos (bei verschiedenen Völkern) Öffnen
. und seine Paladine übertragen worden sind. Träger des epischen Volksgesanges waren bei den Kelten die den Rhapsoden der Griechen und den "Blinden" der Serben ähnlichen wandernden Volkssänger, die Barden. Ihnen glichen die nordischen Skalden, die Träger des
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0469, von Fouquet bis Fouquier-Tinville Öffnen
, und Rafn dem Skalden. Eine Islandskunde des 9. Jahrhunderts" (Wien 1826), "Jakob Böhme", ein biographischer Denkstein (Greiz 1831), "Die Weltreiche zu Anfang der Jahre 1835-40", Dichtungen (Halle 1835-40, 6 Hefte), "Preußische Trauersprüche
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0191, von Gerstenberg bis Gerstenkorn Öffnen
. mit den "Tändeleien" (Leipz. 1750 u. öfter), im Stil der hallischen Anakreontiker. Ihnen folgten die "Prosaischen Gedichte" (Altona 1759), die "Kriegslieder eines dänischen Grenadiers" (das. 1762), die "Gedichte eines Skalden" (Kopenh. 1766
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0449, von Glühwein bis Glyceria Öffnen
im Dunkeln zu leuchten. Vgl. Leuchtkäfer, Johanniswürmchen und Feuerfliege. Glukose (Glykose), s. Traubenzucker. Glukoside, s. v. w. Glykoside. Glum Eyjolfsson (Viga-Glumr), isländ. Skalde, um 940 geboren, lebte in seiner Jugend längere
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0586, von Gråberg bis Grabmal Öffnen
über die Skalden" (Pisa 1811) und "La Scandinavie vengée etc." (Lyon 1822), worin er nachzuweisen sucht, daß die Völker des Nordens zur Zeit der Völkerwanderung schon eine wirkliche Kultur besessen. Grabfeld, s. Gräber, prähistorische. Grabfeld
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0359, von Okulist bis Öland Öffnen
Eifers für die Ausbreitung des Christentums, das durch ihn zuerst eigentlich den Boden in Norwegen gewann, kanonisiert und 1164 zum Schutzheiligen Norwegens erklärt. Die Skalden der spätern Zeit haben ihm einen eignen Sagen- und Liederkreis gewidmet
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0719, Schwedische Litteratur (19. Jahrhundert) Öffnen
einfachen und kräftigen Gedichten: "Wikingen", "Den sista skalden", "Manhem" u. a., während Ling (der Schöpfer der schwedischen Gymnastik) in seinen epischen Gedichten ("Asarne") und Dramen in eine einseitige Bevorzugung des Altnordischen verfiel
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0721, Schwedische Litteratur (wissenschaftliche im 19. Jahrh.) Öffnen
(das. 1876-81). Einzelne Charakterbilder gaben Atterbom, Svenska siare och skalder (2. Aufl., Stockh. 1862-63); Orvar Odd, Grupper af personager från igår (das. 1861). Die dramatische Litteratur ist litterarhistorisch von
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0063, von Attemperieren bis Atterbury Öffnen
. 1875; deutsch: «Die Insel der Glückseligkeit», 2 Bde., Lpz. 1831-33), reich an volkstümlichen Liedern; «Samlade dikter» (2 Bde., Ups. 1837-38), durchgehends lyrisch; «Svenska siare och skalder eller intill och med Gustaf III. tidehvarf» (6 Bde., Stockh
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0879, von Gestel bis Gerstner (Franz Ant., Ritter von) Öffnen
1759). Mit dein "Gedicht eines Skalden" lKopenb. l 766; mit dem "llgolino", neu hg. von Hamcl in Kürschners "Deutsckcr Natiouallitteratur", Stuttg. 1881) sübrtc er den Bardenkultus in die deutsche Ticktung ein. Seine musikalisch gedachte
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0563, von Gundobad bis Gunnlaug Ormstunga Öffnen
. Gunnibags. Gunnlaug Ormstunga ("Schlangenzunge^), isländ. Skalde, geb. um 983, unternahm Reisen nach Norwegen und England, hielt sich wiederholt am Hofe König Ethelreds auf und kehrte 1005 nach Island zurück. Infolge eines Zweikampfs mit dem
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0342, von Honigwein bis Honorar Öffnen
stets an seiner Stelle die Ratschläge erteilte. Daneben erscheint H. wieder- holt im Verein mit Odin und Loki, ohne jedoch thätig einzugreifen. Die Skalden nennen ihn den schnellen Äsen, den feigen Äsen, den Wasserkönig. In der wieder erstandenen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0721, Isländische Sprache und Litteratur Öffnen
Skáld-Hrafns"); über ganz Island verbreiten sich zwei Hauptwerke: die "Landnámabók", ein vorwiegend genealog. Werk, das von der Besiedelung Islands (874-930) berichtet, und die "Sturlungasaga", die die Kämpfe der mächtigen Sturlungenfamilie und den
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0421, Nordische Mythologie Öffnen
. Allein Odin ist viel mehr der Gott der Könige, Krieger und Dichter gewesen als der des gemeinen Mannes; dieser hielt am alten Thorglauben fest. Durch die nord. Skalden (s. d.) trat dann in der Wikingerzeit (seit dem Ausgange des 8. Jahrh.) Odin in den
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0454, Norwegische Sprache und Litteratur Öffnen
im 9. Jahrh. die kleinen Staaten zu dem norweg. Gesamtstaate vereinte, blühte an seinem Hofe die Skaldendichtung. Die ältesten Skalden, von denen Liederfragmente erhalten sind, Bragi der Alte (um 850) und Thjodholf aus Hvin (um 900), sind Norweger
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0532, von Odeum bis Odin Öffnen
german. Stämme. Zum Beginn unserer Zeitrechnung wurde er be- sonders von den german. Stämmen am untern Rhein verehrt, wo ihn röm. Schriftsteller durch ihren Mercurius wiedergaben. Von hier wanderte er nach Skandinavien, wo er, durch die Skalden
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0705, von Schwedische Luzerne bis Schwedisches Heerwesen Öffnen
., Örebro 1840-41); ders., Sveriges literatur- och konsthistoria (Upsala 1841); Wieselgren, Sveriges sköna literatur (5 Bde., Lund und Upsala 1833-49); Atterbom, Svenska Siare och Skalder (Bd. 1-6, Upsala 1841-55); Malmström, Grunddragen af svenska
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0689, von Tellurige Säure bis Temenos Öffnen
). Wörterbücher von Campbell (Madras 1821), Morris (1835–39), Brown ( T. dictionary , 2 Bde., Madras 1852–53). Telyn , ein kelt. Instrument, das Klopstock den nordischen Skalden zuschreibt («Wingolf», I), weshalb es in der Regel für ein altnordisches
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0184, von Hiller (von Gärtringen) bis Hiltensperger Öffnen
", Gedichte (Stuttg. 1881), das epische Gedicht "Der Skalde" (Berl. 1882) und "Um Eid und Ehr. Erzählungen aus alter Zeit" (Stuttg. 1888). Hilleröd, Hauptort des dän. Amtes Frederiksborg, an der Bahnlinie Kopenhagen-Helsingör, am Südende des
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0096, von Glumifloren bis Glyceria Öffnen
- oder rispenförmigen Blütenständen vereinigt, und die Blätter haben bei fast allen hierhergehörigen Gewächsen eine schmal-lineale bandartige Gestalt. Glumr Eyjólfsson oder Víga-Glumr (d. h. Schlachten-Glumr), ein isländ. Skalde, geb. um 940, gest