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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Skalabis Skanderbeg |
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).
Skalenoëder (griech.), acht- oder zwölfflächige Kristallgestalten, Hemieder, im erstern Fall der ditetragonalen, im letztern der dihexagonalen Pyramide; vgl. Kristall, S. 232.
Skálholt, Ort im südlichen Island, war bis Ende des 18. Jahrh. Bischofsitz
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63% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Tetrabranchiatabis Tetrakorallier |
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begrenzte Säule darstellend. (S. auch Prisma.)
Tetragonales Skalenoeder, Krystallform des tetragonalen Systems, der Hälftflächner der Ditetragonalen Pyramide (s. d.), umschlossen von 8 ungleichseitigen Dreiecken. Die 4 Mittelkanten steigen im Zickzack
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52% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Sk...bis Skanderbeg |
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.
Thorláksson, Udsigt over de norskislandske Skjalde (Kopenh. 1882); Finn Jónsson, Den oldnorske og oldislandske Litteraturs
Historie (ebd. 1893‒94).
Skalenoēder (grch.), hemiëdrische Form des tetragonalen und des hexagonalen Systems,
s
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4% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0774b,
Krystalle. II. |
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0774b Krystalle. II.
Krystalle II 1. Hexagonale Pyramide . 2. Dihexagonale Pyramide .
3. 4. Hexagonales Protoprisma und Basis. 5. 6. Hexagonale Pyramide und Prisma. 7. 8. Rhomboeder .
9. Hexagonales Skalenoeder . 10. 11. Rhombische
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0232,
Kristall (Holoedrie und Hemiedrie) |
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Dyakisdodekaeder. (Gebrochenes Pentagondodekaeder, Fig. 39)
Quadratisches System: Pyramide Quadrat. Sphenoid (Fig. 40)
Achtseitige Pyramide Quadratisches Skalenoeder (Fig. 41)
Achtseitige Pyramide Tritopyramide (Pyramide 3. Ordnung)
Achtseitige Säule
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0233,
Kristall (Kombinationsformen) |
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233
Kristall (Kombinationsformen).
^[Liste]
Rhombisches System: Pyramide Romb. Sphenoid (Fig. 42)
Hexagonales System: Pyramide Rhomboeder (Fig. 43-45)
" Zwölfseitige Pyramide Skalenoeder (Fig. 46)
Tritopyramide (Pyramide 3. Ordnung
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Trapanibis Trapezunt |
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) und Trapezoide, in denen keine Seite der andern parallel ist. - T. ist auch ein Teil am Fesselballon (s. d.); T. als Turngerät, s. Schaukeln.
Trapezoeder (grch.), Krystallform des hexagonalen Systems, der Hälftflächner des hexagonalen Skalenoeders
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Spaldingbis Spaltbarkeit |
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Begrenzung der Individuen unabhängig ist. So erhält man durch Zertrümmerung von Kalkspat Rhomboeder, sei der Kristall selbst ein Rhomboeder oder ein Skalenoeder oder eine hexagonale Säule. Diesem Zusammenhang zwischen Spaltungsform und Kristallsystem
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Hemiglobusbis Hemlockrinde |
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; sie ist also ausgeschlossen in dem monoklinen
und triklincn. Die H. im regulären System wurde
oben erwähnt. Im tetragonalen System liefert die
H. die tetragonalen Sphenoide und Skalenoeder, im
beragonalen die Rhomboeder und hexagonalen Ska
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Hexagonales Krystallsystembis Hexameter |
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gonalen Systems, eine offene, von sechs Rechtecken
begrenzte Säule darstellend. Krystallographisches
Zeichen:oo?. (S.Tafel: Krystalle II, Fig. 3 u. 4.)
Hexagonales Skalenoeder, Krystallform des
heragonalen Systems, Hä'lftflächner
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Kalkglimmerbis Kalkspat |
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, krystallisierten Varietäten des natürlich vorkommenden kohlensauren Kalks (CaCO₃), deren sehr zahlreiche, namentlich als verschieden gestaltete Rhomboeder (s. nachstehende Fig. 1‒3), Skalenoeder (Fig. 4) und als sechsseitige Prismen (Fig. 5), zuweilen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0776,
Krystalle |
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Randkanten jener Pyramide erhält. Fig. 4 zeigt das hexagonale Pinakoid, Fig. 5 u. 6 Kombination von Prisma und Pyramide, Fig. 7 ein stumpfes, Fig. 8 ein spitzes Rhomboeder und Fig. 9 ein Skalenoeder.
Die drei übrigen Systeme haben Achsen von dreifach
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