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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0109, von Spartium bis Spateisenstein Öffnen
109 Spartium - Spateisenstein. men gedruckten oder geschriebenen ältern Kompositionen in moderne Partitur (spartito). Spartĭum L. (Besenginster, Pfriemen), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Sträucher mit langen, rutenförmigen
99% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0107, Eisen Öffnen
wird. Es erscheint als Spateisenstein und in Form von Kugeln und Nieren als Sphärosiderit . Hierher gehören in erster Linie der thonige Eisenstein und der Kohleneisenstein, welche für England die wichtigsten Erze bilden und fast 90% der ganzen Eisenproduktion
44% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Tafeln: Seite 0130a, Spatangidae – Spechte Öffnen
. Möller, Lehrbuch der tierärztlichen Chirurgie (2. Aufl. Stuttg. 1895). Spatangidae , s. Seeigel . Spateisenstein , Mineral, s. Eisenspat . Spatel oder Spachtel , Verkleinerungsform von Spaten, ein hölzernes oder eisernes
32% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0046, von Silerit bis Stärke Öffnen
, s. Alfa . Spateisenstein , s. Eisen (107). Spazierstöcke , s. Pfefferrohr
3% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0235, Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide Öffnen
Walchowit, s. Retinit Chalcite. Anglesit * Aurichalcit Azurit, s. Kupferlasur Berzeliit Bieberit, s. Kobaltvitriol Bismutit Blackband, s. Spateisenstein Blaueisenerz, s. Vivianit Bleiblüte Bleierde Bleigelb Bleigummi Bleilasur Bleiniere
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0405, Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) Öffnen
verunreinigt. Erdige Erze von höherm Wassergehalt besitzen oft eine gelbe Farbe und werden dann Gelbeisensteine genannt. Analysen vgl. S. 406. C. Eisenkarbonate. 4) Spateisenstein (Spateisenerz, Eisenspat, Stahlstein) besteht wesentlich
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0408, Eisen (Darstellung des Roheisens) Öffnen
und Brennmaterialien. Die Eisenerze lassen sich je nach ihrem Schmelzverhalten klassifizieren in leicht reduzierbare und leicht schmelzbare, zur Weißeisenbildung geneigte (manganhaltige Spateisensteine, jüngere Brauneisensteine, Raseneisensteine etc
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0355, von Braune Erde von Siena bis Braunfels Öffnen
(selbstgehende Erze). Brauneisenerze finden sich sehr verbreitet, teils aus eignen Lagerstätten, teils mit andern Eisenerzen und dann gewöhnlich da, wo die letztern am meisten atmosphärischen Einflüssen ausgesetzt sind. Schwefelkies und Spateisenstein können
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0938, von Sickler bis Si diis placet Öffnen
, die in einer magnetisierten Wanne (siderisches Baquet) befestigt waren; auch s. v. w. Einfluß der Gestirne (lat. sidera) auf den menschlichen Körper. Siderit, s. v. w. Spateisenstein; s. auch Quarz. Siderochalcit, s. Strahlerz. Siderographie
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0110, von Spatel bis Specht Öffnen
in Steiermark, Hüttenberg in Kärnten; des Sphärosiderits: Steinheim bei Hanau und Dransberg bei Göttingen; des thonigen Spateisensteins und des Kohleneisensteins: Westfalen, Banat, England und Schottland. Alle Varietäten des Spateisensteins (mit Ausnahme
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0406, Eisen (die verschiedenen Arten des Eisens; Roheisen) Öffnen
Organische Substanz (Kohle etc.) Proz. Proz. Proz. Proz. Proz. Proz. Proz. Proz. Spateisenstein aus dem Siegenschen 47,10 7,65 2,45 0,34 36,45 4,60 - - " von Wölch in Kärnten ¹ 43,83 7,31 2,44 - 35,12 - - - " aus dem Stahlberg bei Müsen 47,96 9,50 3,12
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0919, Petrefakten (Entstehung, Bestimmung) Öffnen
von Erzen (Vererzung) namentlich Eisenkies und Strahlkies, aber auch Roteisenstein, Brauneisenstein, Blende, Kupferglanz, Bleiglanz, Spateisenstein, Zinkspat, Malachit, Blaueisenerde etc. - 6) Als die unvollkommensten, am wenigsten zur systematischen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0093, von Pistolengold bis Pitcairn Öffnen
