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Ihre Suche nach Spermatien
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Spermabis Sperrgetriebe |
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sind. Nur die Gattung Menura mit 2 Arten; im südlichen und östlichen Australien.
Sperma (griech.), Same; S. ceti, Walrat.
Spermatien, bei Rostpilzen, Kernpilzen und Flechten in besondern Behältern, den Spermagonien ^[richtig: Spermogonien
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74% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Sperbereulebis Spermatophoren |
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.) und der Singvögel (s. d.).
Sperma (grch.), der tierische und menschliche Samen (s. d.).
Spermaceti (Sperma ceti, grch.-lat.), soviel wie Walrat (s. d.).
Spermacetikerzen, Walratkerzen, s. Kerze.
Spermaphyten, s. Phanerogamen.
Spermatien, s
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0064b,
Pilze II |
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Basidien (500/1).
Fig. 7. A Einfacher Pyrenomycet (Teichospora obducens), C Durchschnitt eines Spermogonium, dessen Spermatien bei D. B Sporenschläuche und Paraphysen 380fach vergr.
Fig. 8. A Zwei Arten Chytridiaceen (a, a') schmarotzend
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Algenibbis Alger |
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aber findet derselbe zwischen unbeweglichen Samenkörpern (Spermatien) u. einem mit halsartigem Empfängnisorgan versehenen Karpogon (Fig. 16 f, t) statt. Bei manchen Florideen sitzt das Empfängnis-Organ oder die Trichogyne nicht unmittelbar dem Karpogon
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0880,
Flechten (Gewächse) |
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kleine Behälter dem
Thallus eingesenkt sind, werden Spermatien ge-
bildet. Bei einigen Collema-Arten hat man nun
beobachtet, daß vor dem Auftreten der Apothecien
nicht weit unterhalb der Außenfläche des Thallus
eigentümliche, vielleicht als weibliche
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Ascolinbis Asconius |
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von manchen A. noch kapselartige Gebilde erzeugt: Spermogonien (s. d.). Sie bilden im Innern außerordentlich zahlreiche kleine Sporen, die Spermatien, die meist durch eine Mündung am Scheitel des Spermogoniums entleert werden. Zwar hat man solche
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Spermatorrhöebis Sperrgesetz |
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, Spermatien, bilden (s. Tafeln: Flechten Ⅰ, Fig. 1 S, und Pflanzenkrankheiten, Fig. 5 g). Die Weiterentwicklung der letztern ist nur in wenigen Fällen bekannt; manche können keimen und ein neues Mycelium erzeugen, weshalb die frühere Annahme
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0352,
Flechten (Fortpflanzungsorgane) |
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oberflächlich sichtbar ist. In demselben werden zahlreiche Spermatien erzeugt, von denen ebensowenig wie bei den Pilzen eine Keimung und Weiterentwickelung bekannt ist, in denen man aber neuerdings die befruchtenden männlichen Elemente erkannt hat
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0072,
Pilze (Einteilung) |
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erzeugen (Fig. 7 D). Diese sind bei den Spermogonien sehr kleine, meist einfache, kugelige bis stäbchenförmige Zellen, Spermatien genannt, welche gewöhnlich in Schleim eingebettet mit diesem zusammen aus der engen Mündung an der Spitze herausgepreßt
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Pleochroismusbis Plesiosaurus |
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, konidientragende Fruchthyphen, welche früher die Hyphomycetengattung Cladosporium Link (Astspore) ausmachten. Häufig finden sich auch den Perithecien ähnlich gestaltete Spermogonien, die einzellige, sehr kleine, nicht keimfähige Spermotien ^[richtig: Spermatien
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0989,
Rostpilze (Einteilung) |
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Spermatien abschnüren. Um die Krankheit zu verhüten, muß auf eine möglichste Ausrottung der Berberitze hingearbeitet werden; ferner muß man das rostige Stroh nicht zur Streu benutzen, sondern mit der Stoppel rostiger Felder verbrennen; auch sollte man
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Rostrabis Rotbläßchen |
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, punktförmige Spermogonien (s), aus denen schleimartige Tröpfchen entleert werden, in denen die zahllosen Spermatien eingehüllt sind, welche innerhalb der Spermogonien abgeschnürt werden. Aecidium elatinum Alb. et Schw. ist an den Weißtannen Ursache des
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Septicidbis Septuaginta |
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, welche auf dürren Flecken lebender Pflanzenblätter vorkommen, sehr klein, punktförmig, ziemlich kugelrund sind und cylindrische oder spindelförmige, mit Querscheidewänden versehene Spermatien enthalten, die in Ranken aus der porenförmigen Mündung des
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Kirschbaumkrankheitbis Klapperschlange |
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zuerst Spermogonien, aus deren nach außen geöffnetem Scheitel Spermatien ausgestoßen werden; letztere bleiben an den im Nmkreis der Spermogonien gebildeten und aus Spaltöffnungen hervorwachsenden weiblichen Organen, den sogen. Trichognnedüscheln, hängen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Flächendruckräderbis Flechtenentwickelung |
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charakteristischen Merkmalen einer Lecanora aus. Die Versuche mit Calicium parietinum zeigten ferner, daß bei Aussaat der sogen. Spermatien genau dieselbe Thallusform entsteht, wie sie aus Schlauchsporen hervorgeht, und daß damit zum erstenmal für eine Flechte
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Pucellebis Pückler-Muskau |
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farblose stäbchenförmige Körperchcn,
die Spermatien, gebildet. Die Funktion der letz-
tern ist noch unbekannt; die Acidiosporen rufen,
wenn sie auf jungen Graspflanzen zur Keimung ge-
langen, zunächst wieder die Uredogeneration bervor.
Da
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