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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0127, von Sperma bis Sperrgetriebe Öffnen
. Prachtfinken. Spermogonium (lat.), bei Rostpilzen, Kernpilzen und Flechten Behälter, die in ihrer Höhlung an besondern Fäden kleine, häufig stabförmige oder ovale Zellen, die Spermatien (s. d.), abschnüren. Spermöl, s. v. w. Walratöl. Spermophilus
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0064b, Pilze II Öffnen
Basidien (500/1). Fig. 7. A Einfacher Pyrenomycet (Teichospora obducens), C Durchschnitt eines Spermogonium, dessen Spermatien bei D. B Sporenschläuche und Paraphysen 380fach vergr. Fig. 8. A Zwei Arten Chytridiaceen (a, a') schmarotzend
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0255, Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) Öffnen
Schwärmsporen Sommersporen, s. Pilze und Rostpilze Soredien, s. Flechten Sorus, s. Farne Spermogonium Sporangium Sporen Sporenschlauch Sporogonium, s. Moose Spreuschuppen Stipes Strunk Teleutosporen Tetrasporen Thallochlor
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0871, von Septicid bis Septuaginta Öffnen
Spermogoniums ausgestoßen werden; ist die Ursache der Fleckenkrankheit vieler Pflanzenblätter, bildet aber keine selbständige Gattung, sondern gehört in den Entwickelungskreis verschiedener Pyrenomyceten, deren Perithecien erst an den verfaulten
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0976, von Ascolin bis Asconius Öffnen
von manchen A. noch kapselartige Gebilde erzeugt: Spermogonien (s. d.). Sie bilden im Innern außerordentlich zahlreiche kleine Sporen, die Spermatien, die meist durch eine Mündung am Scheitel des Spermogoniums entleert werden. Zwar hat man solche