. Spateisenstein. Piston (franz., spr. -óng), Pumpenstock, Ziehstange; bei Perkussionsgewehren der mit einem Zündloch versehene, in der Patentschwanzschraube eingeschraubte Zündstift, auf welchen das Zündhütchen aufgesetzt wird. S. auch Pistons. Pistons
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0135, von Sphäroid bis Sphinx Öffnen
(s. d., S. 343). Sphärosiderīt, s. Spateisenstein. Sphen, s. Titanit. Sphendŏne (griech.), Schleuder; auch eine in der Mitte breite Haarbinde der griechischen Frauen, die dergestalt um den Kopf gebunden wurde, daß das Haar ringsum
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0109, Eisen Öffnen
Spateisenstein und Braunstein in Tiegeln von 15 kg Gehalt. Der Stahl ist fest und hart (Verwendung zu Hämmern und ähnlichen Sachen). Soll derselbe größere Weichheit erlangen, so gibt man einen Zusatz von Schweißeisenabfällen. Obuchow bringt Stahl
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0609, von Annularia bis Anomalie Öffnen
, welche unter dem Einfluß der Atmosphärilien, des Sauerstoffs, des Wassers und der Kohlensäure, verlaufen, also namentlich die Oxydation (z. B. von Spateisenstein), die Aufnahme von Wasser (z. B. Gipsbildung aus Anhydrit), die Bildung
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0014, Blei (Niederschlagsarbeit, Werk-, Hart-, Weichblei) Öffnen
Röstgut wird nun einem sogen. reduzierend-solvierenden Schmelzen mit geeigneten Zuschlägen unterworfen; dieselben bestehen, wenn das Erz viel Schwefelkies, Spateisenstein od. dgl. enthält, aus kieselsäurereichen Schlacken oder Quarz, für gewöhnlich aber
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0404, Eisen (Eisenerze: Magneteisenstein, Roteisenstein) Öffnen
Inhalts. Vorkommen. Eisenerze A. Eisenoxyde. S. 1) Magneteisenstein 404 2) Roteisenstein 404 B. Eisenhydroxyde. 3) Brauneisenstein 405 C. Eisenkarbonate. 4) Spateisenstein 405 5) Thoneisenstein 405 6) Kohleneisenstein 405
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0414, Eisen (Schweißeisen) Öffnen
mit Kohle ausfüllt, die letztere durch zugeführte Gebläseluft verbrennt und das Erz (meist poröse, leicht reduzierbare Braun- und Spateisensteine) allmählich ins Feuer einführt, wobei sich ein Teil des Eisens reduziert und zu einem Klumpen (Luppe, Wolf
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0470, von Eisenchamäleon bis Eisengießerei Öffnen
in E. selbst, teils in Hieflau. Der Erzberg ist unerschöpflich reich an Eisen (er lieferte 1884 über 5½ Mill. metr. Ztr. Spateisenstein mit einem Gehalt von 40 Proz.); er enthält im Innern die sogen. Schatzkammern, von der Natur gewölbte
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0475, Eisenglanz Öffnen
(Eisenrosen). Das größte Lager von E. besitzt Elba, wo das Mineral als wichtiges Eisenerz gewonnen wird, auch in Böhmen finden sich bauwürdige Lager; außerdem kommt E. weitverbreitet auf Lagerstätten des Spateisensteins und häufig auch des
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0478, von Eisenmennige bis Eisenoxyduloxyd Öffnen
in der Natur, wohl aber in einigen Verbindungen, wie Magneteisenerz, Spateisenstein, und gelöst in Quellen, die einen größern Eisengehalt durch tintenartigen Geschmack verraten. Es entsteht als schwarzes, an der Luft sich entzündendes Pulver, wenn man
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0479, von Eisenoxydulsalze bis Eisensalze Öffnen
, beim Glühen von Spateisenstein an der Luft etc. Das E. ist sehr beständig, bleibt bei gewöhnlicher Temperatur an der Luft unverändert und wird nur durch Erhitzen mit Wasserstoff oder Kohle reduziert, durch Glühen an der Luft zu Oxyd oxydiert
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0480, von Eisensäuerlinge bis Eisensulfurete Öffnen
oder stalaktitischer Form, gelber, brauner, olivengrüner bis schwarzer Farbe, ist ein wasserhaltiges Gemenge von schwefelsaurem und arsensaurem Eisenoxyd vom spez. Gew. 2,3-2,5. Eisensirup, s. Eisenoxydsaccharat. Eisenspat, s. v. w. Spateisenstein
