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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1018, von Sklavenküste bis Sklaverei Öffnen
. Sklavensee, 1) (Großer S., engl. Great Slave Lake) großer Binnensee im nordwestl. Teil des brit. Nordamerika, 400 km lang, 80 km breit, 21,500 qkm (560 QM.) groß, nimmt den Sklavenfluß auf und fließt an seinem westlichen Ende durch den Mackenzie zum
44% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1022, von Sklavensee bis Sklaverei Öffnen
1020 Sklavensee – Sklaverei land). Dieses, jäh im Absturz nach Norden, fällt gegen Süden in Terrassen ab und entsendet nach Dahome seine letzten Ausläufer (600 m
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0856, von Tindale bis Tinneh Öffnen
diesen Völkerschaften sind die Chepewyan oder Chipeway (Tschipewē). Nach letzterm Namen benennen die Engländer den Stamm. Die Chepewyan betrachten die Gegenden zwischen dem Großen Sklavensee, dem Athabascasee und dem Missinnippi (Churchill
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0112, Geographie: Amerika (Inseln) Öffnen
Boraxsee Champlain Chapala Chautauqua Crooked Lake Dismal Swamp Donner Lake Erie Georgesee Great Salt Lake, s. Salzsee Great Slave Lake, s. Sklavensee Huron Itasca Kanadische Seen Michigansee Mirim Nicaraguasee Nipissing Oberer
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0020, von Atelomyelie bis Athabasca Öffnen
, entspringt aus einem Gebirgssee (Punch Bowl) in einem der höchsten Teile der Rocky-Mountains, in der Nähe des Mount-Hooker(4785m) und Mount-Brown (4880m) unter 52° 10' nördl. Br., nimmt links den Abfluß des Kleinen Sklavensees auf und mündet nach
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0438, von MacKeesport bis MacKinley-Bill Öffnen
Gas, großen Eisenwalzwerken, Stahlindustrie und (1890) 20 741 E., gegen 8212 im J. 1880. Mackenzie (spr. mäckennsi), Fluß im brit. Nordamerika, im Nordwest-Territorium, kommt aus dem Großen Sklavensee und ergießt sich, etwa 4600 km lang
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0461, Amerika (Bewässerung) Öffnen
. Der in seinem südlichen Quellarm, dem Athabasca, aus einem Gebirgssee in den Rocky Mountains entspringende Mackenzie ergießt sich in den Athabascasee, fließt aus diesem unter dem Namen des Sklavenflusses in den Großen Sklavensee und aus diesem endlich
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0992, von Ateuchus bis Athamas Öffnen
Athabascasee, von wo er als Sklavenfluß oder Stony River seinen Lauf zum Großen Sklavensee fortsetzt, um schließlich nach einem Gesamtlauf von 3060 km als Mackenzie den Arktischen Ozean zu erreichen. Unter 56° 30' nördl. Br. durchströmt der A. 90 km weit
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0215, von Bachur bis Bäcker Öffnen
. Er erreichte 8. Aug. das am Großen Sklavensee gelegene Fort Resolution und entdeckte 26. Aug. den aus dem östlichen Ende des Sees abfließenden mächtigen Fischfluß oder Back River. Da er im April 1834 die Nachricht erhielt, daß Kapitän Roß in England
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0369, von Bärenfenchel bis Barents Öffnen
Sklavensee und dem Eismeer, 75 m ü. M., umfaßt etwa 18,170 qkm (330 QM.) und fließt durch den Bärenfluß in den Mackenzie ab. Den nördlichen Teil durchschneidet der nördliche Polarkreis. An ihm liegen die Handelsposten Fort Confidence u. Fort Franklin
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0433, Kanada (Bodengestaltung, Bewässerung, Klima) Öffnen
Neuschottland (mit Ausnahme der Halbinsel von Cape Breton), kreuzt den St. Lorenzstrom unterhalb von Quebec, läuft dann nach Nordwesten über den Athabascasee und Großen Sklavensee nach Fort Simpson am Mackenzie (62° nördl. Br.) und erreicht schließlich
