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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Sommersolstitiumbis Sonate |
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kath. E. Nahebei die Kirche St. Benedikt und die Ruinen des Schlosses Tuvra. Im Somvixer Thal, 10 km entfernt, in 1273 m Höhe das Somvixer oder Teniger Bad.
Son, Sone, Nebenfluß des Ganges, s. Schon.
Sonánt (lat.), in der Lautphysiologie ein Laut
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4% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1021,
Laute |
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) Sonanten (Selbstlauter) und Konsonanten (Mitlauter). Jede Silbe hat einen L., der der Träger der Silbenbetonung ist, z. B. in hóff-núng die Vokale o und u. Solche L. nennt man Sonanten. Die andern Elemente der Silbe sind gewissermaßen nur Beigaben zu dem
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Konskribierenbis Konsonanz |
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kann. In diesem Sinne bildet Sonant (sonans) den Gegensatz, und man spricht z. B. von sonantischem und konsonantischem i. (S. Sonant und Laut.)
Konsonánz (lat.), Wohlklang oder Harmonie, das angenehme Zusammenklingen zweier oder mehrerer Töne
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Ixellesbis J (Jod) |
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Laute nach diesem gleich und unterscheidet sich, rein ausgesprochen, von ihm nur dadurch, daß Jod nicht Träger des Silbenaccents, also nicht Sonant, sondern Konsonant ist. (S. Konsonant, Sonant und Laut.) In den neuern Alphabeten, die das Zeichen j
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Jahreszeitenbis Jaïk |
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sonanten des heiligen Gottesnamens ^Kvd ("--)
die Vokale des Wortes ^.äonai (der Herr) setzt, um
anzudeuten, daß für "Nivk vielmehr ^äonai auszu-
fprechen ist. Ausgenommen ist nur der Fall, daß
im Text ^äona,! vorangeht. Dann werden unter
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Lauths Violettbis Lautverschiebung |
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L.: a. Die
germanischen, im Gotischen, Skandinavischen, Eng-
lischen, Friesischen und Niederdeutschen erhaltenen
Tenues k, t, p sind im Anlaut und nach Kon-
sonanten (auch KK, tt, pp) zu cd, 2, pf, nach
Vokalen zu ed, zz (woraus später 88) ss
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Reilingbis Reimarus |
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war; ^öden : 1öi>6ii ist mittelhochdeutsch ein stumpfer
R. Stimmen die Neimsilben in Vokalen und Kon-
sonanten genau zusammen, so ist der R. rein; ist
Vokal oder Konsonant etwas verschieden, so ist er
unrein (6i'8cni6U6n : ^rüii6n, I)ank: "luiss
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Sikinnisbis Silber |
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aus einem Vokal (einfach oder
diphthongisch) oder aus Vokal mit einem oder mehrern Konsonanten bestehen. (S. Sonant .)
Silbenaccent , s. Accent .
Silbenrätsel oder Charade , ein Rätsel, dessen Gegenstand ein
mehrsilbiges Wort
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