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0481, von Eisensumpferz bis Eisenvitriol Öffnen
gestatten die lokalen Verhältnisse, E. durch Kochen von gepochten Eisenfrisch- und Puddelschlacken oder Spateisenstein (kohlensaurem Eisenoxydul) mit Schwefelsäure herzustellen. Ferner erhält man E. bei Verarbeitung von Zementwassern, welche Kupfervitriol
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0377, von Flintshiresteine bis Flöhe Öffnen
. Mauersteine. Flinz, s. v. w. Spateisenstein. Flinz (Flins, Flynis), altwend. Gott der winterlichen Erstarrung der Erde und des Wiederauflebens derselben im Frühling, der vorzüglich in der heutigen Lausitz verehrt wurde: eine nackte, todähnliche Gestalt
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0524, Frankreich (Fischerei, Forstwirtschaft, Bergbau) Öffnen
, welche sich in weiter Verbreitung finden, Brauneisensteine und brauner Glaskopf aus dem Departement Ariége und Roteisensteine aus den Pyrenäen. Außerdem bezieht F. Spateisensteine von Deutschland, Eisenglanz von Elba und Magneteisen aus der Provinz
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0890, Gang (Geologie) Öffnen
Begrenzungsebenen des Ganges parallel erfüllt (Fig. 8 der Tafel). Kommen in den Mineralgängen nutzbare Erze vor, so werden sie zu Erzgängen (Fig. 7, 8, 9 der Tafel). Nur selten erfüllt das nutzbare Erz, wie z. B. der Spateisenstein, den ganzen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0457, Gneis Öffnen
, Rutil, Molybdänglanz etc. Außerdem führt der G., wenn auch selten, Lager von Spateisenstein, wie zu Pitten in Unterösterreich, wo mit demselben auch Magnet- und Roteisenstein gleichzeitig auftreten. Die Pauschanalysen des Gneises ergeben einen Gehalt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0182, von Hartenstein bis Hartguß Öffnen
, S. 392. Hartgummi, s. Kautschuk. Hartguß, aus besonderm Metall und auf besondere Weise erhaltener Eisenguß von großer Härte und Festigkeit. Das Material zum H. gewinnt man entweder direkt aus manganhaltigem Braun- oder Spateisenstein
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0677, von Holz, fossiles bis Holzappel Öffnen
im eigentlichen Sinn findet sich schon im Devon und reicht bis in die jüngsten Bildungen. Die Mineralien, welche als Versteinerungsmittel gedient haben, sind: Eisenkies, Kalk (dichter und spatiger), Aragonit, Spateisenstein, Brauneisenstein, Kieselsäure
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0920, von Kohlensaures Wasser bis Kohlenstoff Öffnen
durch Kohlensäure als farbloses, in Wasser unlösliches Pulver gefällt. Basische Salze bilden das Bleiweiß (s. d.). Kohlensaures Eisenoxydul FeCO3 ^[FeCO_{3}] findet sich als Spateisenstein, im Thon- und Kohleneisenstein, wird aus Eisenvitriol
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0268, von Krym bis Krypte Öffnen
Evigtock in Südgrönland in mehreren 1,5-1,9 m mächtigen Lagern, oft gemengt mit Quarz, Bleiglanz, Spateisenstein, Kupfer- und Schwefelkies, auch bei Mijask am Ural gefunden. Man verarbeitet K. auf Alaun, Soda, Thonerdenatron und Kryolithglas. Man
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0187, von Manganate bis Manganlegierungen Öffnen
. Es wird wie Braunstein benutzt, ist aber weniger wertvoll. Erdiger M. (Braunsteinrahm, Brauneisenrahm) tritt als zartschuppiges, braunes oder graues, stark abfärbendes Pulver, als Überzug auf Braun- und Spateisenstein auf und enthält Eisen und Mangan
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0914, von Müsen bis Museum Öffnen
der Stahlberg mit ausgezeichnetem Eisenerzlager und bedeutendem Bergbau auf Spateisenstein, Bleierz und Blende. Der Betrieb des Bergbaues datiert aus dem Jahr 1200. Musenalmanache, jährlich erscheinende Sammlungen dichterischer Erzeugnisse, kamen zur Zeit
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0374, von Oligomer bis Oliva Öffnen