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0327, von Kupferminenfluß bis Kupferschiefer Öffnen
Bekanntschaft mit dem Eisen zu ihren Gerätschaften verwendeten. Kupferminenindianer, ein zur großen athapaskischen Familie gehörender Indianerstamm in Britisch-Nordamerika, am Kupferminenfluß, östlich vom Mackenzie, auf der Nordseite des Großen Sklavensees
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0033, von Mac Keesport bis Mackenzie Öffnen
, entspringt als Athabasca im Felsengebirge, nimmt nach seinem Austritt aus dem Athabascasee den Namen Sklavenfluß (Slave River) an, durchfließt den Großen Sklavensee und nimmt schließlich den Namen M. an, unter welchem er auch in das Nördliche
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0230, Nordpolexpeditionen (neueste Zeit) Öffnen
seitens der Union 1881 an der Barrowstraße unter Rae, 1882 von Deutschland am Cumberlandsund, von England bei Fort Rae am Sklavensee, von Dänemark bei Godthaab in Westgrönland. Schweden errichtete eine Station auf Spitzbergen, Rußland eine solche an
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0915, von Petitioners bis Petöfi Öffnen
. p'titoh), Emile, Missionär der Eskimo, geb. 3. Dez. 1838 zu Grancey le Château (Côte d'Or), studierte in Marseille, wurde 1862 als Priester ordiniert und ging dann sogleich als Missionär nach dem nordwestlichen Kanada, wo er am Sklavensee und bei dem Fort
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0547, von Radziwill bis Rae Öffnen
Maschinen, Sensen etc. bedeutenden Grenzhandel. Rae (spr. rah), Fort am Großen Sklavensee im Nordwestgebiet von Kanada, unter 62° 40' nördl. Br., eine der internationalen Polarstationen, wo Kapitän Dawson 1882-83 überwinterte. Rae (spr. rah
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1028, von Slave Lake bis Slawen Öffnen
Lake (spr. slähw lähk), s. v. w. Sklavensee. Slave River (spr. slähw riwwer), s. v. w. Sklavenfluß. Slawa (slaw.), Ruhm; auch s. v. w. Lebehoch! Slawänoserbsk, Kreisstadt im russ. Gouvernement Jekaterinoslaw, am Donez, hat bedeutende
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0882, von Tschego bis Tscherdyn Öffnen
. Sie nennen sich selbst Saw-eessaw-dinneh ("Männer der aufgehenden Sonne") und betrachten die Gegenden zwischen dem Großen Sklavensee und dem Mississippi als ihre ursprünglichen Jagdreviere. Als Jäger der Hudsonbaikompanie stehen sie namentlich mit deren
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0694, von Wiset bis Wislicenus Öffnen
das ganze Nordamerika, findet sich jetzt aber nur noch im Gebiet des obern Missouri und westlich vom Mississippi, vom Großen Sklavensee unterm 60.° nördl. Br. bis zum Rio Grande. Durch die fortschreitende Kultur bedrängt, ist er bis zum 65.° vorgerückt
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0406, Nordamerika Öffnen
in das Land zwischen dem Red-River und dem Felsengebirge. 1859 entdeckte McFarlane den nördlich vom Bärensee entspringenden Andersonfluß. Von 1862 bis 1873 machte der franz. Missionar Abbé Petitot die ausgedehntesten Reisen vom Großen Sklavensee bis zum
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0432, Nordpolexpeditionen Öffnen
Rae (am Großen Sklavensee) durch England und Canada, Sodankylä und Kul- tala durch Finland,Kap Hoorn in der Antarktis durch Frankreich. Alle Expeditionen erreichten glück- lich ihren Bestimmungsort oder in der Nähe gelegene günstige Pnnkte, bis
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1035, von Skythen bis Slavici Öffnen
. Sklavensee. Slave River (engl., spr. slehw riww’r), Sklavenfluß, s. Athabasca. Slavici, Ioan, rumän. Schriftsteller und Journalist, geb. 1848 als Sohn armer Bauersleute in Világos bei Arad, besuchte die magyar. Gymnasien zu Arad und Temesvár