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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Sonnenordenbis Sonnenthal |
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" (das. 1870-71, 2 Bde.).
Sonnenscheinautograph, s. Insolation.
Sonnenstein, s. Adular, Bernstein (S. 785), Korund und Oligoklas.
Sonnenstein, Schloß, s. Pirna.
Sonnensteine, s. Gräber, prähistorische.
Sonnenstich (Insolation, Heliosis
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70% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Sonnenschirmbis Sonnenuhr |
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55
Sonnenschirm - Sonnenuhr
Sonnenschirm, s. Schirmfabrikation.
Sonnenspektrum, s. Spektrum.
Sonnenspiegel, Instrument, s. Heliotrop.
Sonnenstäubchen, s. Staub.
Sonnenstein, ein trikliner Feldspat (Oligoklas) von Tvedestrand
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41% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0003,
von Acoribis Äther |
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und größerer oder geringerer Durchsichtigkeit verschiedene
Namen, so z. B.
Mondstein ,
Sonnenstein ,
Fischauge ,
Wolfsauge
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
Edelsteine |
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, gelb, ebendaher;
l) orientalischer Girasol (Saphir- oder Rubinkatzenauge, Sonnenstein), gelblich, grünlich, rötlich, bläulich.
3) Aquamarin (edler Beryll), meergrün, apfelgrün, honiggelb, aus Salzburg, Tirol, Mähren, Rußland, Ostindien, Nord Amerika
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0063,
Geographie: Deutschland (Provinz Westpreußen, Reuß, Königreich Sachsen) |
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. Meißen
Moritzburg
Neustadt 24)
Nossen
Pillnitz
Pirna
Plauen
Plauischer Grund
Potschappel
Rabenau
Radeberg
Radeburg
Riesa
Saida, s. Sayda
Sayda
Schandau
Sebnitz
Siebenlehn
Sonnenstein, s. Pirna
Stolpen
Tharant
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Patinabis Patna |
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verhaftet und auf den Sonnenstein gebracht. Als nun 1706 zwischen Sachsen und Schweden der Friede von Altranstädt geschlossen und in dessen 11. Artikel von Karl XII. Patkuls Auslieferung verlangt worden war, befahl August II. zwar durch eine geheime Order
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Grabengansbis Gräber, prähistorische |
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, Danselstein, Schluppsteine, Sonnensteine, Karlssteine, Steinkirche, Steintische, in Skandinavien: Jättestuer, Dysser, Steendysser. Bestehen sie aus Erdhügeln (tumuli), so werden sie meist Heidenhügel, Teufelsberge, Urnenhügel, Brandhügel, Heidenküppel
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0236,
Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde |
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Pollux
Porzellanerde
Porzellanspat
Rhätizit, s. Disthen
Sanidin
Saussurit
Schillerspat
Seifenstein
Serpentin
Skapolith
Smaragd
Sonnenstein, s. Feldspat
Spanische Kreide, s. Speckstein
Speckstein
Spodumen, s. Triphon
Spreustein, s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0128,
von Feldspatbis Fenchelöl |
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Kalifeldspat ist. Derselbe zeigt geschliffen einen eigentümlichen, zum Teil in Farben spielenden Lichtschimmer und heißt in seinen verschiednen Varietäten auch Mond- oder Sonnenstein, Fischauge, Wasseropal. Durch einen Kupfergehalt mehr oder minder lebhaft
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Adsorptionbis Adulis |
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; Sonnenstein, wenn er ein gelbliches, ins Rote fallendes Farbenspiel zeigt. Er wird besonders zu Ring- und Halsnadelsteinen verarbeitet und mit Diamanten eingefaßt. Vgl. Orthoklas.
Adulation (lat.), Schmeichelei.
Adūlis (jetzt Zula), im Altertum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Aventiurebis Averrhoa |
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, der irrigerweise auch Sonnenstein (s. Adular) genannt wird.
Aventurine, eine Art Steingut, dem Aventurin an Ansehen ähnlich, bei dessen Herrichtung unter die Thonmasse Goldglimmer gestreut wird.
Aventurinfeldspat, s. Adular.
Aventuringlas (Avanturinglas
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0785,
Bernstein (Gewinnung, Handelssorten, Verarbeitung; Geschichtliches) |
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der vorbeischiffenden Sonne B., genannt Elektron oder Sonnenstein, ausschwitzten. Homer spricht in der "Odyssee" von einem Halsband: "golden, besetzt mit Elektron, der strahlenden Sonne vergleichbar". Die
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Eisenglimmerbis Eisenlegierungen |
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476
Eisenglimmer - Eisenlegierungen.
porphyrs von Suhl findet. Mikroskopische rötliche Blättchen von E. sind in mehreren Mineralien eingewachsen und erzeugen deren Färbung oder eigentümlichen Schiller (Carnallit, Sonnenstein, Stilbit etc
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Eulenburgbis Eulenspiegel |
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. steil und kurz abfällt und nur auf der Nordseite unbewaldet ist. Andre Gipfel sind: der Sonnenstein (965 m), der Otterstein (871 m), die Hahnenkoppe bei Silberberg (739 m).
Eulenkopf, s. v. w. Dickfuß, s. auch Schnepfe.