von Gliedern, als es normal der Fall sein müßte (Gegensatz: pleiomer). Oft ist die Oligomerie die Folge von Verkümmerung oder Verwachsung. Oligonspat, s. Spateisenstein. Olim (lat.), ehemals, daher seit Olims Zeiten, s. v. w. seit undenklicher Zeit
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0494, von Qualifikation bis Quänen Öffnen
. Modus des Verbums; im gewöhnlichen Leben s. v. w. Rang, Titel etc. Qualitativ (lat.), der innern Beschaffenheit nach. Qualitätseisen, zur Fabrikation von tadellosem Schmiedeeisen taugliches Roheisen, wie es z. B. aus Spateisensteinen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0986, von Rösten bis Rosten des Eisens Öffnen
. durch Wasserverlust gelockert, aus Galmei und Spateisenstein wird die Kohlensäure ausgegeben, und das Eisenoxydul des letztern wird in Oxyd verwandelt. Gold, Silber, Quecksilber können durch einen einfachen Röstprozeß aus ihren Erzen abgeschieden werden
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0951, von Sieder bis Siegel Öffnen
, jetzt auch durch Eisenbahn erschlossen, entfaltet mannigfache landschaftliche Schönheiten. Im übrigen ist das Thal der S. ein Hauptgebiet des deutschen Bergbaues, vorzüglich auf Silber- und Kupfererze und Spateisenstein. Vgl. Horn, Das Siegthal
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0979, von Silurus bis Silva Öffnen
Substanzen ist das Silur reich. In Lager- und Stockform kommen Eisenerze (Roteisenstein in Böhmen und New York, Magneteisen in Thüringen, Spateisenstein in den Alpen, Brauneisen in Nordamerika), Zinkerz (Nordamerika) und Bleiglanz (Nordamerika) vor
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0219, von Stahlblau bis Stahr Öffnen
verkauften. Jetzt steht an der Stelle der Bahnhof in Canon Street. Stahlquellen, s. v. w. Eisenquellen, s. Mineralwässer, S. 652. Stahlrot, s. Englischrot. Stahlrouge, s. Polierrot. Stahlspiel, s. Lyra. Stahlstein, s. Spateisenstein
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0273, Steinkohlenformation (Abteilungen, Flora) Öffnen
(s. Spateisenstein). Die Kohle ebensowohl als die Eisenerze sind lediglich gelegentliche Begleiter der übrigen Gesteine und, selbst wo sie vorhanden sind, in so geringer Mächtigkeit gegenüber den Sandsteinen und Schieferthonen entwickelt
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0919, von Zinkblumen bis Zinkgrün Öffnen
). Zinkeisenspat, s. Spateisenstein und Zinkspat. Zinken, Musikinstrument, s. Zink, S. 915. Zinken (altd. zinko, v. ital. cinque), die Fünf im Würfelspiel; in der Gaunersprache s. v. w. Zeichen, Wahrzeichen, Wappen (wahrscheinlich v. lat
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0861, von Bjoreia bis Bodenluft Öffnen
, Iantsekiang Blauer Oftertag, Palmsonntag Vlauerz, Spateisenstein 110,1 Blaues Auge, Sugilllltion Blaumetall, Kupfer 319,2 Blauofen, Eisen 410,1, 425,2 Blechschiefer, Dllchdeckung 401,2 Vled (Dorf), Veldes Vlegen, Blegind, Vlekinge
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1043, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. Schmetterlinge II, 3 Art.) Spannstab (Taf. Webstühlc,'Fig. 6) . . Sparren (in der Hcraioit)...... Sparrendachstuhl, einfacher (Bauwesen) . Spateisenstein (Taf. Mineralien, Fig. 3) Specht lTaf. Klettervögel)...... - Klettcrfuß
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0275, von Eskimo bis Eubuleus Öffnen
Inlandes hinaus erzeugende Industrie. Der mineralischen Natur nach haben wir in Deutschland zu unterscheiden Braun-, Rot- und Spateisenstein; Magneteisenerze treten dagegen völlig zurück (Thüringen und Schlesien). Diese Erze bilden teils mehr
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0666, von Annus bis Anomodonten Öffnen
in wasserhaltige Gesteine (so wird Anhydrit durch Aufnahme von Wasser zu Gips), 2) in der Oxydation gewisser gesteinbildender Mineralien (so wird Spateisenstein durch Aufnahme von Sauerstoff zu Brauneisenstein, Eisenkies zu Eisenvitriol), 3
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0185, von Bochumer Verein für Bergbau und Gußstahlfabrikation bis Bock (Eduard) Öffnen
