Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Solanin
hat nach 0 Millisekunden 11 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Sola fidebis Solario |
Öffnen |
worden (Solanites Sap.).
Solanin C43H71NO16 ^[C_{43}H_{71}NO_{16}] findet sich in verschiedenen Arten der Pflanzengattung Solanum, besonders reichlich in den Keimen, welche Kartoffeln im Frühjahr im Keller treiben. Extrahiert man diese
|
||
98% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Sokratikerbis Solanum |
Öffnen |
- oder Giftpflanzen u. s. w. von Wichtigkeit sind, so Kartoffel, Tabak, die Stammpflanze des span. Pfeffers (Capsicum), Tollkirsche, Bilsenkraut, Stechapfel u. s. w.
Solanin, ein giftiges Alkaloid von der Zusammensetzung C43H69NO16
|
||
62% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0053,
von Bittersalzbis Blauholz |
Öffnen |
; der
Geschmack ist erst bitter, dann süß und kratzend; als
charakteristische Bestandteile finden sich zwei Alkaloide,
das Dulcamarin und das
Solanin . Verwechselungen
|
||
32% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0046,
von Sileritbis Stärke |
Öffnen |
).
Solanin , vgl.
Bittersüß .
Solanum Dulcamara , s.
Bittersüß ; s. tuberosum, s.
Kartoffeln
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0115,
von Stipites. Stengelbis Ligna. Hölzer |
Öffnen |
- und Zweignarben. Hier und da mit glänzender Epidermis bedeckt, sonst matt. Geschmack bitter, hinterher süsslich; Geruch frisch narkotisch, getrocknet geruchlos.
Bestandtheile. Dulcamarin, Solanin (?). Obsolet.
Stípites visci.
Mistel.
Viscum album
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0571,
Kartoffel (chemische Bestandteile, Gehaltsbestimmung) |
Öffnen |
Körper, der sich an der Luft schnell dunkel färbt, und Solanin. Dies giftige Alkaloid ist in der ganzen Pflanze, am reichlichsten in den Beeren, weniger im Kraut und nur in sehr geringer Menge in den Knollen enthalten; viel reicher an Solanin sind
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
Öffnen |
Sauerkleesäure, s. Oxalsäure
Sauerkleesalz, s. Oxalsäure
Scheel'sches Süß, s. Glycerin
Schleimzucker, s. Levulose
Schwefeläther, s. Aethyläther
Senegin, s. Saponin
Senföle
Silbercyanid
Solanin
Speichelstoff, s. Speichel
Spiauter, s. Zink
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0585,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, denn die Kartoffelkeime enthalten ein scharfes Gift: Solanin. Wer im Keller keinen dunklen Raum hat, wo das Licht nicht direkt hinfällt, bewahre die Kartoffeln lieber in Kisten auf; denn das helle Tageslicht macht sie minder wohlschmeckend; sie werden
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Giftlilienbis Giftpflanzen |
Öffnen |
wichtige Nahrungsmittel liefern, in diesem weitesten Sinn zu den G. gezählt werden, wie z. B. der Tabak, der Mohn und selbst die Kartoffel, welche in ihren Knollen Spuren von Solanin enthält. Meist aber beschränkt man den Begriff auf diejenigen Pflanzen
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Giftbaumbis Giftpflanzen |
Öffnen |
Mengen des äußerst schädlich wirkenden Solanins. Noch mehr gilt dies von manchen offizinellen Pflanzen, zu denen u. a. mehrere der giftigsten Gewächse, wie der Rote Fingerhut, Digitalis purpurea L. (s. Tafel: Giftpflanzen I, Fig. 3), die Tollkirsche
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Kartoffelerntemaschinenbis Kartoffelkrankheit |
Öffnen |
, Solanin, und können alsdann, wenn die Keime nicht entfernt werden, giftig wirken. Beim längern Aufbewahren bis zum Frühjahr verliert die K. 10-12 Proz. an Gewicht. Bei starken Kältegraden tritt ein Erfrieren der K. ein, das Leben der Knollen
|