Eulenspiegel, Till
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Herdbuchbis Herder |
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; entfernter die Trümmer der Hohensyburg; der neue Aussichtsturm daselbst wurde dem Oberpräsidenten v. Vincke zu Ehren errichtet. Unterhalb H. liegt der Sonnenstein, ein 200 m hohes Plateau, auf welchem alljährlich im Juni der Rheinisch-Westfälische
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Irregularitätbis Irrenanstalten |
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der absolut getrennten Heil- und Pfleganstalten mit der Heilanstalt Sonnenstein eröffnet. In Siegburg (Rheinprovinz), Sachsenberg (Mecklenburg) und Winnenthal (Württemberg) folgte man diesem Prinzip, während sonst
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Korutanerbis Korvette |
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auffallendem starken Licht einen sechsstrahligen Lichtstern (Sternsaphir, Sternstein, opalisierender Saphir, Asterie und zwar Rubin-, Saphir-, Topasasterie, je nach der Grundfarbe). Orientalischer Girasol (Saphir- oder Rubinkatzenauge, Sonnenstein
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Mantelliedbis Manteuffel |
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, als er Sachsen verlassen mußte, die Verwaltungsgeschäfte anvertraute. Nach der Übergabe Dresdens an die Verbündeten ward er als angeblicher Anhänger der Franzosen nach der Feste Sonnenstein, dann nach Kosel gebracht und kehrte erst, nachdem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0866,
Müller (Künstler) |
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heute unübertroffene Vorzüge vor allen spätern Stichen besitzt, verfiel er jedoch in eine unheilbare Gemütskrankheit, welcher er 3. Mai 1816 auf dem Sonnenstein bei Pirna erlag. Die Platte der Madonna wurde 1827 wieder aufgestochen.
27) Andreas, Maler
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Ölfarbenstiftebis Oligoklas |
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Sonnenstein. O. findet sich bei Bodenmais, Arendal, Stockholm, Pargas in Finnland, Unionsville in Pennsylvanien, Haddem in Connecticut, häufig in Granit, Gneis, Porphyr, Diabas, Diorit, Trachyt,
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Piritubis Pirna |
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einer alten Burg P. das feste Schloß Sonnenstein, welches lange zum Staatsgefängnis diente, in welchem unter andern Patkul (s. d.) saß. Im Dreißigjährigen Krieg wurde es von den Schweden vergebens belagert, während P. selbst erstürmt ward
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0131,
Sachsen (Königreich: Verkehrswesen, Bildungsanstalten, Staatsverfassung) |
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; die der Irren auf dem Sonnenstein 361,
in Kolditz 853, in der Irrenanstalt zu Hochweitzschen 447, auf der Irrenstation zu Waldheim 31.
In der Blindenanstalt zu Dresden und der Blindenvorschule zu Moritzburg
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Salvandybis Salvetat |
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. Seitdem erfreute sich S. meist innerer Ruhe. Vgl. Scherzer, Wanderungen durch die mittelamerikanischen Freistaaten (Braunschw. 1857); Sonnenstein, Descripcion del Estado del S. (New York 1859); R. Reyes, Nociones de historia del S. (San Salvador
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Biesebis Birkenfeld |
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, Bibliographical notices of Dr. B. (Lond. 1886).
Birch-Hirschfeld, Felix Viktor, Patholog, geb. 2. Mai 1842 zu Kluvelisiek in Holstein, studierte Medizin, wurde 1869 Assistent an der Irrenheilanstalt Sonnenstein, dann in Kolditz, 1870 Projektor
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Aventurinebis Averroës |
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, in der Gegend von Madrid u. s. w., und er wird zu Ringsteinen, Ohrgehängen, Dosen u. dgl. verarbeitet. Der Aventurinfeldspat oder Sonnenstein, der von Archangel und Ceylon stammt, auch in der Nähe des Baikalsees und von besonderer Schönheit bei Tvedestrand
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Biquadratbis Birch-Hirschfeld |
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Sonnenstein und Colditz und 1870 Prosektor am städtischen Krankenhause in Dresden; auch leitete er 1882‒85 die Irrenabteilung dieser Anstalt als dirigierender Arzt. 1885 wurde er ord. Professor der pathol. Anatomie und Direktor des pathol. Instituts
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Irrenbehandlungbis Irrenrecht |
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so besondere Anstalten für Heilbare (Heilanstalten) einerseits, für Unheilbare andererseits (Pflegeanstalten): Sonnenstein in Sachsen (1811) war die erste reine Heilanstalt in Deutschland, der alsbald zahlreiche andere nachfolgten. Etwas später hielt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0141,
Sachsen, Königreich (Unterrichts-, Bildungs-, Kirchen-, Gesundheitswesen) |
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- und Krankenpflege.
An Anstalten zur Pflege und Besserung bestehen ferner die Landesanstalten zu Hubertusburg (s. d.) nebst der Meierei Reckwitz, die Irrenheilanstalt zu Sonnenstein, Irrenversorganstalt zu Colditz nebst der Meierei Zschadraß
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0903,
Sachsen (Königreich) |
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verpflegt. Zur Verfügung standen 7017 Betten.
Außerdem hatten 24 größere Privatkrankenhäuser
755 Betten, in denen 4657 Kranke durchschnittlich je
29 Tage verpflegt wurden. Die 5 Landesirrenan-
stalten (Sonnenstein, Colditz, Hubertusburg, Unter-
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Müller (Friedrich, Sprachforscher)bis Müller (Herm.) |
Öffnen |
als Professor an die Kunstakademie nach Dresden. Hier wurde er jedoch geisteskrank und starb 3. Mai 1816 auf dem Sonnenstein bei Pirna.
Müller, Friedrich, Sprachforscher, Vertreter der linguistischen Ethnographie, geb. 5. März 1834 zu Jemnik in Böhmen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Mexikanische Altertümerbis Mexikanische Eisenbahnen |
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zerstört werden zu können, am Orte selbst vergraben wurden und später bei Umpflasterungsarbeiten wieder entdeckt wurden. Dazu gehören die beiden großen Steine, der Sonnenstein König Tizocs und der sog. Kalenderstein, ferner das große, ganz
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