: Federnstahl, Rund- und Flachstahl. – Produktion : Die Zechen fördern jährlich 680000 t Steinkohlen, die Eisengruben bis 60000 t Erz (Spateisenstein); die 4 Hochöfen erzeugen jährlich 190000 t Roheisen; die Gußstahlwerke 260000 t Gußstahl (Ingots
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0077, von Chalazen bis Chaldäer Öffnen
dahin z. B. der Eisenspat (Spateisenstein), der Manganspat, der Zinkspat (Galmei), der Wismutspat, der Cerussit (Bleicarbonat), der Caledonit, der Selenbleispat, das Rotbleierz (Bleichromat), Gelbbleierz (Bleimolybdat), der Mimetesit und Pyromorphit
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0827, von Eiselen (Joh. Friedr. Gottfr.) bis Eisen Öffnen
und Noteisenstein, mit dem Glaskopf, Nötel und Thoneisenstcin (reines oder verunreinigtes Eisenoxyd); der Spateisenstein oder Eisenspat, d. i. kohlensaures Eisenoxydul, auch Sphärosiderit genannt, wenn in kugeligen, nieren- förmigen Stücken vorkommend
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0925, von Eisenchlorür bis Eisenerzeugung Öffnen
. ^. Die Roheisenerzeugung. Die meisten Eisenerze werden in dem natürlichen Zustande ihres Vorkommens verschmolzen. Eine Aufbereitung (Trennung von unhaltigen Bestandteilen) lohnt sich nicht. Dagegen ist bei dem Spateisenstein eine Vor- bereituug durch Rösten
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0926, Eisenerzeugung Öffnen
924 Eisenerzeugung daß das spätere Verschmelzen im Hochofen leichter wird. Durch den Röstprozeß wird die Kohlensäure des Spateisensteins ausgetrieben, und das zurück- bleibende Eisenoxyd oxydiert sich an der zutreten- den Luft zu
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0066, Frankreich (Bergbau und Hüttenwesen) Öffnen
und einer Produktion von 2773632 t im Werte von 9,88 Mill. Frs. Um den Gebrauch zu decken, mußten bedeutende Mengen eingeführt werden, und zwar 1888: 1311000 t, davon 610000 t aus Deutschland und Luxemburg (namentlich Spateisenstein), 389000 t aus Spanien, 80000
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0102, von Gmünd (in Österreich) bis Gnade Öffnen
- und Spateisenstein, stammen aus dem 15. Jahrh. Die geschmolzenen Erze werden in Eisentratten verschmolzen, wo außer dem Hochofen noch eine Frisch- und Puddelhütte sich befindet
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0260, von Neu-Amsterdam (Stadt) bis Neubraunschweig Öffnen
Cistercienserstift (1327) mit got. Kirche (1471). Bei N. wird Bergbau auf Spateisenstein getrieben; die Alpine-Montan - Gesellschaft hat in N. Hochöfen, Gießerei, Vessemer- und Martinsstahlhütte und ein Rafsinierwerk mit über 1000 Arbeitern. 7 km nordwestlich
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0688, von Schwarzwaldbahn bis Schwebegeräte Öffnen
. auf Spateisenstein, Kupferkies, Bleiglanz und Bournonit (seit dem 16. Jahrh.) und auf Fahlerz bei Falkenstein und Ringenwechsel. Schwebebahnen, Hängebahnen, eines derjenigen außergewöhnlichen Eisenbahnsysteme (s. d.), bei denen die Schienen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0955, von Sieder bis Siegel Öffnen
km von ihrer Mündung bis Siegburg. Unter den Nebenflüssen ist links die 44 km lange, aus dem Westerwald kommende Nister und rechts die unterhalb Siegburg mündende Agger zu erwähnen. Im Siegthal wird auf Silber- und Kupfererze und Spateisenstein
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0088, Spanien (Fischerei. Bergbau) Öffnen
in Lerida, in Gerona, Burgos. Das Kohlengebiet von Asturien ist zugleich eisenreich, ebenso Santander und Biscaya. Hier liegen die mächtigen Lager von Spateisenstein, der teils in Rot- und Brauneisenstein umgewandelt ist, im Kalkstein der Kreideformation
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Tafeln: Seite 0129a, Sparta (Herzog von) – Spat Öffnen
, Schwerspat, Spateisenstein u.s.w. Spat , eine Krankheit des Pferdes, die in einer Entzündung der Knochenhaut an der Innenseite des Sprunggelenks besteht und ein charakteristisches Lahmgehen des betreffenden Hinterfußes hervorruft. In der Regel