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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Sostenutobis Soubise |
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.
Sostra, alter Name der pers. Stadt Schuschter, (s. d.).
Soswa (spr. ßoßwa), linker Nebenfluß des Ob im russ.-sibir. Gouvernement Tobolsk, entspringt an den östl. Gehängen des Urals, ist 693 km lang und von der Mündung der Sygwa (links vom Ostabhang
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Wochenfestbis Wohlau (ehemaliges Fürstentum) |
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. Übersichtskarte), in den russ. Gouvernements Perm und Tobolsk seßhaft, sie erreichen der Sigwa und der nördl. Soswa entlang Beresow am Ob, ihre Hauptsitze liegen jedoch an der Soswa, der Loswa und der obern Konda. Sie reden drei Mundarten nach ihren Wohnsitzen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Beresinabis Berg |
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.
Beresna, Stadt im russ. Gouvernement Tschernigow, östlich von der Stadt Tschernigow, mit (1880) 10,827 Einw.
Beresow, Bezirkshauptstadt im sibir. Gouvernement Tobolsk, Sitz der Kreisverwaltung, liegt unter 63° 56' nördl. Br., an der Soswa, nahe dem
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Wodjanikbis Wöhler |
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aber bis zur Kama in den Gouvernements Perm und Tobolsk ausbreiten. Im N. gehen sie bis zur Soswa und im S. bis zur Koswa und Tschussowaja. Der größte Teil derselben ist an der Konda seßhaft. Rittich gibt ihre Anzahl in Europa auf 2000 Köpfe an
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Ascolibis Asien |
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nördlichen Ural, um mittels der Flüsse Petschora, Sygwa und Soswa einen Handelsweg zu eröffnen, der meist schiffbar sein und nur 180 km über Land führen wird. Vorstudien für die Anlage einer Eisenbahn über den nördlichen Ural machte 1883 und 1884 K
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Beresinisches Kanalsystembis Berg (Herzogtum) |
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. Gouvernements Tobolsk, hat 690789 qkm und 31459 E. An den Küsten des Eismeers wird Bernstein gefunden. - 2) Bezirksstadt im Bezirk B., an der Soswa, 42 km vor ihrer Mündung in den Ob, in kalter Ebene, größtenteils Tundra, unter 63° 55' nördl.Br., hat (1885
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Obbis Obduktion |
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an Gefalle. Nebenflüsse sind rechts:
Tom, Tschulym (1585 km), Ket; links: Wassjugan,
Irtysch (s. d.) und Soswa. über die Verbindung
mit dem Ienissei s. Ob-Ienisseisches Kanalsystem. '
Od., Abkürzung von odiit (lat.), "ist gestorben".
Obadja
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Sydrabis Syllabischer Gesang |
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ist und zuerst am Monzoniberge in Südtirol sowie an der Südküste Norwegens in der Gegend von Laurvik und Frederiksvärn bekannt, später auch anderwärts gefunden wurde.
Sygambrer, Volksstamm, s. Sigambern.
Sygwa, russ.-sibir. Fluß, s. Soswa.
Syke. 1
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Tawdabis Taxis (in der Chirurgie) |
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, gebildet durch den Zusammenfluß der Loswa und Soswa, schiffbar, mündet nach einem meist südöstl. Lauf von 1046 km (mit der Loswa).
Tawilah oder Kischm, pers. Insel am Eingange zum Persischen Meerbusen, vor der pers. Provinz Kirmân, ist meist dürr
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Sibirjakowbis Sicherheitssprengstoffe |
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aus. Er selbst fuhr zur See an die Mündung des Ob, und von da zu Lande nach Tobolsk. Darauf suchte er die Petschora mit dem Ob mittels der Soswa durch einen Kanal zu verbinden und legte zu dem Zweck eine Straße über den Ural an, die seinen Namen
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