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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Sommerbis Sommersprossen |
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mit Zeitgenossen (Leipz. 1844).
Sommerschlaf s. Winterschlaf.
Sommersolstitium, s. Sonnenwenden.
Sommersporen, s. Pilze, S. 66, und Rostpilze, S. 989.
Sommersprossen (Sommerflecke, Ephelides), kleine, rundliche, bräunliche Flecke, welche sich
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86% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Sommersolstitiumbis Sonate |
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. Sonnenwenden.
Sommersporen, s. Generationswechsel.
Sommersprossen oder Sommerflecken (Ephelides), kleine gelbliche und bräunliche Flecken, die besonders bei Individuen mit zarter Haut, blonden und rötlichen Haaren und sehr weißem Teint auf den
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0990,
Rostpilze (Einteilung) |
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. Die Sommersporen (Uredo leguminosarum Link) dieser Pilze sind den genannten Nährpflanzen sehr schädlich. Zu ihnen gehört das Aecidium leguminosarum Rabenh., und ihr Entwickelungsgang ist ganz analog demjenigen der vorigen Art, die Verhütungsmaßregeln daher
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0989,
Rostpilze (Einteilung) |
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R. sind durch ihren Generationswechsel ausgezeichnet, indem sie wenigstens zweierlei Sporen besitzen, welche von demselben Mycelium auf der Nährpflanze nacheinander erzeugt werden: Sommersporen (Stylosporen, Uredosporen, die frühere Gattung Uredo
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0066,
Pilze (Fortpflanzungsorgane, Sporen) |
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keimfähig und besorgen die Weiterverbreitung des Pilzes in demselben Sommer (Sommersporen), während die am Schluß der Entwickelung sich bildenden Sporen der vollkommenen Früchte (Teleutosporen, Wintersporen) meist erst nach abgelaufenem Winter keimen und den
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0255,
Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) |
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Schwärmsporen
Sommersporen, s. Pilze und Rostpilze
Soredien, s. Flechten
Sorus, s. Farne
Spermogonium
Sporangium
Sporen
Sporenschlauch
Sporogonium, s. Moose
Spreuschuppen
Stipes
Strunk
Teleutosporen
Tetrasporen
Thallochlor
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Photometriebis Phragmites |
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auf verschiedenen Pflanzen. Die Uredo- und Teleutosporen treten in Form von schwarzen oder orangeroten Häufchen auf der Unterseite der Blätter hervor, die Sommersporen sind kugelig und einzellig, die Teleutosporen haben einen ziemlich langen Stiel und bestehen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0070,
Pilze (Einteilung) |
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als Sommersporen fungieren, geschieht entweder mittels Keimschlauchs oder unter Bildung von Schwärmsporen, welche nach einiger Zeit zu ruhenden Sporen werden, die dann ebenfalls mit einem Keimschlauch keimen, welcher in die Nährpflanze eindringt. Bei vielen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0778,
Generationswechsel |
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und Stengeln rötliche oder braune
Sporcnlager. Die erste Form von Fortpflanzungs-
organen oder Sporen sind die sog. Uredo- oder
Sommersporen; dieselben treten schon ziemlich
früh im Jahre auf und ermöglichen dadurch die
Fortpflanzung dos Pilzes
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Urbino (Fiori da)bis Urfa |
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ist ein mehrgliederiger Generationswechsel vorhanden; man unterscheidet: die Sommersporen- oder Uredogeneration, die Wintersporen- oder Teleutogeneration, die Promycelien mit den Sporidien und die Äcidiengeneration, die früher als eigene Gattung
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