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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Skodabis Skopas |
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(Kandallah, Island); über der Fellinenalp, im Etzlithal und auf den Färöern findet sich trikliner S., während der S. von Staffa, der Auvergne und Puna in Ostindien kristallographisch noch nicht bestimmt ist.
Skolex (griech.), s. Bandwürmer, S
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0315,
Bandwürmer |
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315
Bandwürmer.
(Skolex) hervorgebracht und sind daher um so älter und auch um so weiter entwickelt, je mehr sie nach hinten vorrücken. Da aber der Kopf selber, wenn auch auf einem Umweg, aus einem befruchteten Ei hervorgeht, so haben die B
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0366,
Bandwürmer |
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sind leicht zu unterscheiden.
Die Taenia solium erreicht eine Länge von 2 bis 3 m und zählt 8–900 Glieder; der
stecknadelkopfgroße Skolex (Fig. 2a) trägt 4 Saugnäpfe und einen Kranz von 26 bis 28 Haken; einzeln abgehende
Glieder (Fig. 2b
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Skodrabis Skopelos |
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auf Klüften krystalli-
nischer Schiefer vor, so am Viescher Gletscher, am
Schattigen Winkel, über derFellinenalp hinter dem-
Bristenstock, im Etzlithal in der Schweiz.
Skolex (grch.), der Kopf des Bandwurms (s. d.).
Skolicn (grch., Singular
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